Häufigste Wörter

Hohlräume

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Hohlraum
Genus Keine Daten
Worttrennung Hohl-räu-me

Häufigkeit

Das Wort Hohlräume hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 33992. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.53 mal vor.

33987. Fischers
33988. Kata
33989. Schießerei
33990. FIBA
33991. Mitgliedsgemeinden
33992. Hohlräume
33993. Anden-Staat
33994. Sonnensystems
33995. Stolpersteine
33996. Ballard
33997. Eingangs

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Hohlräume
  • Hohlräume , die
  • Hohlräume in
  • Hohlräume im
  • der Hohlräume
  • und Hohlräume
  • Hohlräume mit
  • Hohlräume und
  • Die Hohlräume
  • Hohlräume zwischen
  • unterirdische Hohlräume
  • Hohlräume unter
  • Hohlräume oder
  • große Hohlräume

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈhoːlˌʀɔɪ̯mə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Hohl-räu-me

In diesem Wort enthaltene Wörter

Hohl räume

Abgeleitete Wörter

  • Hohlräume-Gesetz

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Bergbau
  • wurden in wiederverwendbaren Schalformen hergestellt und enthielten bereits Hohlräume als Wärmedämmung . Die fertigen Betonelemente mussten anschließend
  • unterzogen . Zusätzlich werden Nähte , Fugen und Hohlräume mit Kleb - oder Dichtstoffen versiegelt und nachträglich
  • und nach dem Einlegen des Wolfs mussten verbleibende Hohlräume mit feingesiebtem Sand verschlossen werden . Beim Anheben
  • Länge eingefüllt . Damit in der Wurst keine Hohlräume oder Risse entstehen , wird sie mit Kordel
Bergbau
  • Voids
  • Risse
  • blasenartige
  • galaxienfreie
  • luft
  • drückt dabei Luft durch die Einlassöffnung in die Hohlräume . Durch die Drehbewegung verkleinern sich diese Hohlräume
  • Hohlräume . Durch die Drehbewegung verkleinern sich diese Hohlräume und drücken die Luft durch die Auslassöffnung hinaus
  • Bewegung von Gesteinspartien auf . Öffnen sich dabei Hohlräume , können darin durch die plötzliche Druckentlastung Implosionsbrekzien
  • Feinanteilen , der entstehende Haufen weist dadurch eher Hohlräume auf , die die nachträgliche Trocknung erleichtern .
Bergbau
  • in ihnen durch Auswaschung des Kalks immer neue Hohlräume . Durch diesen Verkarstungsprozess entstand im Bereich des
  • sind die Erdschichten so instabil , dass die Hohlräume bereits kurz nach dem Abbau zusammenstürzen . Die
  • dass unterirdische Karsthöhlen entstehen . Das Einbrechen solcher Hohlräume kann zur Ausbildung von Erdfallseen führen . Gerade
  • bezeichnet . Bilden sich durch die Auslaugung große Hohlräume über dem Salzspiegel , kann es auch zum
Bergbau
  • auch die Anlieferung von Versatz zum Verfüllen der Hohlräume . Im Jahr 2012 wurde ein neuer LKW-Verladeturm
  • Vermessungsarbeiten im Bergbau . Dies können sowohl untertägige Hohlräume , die für Bergbauzwecke erstellt wurden , wie
  • 18 Eisenbahnwaggons antransportiert . Vor Ort wurden die Hohlräume mit einem Schiebeschild bis unter die Firste dicht
  • Leitungsanlage oder für das Einbauen von Pipelines , Hohlräume im Bergbau und für Untertageanlagen ( dem Kavernenbau
Geologie
  • des Kristalls . Poren sind offene oder geschlossene Hohlräume im Kristall , die mit Gas oder Flüssigkeit
  • Hohlräume hauptsächlich Dampf der umgebenden Flüssigkeit . Solche Hohlräume fallen unter Einwirkung des äußeren Drucks per Blasenimplosion
  • gespeicherte Feuchtigkeit an die getrocknete Raumluft ab . Hohlräume treten insbesondere in Trockenbauwänden und Holzbalkendecken auf .
  • oder harten ( transienten ) Kavitation enthalten die Hohlräume hauptsächlich Dampf der umgebenden Flüssigkeit . Solche Hohlräume
Geologie
  • Infolge Auslaugung durch das Wasser bilden sich mancherorts Hohlräume und Erdfälle . Als Röt bezeichnet man die
  • Quelle erfolgt durch unterirdische Klüfte , Spalten und Hohlräume im Karstgebirge . Die Brenzquelle ist schon seit
  • einer Felswand des mittleren Buntsandsteins drei miteinander verbundene Hohlräume , die unter Naturschutz stehen . Die Hohlräume
