Häufigste Wörter

Grubenbaue

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Grubenbaue hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75905. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75900. Miura
75901. Hutu
75902. Marcy
75903. Saya
75904. weggefallen
75905. Grubenbaue
75906. Brustbild
75907. Ligny
75908. eingereichte
75909. Gegenstimmen
75910. Unwillen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Grubenbaue
  • der Grubenbaue
  • Grubenbaue der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Gruben baue

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Bergbau
  • hierbei jedoch , dass bei ungenügendem Wind die Grubenbaue nicht bewettert werden . Wird die Welle in
  • von Wetterbläsern , werden die Wetter in die Grubenbaue hineingesaugt , spricht man von Wettersaugern . Wetterbläser
  • Abwetterstrom . Die Wetter , die durch die Grubenbaue streichen , erfahren dabei eine Veränderung in ihrer
  • . Außerdem soll durch das Ausrauben der abgeworfenen Grubenbaue eine unnötige Kapitalbindung in Form von nicht mehr
Bergbau
  • bewettert
  • Schlemabaches
  • Absaufen
  • Uranbergbaus
  • konnten
  • Abschlussdämmen erstellt . Da abgeworfene und noch offenstehende Grubenbaue ein besonderer Gefahrenpunkt für Selbstentzündungsbrände aufgrund von Schleichwettern
  • Zusammenhang traten nicht auf . Die Sicherheit der Grubenbaue erforderte das Stehenlassen von Sicherheitspfeilern und führte zu
  • somit eine besondere Bedeutung für die Standsicherheit der Grubenbaue . Um einen Anschluss des gesamten Ausbaus an
  • und auch zu Einbrüchen des Schlemabaches in die Grubenbaue , was zur zeitweisen Einstellung der Arbeiten führte
Bergbau
  • ist . Neben diesen Grubenbauen gibt es auch Grubenbaue , die dazu dienen , dass in ihnen
  • Zu Lösung der in immer größere Teufen vorgetriebenen Grubenbaue wurden auch stärkere Kräfte benötigt . Die im
  • . Die für die Gewinnung des Nebengesteins erstellt Grubenbaue bezeichnet man als Bergemühlen . Dazu werden diese
  • werden . Dies galt nicht nur für die Grubenbaue , sondern auch für alle erforderlichen Tagesanlagen ,
Witten
  • Wetterschacht in Richtung der Grubenfeldgrenze . Nachdem die Grubenbaue bewettert wurden , wird der Abwetterstrom nun bis
  • wurde ein Gestellförderung vorgesehen . Zum Anschluss der Grubenbaue an den zentralen Förderschacht mussten Bunker und Blindschächte
  • wurde nun für die Seilfahrt in die tieferen Grubenbaue neben dem Schacht 1 ein seigerer ( =
  • die Schachtanlage Rossenray . 2006 wurden die südlichen Grubenbaue um Schacht Friedrich Heinrich 3 aufgegeben , nach
Deutschland
  • 2 . ) über den vermutlichen Zustand der Grubenbaue 3 . ) über die Möglichkeit einer Wiederinbetriebnahme
  • sollte komplett von Friedrich Heinrich übernommen und die Grubenbaue von Rheinland nach und nach abgeworfen werden .
  • bezeichnet der Bergmann dann als Alter Mann . Grubenbaue werden zunächst einmal nach ihrer Nutzung eingeteilt .
  • einer weiteren Bergemühlengruppe gefahren . Eine Teilauffahrung dieser Grubenbaue wurde noch 1942 - 1944 getätigt ( das
Deutsches Kaiserreich
  • Dezember 1901 fiel die Pumpenanlage aus und die Grubenbaue soffen ab . Im Jahr 1903 wurde eine
  • 16 . April des Jahres 1912 soffen die Grubenbaue ab . Aus diesem Grund wurde die Förderung
  • angesetzt . Im selben Jahr wurden die alten Grubenbaue gesäubert . Am 23 . Februar des Jahres
  • In den Jahren 1866 und 1867 soffen die Grubenbaue aufgrund des Ruhrhochwasser teilweise ab . Im Jahr
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