Häufigste Wörter

Archidiakonat

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Archidiakonate
Genus Keine Daten
Worttrennung Ar-chi-di-a-ko-nat
Nominativ das Archidiakonat
der Archidiakonat
die Archidiakonate
Dativ des Archidiakonats
des Archidiakonates
der Archidiakonate
Genitiv dem Archidiakonat
dem Archidiakonat
den Archidiakonaten
Akkusativ das Archidiakonat
den Archidiakonat
die Archidiakonate
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Archidiakonat hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 64857. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.67 mal vor.

64852. Berechtsame
64853. Zusammengehörigkeit
64854. Bucerius
64855. 2001-2005
64856. Weinsberger
64857. Archidiakonat
64858. Ampere
64859. Spielstärke
64860. Rochefoucauld
64861. Stiftungsfest
64862. Stehende

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • dem Archidiakonat
  • das Archidiakonat
  • zum Archidiakonat
  • Archidiakonat des
  • Archidiakonat St
  • Archidiakonat des Propstes
  • Archidiakonat von
  • das Archidiakonat des
  • im Archidiakonat
  • dem Archidiakonat des

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Ar-chi-di-a-ko-nat

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Archidiakonats
  • Archidiakonate
  • Archidiakonatskirche
  • Archidiakonaten
  • Archidiakonates
  • Archidiakonatssitz
  • Archidiakonatsverzeichnis
  • Archidiakonatsrechte
  • Archidiakonatsbezirk
  • Archidiakonatsregister
  • Archidiakonatshaus
  • Archidiakonatskirchen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Titularbistum
  • ( Jacincti ) . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat von St. Maria ad Gradus in Mainz ,
  • Rau von Holzhausen . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat von St. Maria ad Gradus in Mainz ,
  • zur Diözese Mainz . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat von St. Maria ad Gradus in Mainz ,
  • zur Erzbistum Mainz . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat des Propstes der Kirche St. Maria ad Gradus
Titularbistum
  • Jahr 1254 . Seit 1193 gehörte Vorhelm zum Archidiakonat ( kirchlicher Verwaltungsbezirk ) St. Mauritz ( Münster
  • . 1277 schied das Kloster Levern aus dem Archidiakonat Lübbecke aus und bildete eine eigene Verwaltung ;
  • Im Jahr 1193 wurde die Äbtissin mit dem Archidiakonat Metelen belehnt . Der Konvent bestand aus 13-15
  • Hermann II . übertrug in diesem Jahr das Archidiakonat über Ochtrup dem Kloster Langenhorst . Damit wurden
Titularbistum
  • gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „ vor dem Wald “ ( Kapitel Sülchen
  • gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat Breisgau unterstellt . Infolge der Zugehörigkeit der Orte
  • Villingen zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „ vor dem Wald “ unterstellt . Seit
  • gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „ vor der Wald “ zugeordnet . Der
Titularbistum
  • . Unter anderem konnte Konrad dort ein kleines Archidiakonat einrichten und damit die Macht des Archidiakonats von
  • neben der freien Wahl des Propstes auch das Archidiakonat über die Kirche zu Ruchow . Fürst Heinrich
  • zur Verfügung gestellt . Ferner gehört dazu der Archidiakonat , das der Vorgänger dem Propst zu St.
  • das Oscheret zur Grafschaft im weltlichen bzw . Archidiakonat im kirchlichen Sinne . Einziger bekannter Graf von
Titularbistum
  • Heiligenstadt und Jechaburg . Geistliche Exklave war das Archidiakonat Einbeck des Alexandristifts . Um 1500 bestand das
  • Prospekt , einbaute . Bettmar gehörte einst zum Archidiakonat Schmedenstedt im Bistum Hildesheim . Die Reformation hielt
  • Kirchenkreise . Im Jahre 1040 übernahm hier das Archidiakonat Sarstedt die Kirchenaufsicht . Durch die Reformation und