  • von der Geländeoberfläche aus mehr oder weniger waagerechte Hohlräume in das Gebirge , in das Gestein getrieben
Medizin
  • Gesteinsbruchstücke in Zentimetergröße wesentlich kleiner . Auch die Hohlräume verschwinden zusehends . Die in der grau-grünen Matrix
  • ( Labyrinthus ethmoidalis ) , die dadurch abgegrenzten Hohlräume bezeichnet man als Siebbeinzellen ( Cellulae ethmoidales )
  • in Verbindung stehen in stark variablem Ausmaß weitere Hohlräume , die Warzenfortsatzzellen ( Cellulae mastoideae ) .
  • Je rauer eine Fadenoberfläche ist , je mehr Hohlräume sie also besitzt , umso „ schwarzer “
Medizin
  • aufgebaut wird . Für den Sporttaucher relevante gasgefüllte Hohlräume im Körper sind Lunge , Nasennebenhöhlen , Stirnhöhlen
  • bilden im Lymphknoten ein dreidimensionales Maschenwerk , dessen Hohlräume als Sinus lymphaticus bezeichnet werden . Das lymphoretikuläre
  • Pneumologie der Ersatz normalen Lungengewebes durch viele dünnwandige Hohlräume , sog . Zysten , bezeichnet . Als
  • embryonalen Neuralrohr . Während beim Menschen die inneren Hohlräume ( Lumen ) im Gehirn als Hirnventrikel erhalten
Spiel
  • Vermutung geäußert , dass ursprünglich Gipskristalle anstelle der Hohlräume gewesen seien , wobei der Gips später durch
  • Jahren erhebliche Altersschwächen auf . Daher wurden beispielsweise Hohlräume mit Beton ausgefüllt . Zudem litt der Baum
  • für „ mangelhaft “ . Bröselnder Beton und Hohlräume seien vielleicht erst der Anfang . Im Bauwerksbuch
  • Teile der Jugend geführt hat , durch die Hohlräume entstanden sind , in die jetzt selbstverständlich fremde
Art
  • Nester im Erdboden an , wobei jedoch bestehende Hohlräume verwendet und angepasst werden . Die Brut wird
  • Sie bevorzugt zur Anlage ihres Nestes meistens dunkle Hohlräume . Ihr Biotop besteht in der Regel aus
  • am Boden auf . Als Ruheplätze dienen unterirdische Hohlräume . Weibchen haben einen gut entwickelten Beutel mit
  • Oktober oder November in selbst gegrabene Nistkammern . Hohlräume als Nest sind unter Reptilien ungewöhnlich ; die
Bühler
  • mit Bleidübeln gegen Verschieben gesichert . Dazu dienten Hohlräume in dem jeweils oberen und unteren Block ,
  • sich fünf kleine , übereinanderliegende , hermetisch abgeschlossene Hohlräume . Durch diese sogenannten Entlastungskammern wurde die Giebeldachkonstruktion
  • im Raum in einem Bodengefüge angeordnet . Die Hohlräume sind mit Bodenlösungen und Bodenluft gefüllt . Die
  • stehenden Hohlzylindern , bei denen die dazwischen liegenden Hohlräume als Gänge und Kammern genutzt werden . Die
Mathematik
  • oder sie durch Kühlstifte zu beschleunigen . Um Hohlräume bzw . komplexe Konturen abzubilden , sind Gießkerne
  • und somit tragfähiger wird . Je besser die Hohlräume also ausgenutzt werden , desto tragfähiger ist ein
  • , da die bei einer abgedeckten Mechanik entstehenden Hohlräume eine gewisse Filterwirkung mit sich bringen . Dieser
  • beständige Schichten gut geeignet für komplizierte Geometrien und Hohlräume sehr gute Haftung ideal als Grundlage für Farben
Gattung
  • an schlecht verwachsenen Stellen im Käseteig und bildet Hohlräume - die Löcher im Käse . Je nachdem
  • hergestellt worden sind . Geschlossene Luftblasen sind rundliche Hohlräume , die vereinzelt im oberen Teil von Gussteilen
  • eingebettet sind . In der Rinde sind verstreut Hohlräume vorhanden , die mit einer bernsteinfarbenen Substanz gefüllt
  • die Winterhaare , große , mit Luft gefüllte Hohlräume und sind deshalb brüchig . Die längsten Haare
Mond
  • Art , Zahl , Größe und Verteilung der Hohlräume ) abhängig von der relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur
  • kurzer Lichtblitz entstehen . An der Oberfläche kollabierender Hohlräume wurden Temperaturen von über 10.000 ° C gemessen
  • pH-Werten werden nur ein bzw . sehr wenige Hohlräume gebildet , mit sinkendem pH-Wert nimmt die Anzahl
  • vom pH-Wert bei der Alkalibehandlung einen oder mehrere Hohlräume . Bei sehr hohen pH-Werten werden nur ein
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