  • . Die Kirche in Engerode gehörte damals zum Archidiakonat Gitter des Bistums Hildesheim . Als 1568 der
Titularbistum
  • gehörte ursprünglich zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat Rauhe Alb , Landkapitel Owen-Kirchheim unterstellt . Da
  • gehörte ursprünglich zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat circa alpes , Landkapitel Göppingen , unterstellt .
  • gehörte ursprünglich zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat circa alpes , Landkapitel Siezzen ( Süßen )
  • gehörte ursprünglich zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat circa alpes , Landkapitel Kirchheim unterstellt . Da
Köln
  • gehörte anfangs zum Erzbistum Köln und war dem Archidiakonat Xanten unterstellt . Das Ortsbild von Neukirchen wird
  • seiner Gründung zum Bistum Paderborn und war dem Archidiakonat in Lemgo unterstellt . Pfarrkirche war seit der
  • gehörten anfangs zum Erzbistum Köln und waren dem Archidiakonat des Domdekans , beziehungsweise dem Dekanat Neuss unterstellt
  • von Anfang an zum Bistum Lüttich beziehungsweise dessen Archidiakonat Hasbanien , Dekanat Maastricht . Im Mittelalter war
Köln
  • 1347 eigenständige Pfarrei Obertiefenbach im Mittelalter zum rechtsrheinischen Archidiakonat zu Dietkirchen des Erzbistums Trier . Am 1
  • . Kirchberg gehörte kirchenorganisatorisch zum Dekanat Amöneburg im Archidiakonat des Propstes von St. Stephan im Erzbistum Mainz
  • sechs rechtsrheinischen Dekanaten des Bistums Trier unter dem Archidiakonat des Stifte St. Lubentius in Dietkirchen . Spätestens
  • Dekanate Kesterburg , Amöneburg und Arfeld bildeten das Archidiakonat des Propstes von St. Stephan in Mainz .
Mannheim
  • Peter-Stift in Mainz . Kirchliche Mittelbehörde waren das Archidiakonat des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg
  • als Lehen übertragen . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat St. Peter und Alexander in Aschaffenburg , Landkapitel
  • einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis . Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat St. Peter und Alexander in Aschaffenburg , Landkapitel
  • Kirchliche Mittelbehörde war in der Frühen Neuzeit das Archidiakonat St. Peter und Alexander in Aschaffenburg , Landkapitel
Kaliningrad
  • aus mit betreut . Die Kirchen gehörten zum Archidiakonat Nisan . 1537 verließ der letzte katholische Pfarrer
  • so an das kurfürstliche Ostravorwerk und das bischöfliche Archidiakonat Nisan . Eine prächtige neugotische Kirche wurde 1875
  • Karls des Großen zurück . Die Urpfarrei wurde Archidiakonat über zwölf Hauptkirchen mit mehreren hundert zugeordneten Kirchen
  • der Kirche in Roßgarten wurde und 1709 ein Archidiakonat an der Kirche der Königsberger Altstadt übernahm .
Mainz
  • bereits 804 Sitz eines Bistums . Das zuständige Archidiakonat war die Dompropstei . Seit 1521 wurden in
  • zum Sitz eines Erzpriesters bestimmt , welcher dem Archidiakonat Dorla unterstellt wurde . Bereits durch den Heiligen
  • war die Urkirche des Osterburg-Gaues und gehörte zum Archidiakonat Ohsen des Bistums Minden . Seine erste namentliche
  • der Tochterkirchen in Isselhorst und Greffen und war Archidiakonat . Durch eine Bulle von Papst Leo X.
Theologe
  • wurde . Ohne Wahl rückte er 1679 ins Archidiakonat ( 2 . Pastor ) auf . Von
  • . In Bedford übernahm er 1845 noch das Archidiakonat bis 1866 . Weitere Ämter waren der Rektor
  • 19 . April 1713 übertrug man ihm das Archidiakonat in Jüterbog , und am 27 . November
  • zweiten Professor der Theologie aufgestiegen , womit das Archidiakonat an der Stadtkirche verbunden war . 1785 wurde
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