Häufigste Wörter

Hieroglyphen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Hieroglyphe
Genus Keine Daten
Worttrennung Hi-e-ro-gly-phen

Häufigkeit

Das Wort Hieroglyphen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 44575. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.09 mal vor.

44570. Setzen
44571. Nationalkader
44572. drastische
44573. Ikarus
44574. Flusstal
44575. Hieroglyphen
44576. abbildet
44577. All-American
44578. Säuglinge
44579. Besitzerwechsel
44580. Bibliografie

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • ägyptischen Hieroglyphen
  • der Hieroglyphen
  • die Hieroglyphen
  • Hieroglyphen und
  • in Hieroglyphen
  • mit Hieroglyphen
  • den Hieroglyphen
  • Hieroglyphen , die
  • Hieroglyphen auf
  • ägyptische Hieroglyphen
  • Hieroglyphen zu

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

hi̯eʀoˈɡlyːfn̩

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Hi-e-ro-gly-phen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Hieroglyphe n

Abgeleitete Wörter

  • Hieroglyphenschrift
  • Hieroglypheninschriften
  • Hieroglypheninschrift
  • Hieroglyphen-Luwisch
  • Hieroglyphenzeichen
  • Maya-Hieroglyphen
  • Hieroglyphentexte
  • Hieroglyphen-Luwischen
  • Hieroglyphenkartusche
  • Hieroglyphentext
  • Hieroglyphentreppe
  • Hieroglyphentexten
  • Hieroglyphen-Inschriften
  • Hieroglyphen-Schrift
  • Hieroglyphensymbol
  • Pseudo-Hieroglyphen
  • Hieroglyphenluwisch
  • Hieroglyphen-Inschrift
  • Hieroglyphen-Hethitisch
  • Hieroglyphenschreibung
  • Hieroglyphen-luwischen
  • Hieroglyphenfunde
  • Hieroglyphen-Entzifferers
  • Hieroglyphenschriften
  • Hieroglyphen-Luwische
  • Hieroglyphenband
  • Hieroglyphengruppe
  • Hieroglyphenentzifferung
  • Hieroglyphenkartuschen
  • Couleur-Hieroglyphen
  • Zahlen-Hieroglyphen
  • Hieroglyphenblöcke
  • Hieroglyphendekors
  • Hieroglyphenzahlen
  • Hieroglyphenzusammensetzung
  • Hieroglyphen-Signal

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
König
  • meroitischen Hieroglyphen . Die eine Schreibung in ägyptischen Hieroglyphen ist nur einmal belegt und mag eine spielerische
  • , ob die sumerische Keilschrift oder die ägyptischen Hieroglyphen die früheste menschliche Schrift darstellen , muss wieder
  • ob die Keilschrift in Sumer oder die ägyptischen Hieroglyphen zuerst da waren . Sollte die Keilschrift schon
  • . Die sumerische Keilschrift ist neben den ägyptischen Hieroglyphen die heute älteste bekannte Schrift . Sie entstand
Mathematik
  • Als Konsequenz mussten auch etliche andere Lesungen luwischer Hieroglyphen korrigiert werden , was insgesamt auch zu einem
  • den Schriftbereich , weshalb in diesen Fällen andere Hieroglyphen verwendet wurden . Außerdem sahen sich die Priester
  • Brüche . Da sie außer für 2/3 nur Hieroglyphen für Stammbrüche hatten , mussten sie alle anderen
  • bekannt . Da es außer für 2/3 nur Hieroglyphen für Stammbrüche gab , mussten alle Brüche als
Altes Ägypten
  • jedoch die Entschlüsselung der wahren Bedeutung der ägyptischen Hieroglyphen versagt , erst dem Franzosen Jean-François Champollion gelang
  • 1822 durch Jean-François Champollion erfolgten Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen damals bereits zur Verfügung stand . Zur weiteren
  • Inschrift ermöglichte Jean-François Champollion 1822 die Entschlüsselung der Hieroglyphen . Von den Ägyptern wurde Napoleon nicht wie
  • dem es Jean-François Champollion gelang , die ägyptischen Hieroglyphen zu entziffern . Grundlage hierfür war der Stein
Familienname
  • Alter von neun Jahren mit dem Lesen von Hieroglyphen . Nach dem Schulabschluss studierte sie in Manchester
  • Zeichnerin und hatte einige Semester in Yale die Hieroglyphen studiert . Auch hatte sie bereits eine ägyptische
  • Noch in Göttingen lernte er im Selbststudium ägyptische Hieroglyphen , was er an der Universität München 1927
  • aufzugeben und unter seiner Leitung Archäologie und die Hieroglyphen zu studieren . Im Oktober 1821 reiste Wilkinson
Wipperfürth
  • 90 Schieferstelen gefunden , die mit einer an Hieroglyphen erinnernden Schrift versehen sind . Zumeist enthalten die
  • Sarges dicht mit Hieroglyphen beschrieben waren . Diese Hieroglyphen zeigen verstümmelte Tiere , wobei vor allem die
  • Es wurden auch Gefäße gefunden , die mit Hieroglyphen verziert sind . Diese erklären ihren zeremoniellen Gebrauch
  • und Sarkophage gebrochen . Entsprechend finden sich viele Hieroglyphen ( teilweise graffitiartig ) in den Felsen .
Ägypten
  • ägyptisch sprechenden Personen auf , deren Sprechblasen nur Hieroglyphen enthalten . Da sehr viele verschiedene Personen in
  • eine längere Inschrift , die zwar in ägyptischen Hieroglyphen geschrieben , aber so gut wie unlesbar ist
  • Unterscheidung zwischen Piktogrammen und Phonogrammen deutlich machen . Hieroglyphen wurden von den Ägyptern als ein Geschenk der
  • der Schrift der Maya , andererseits in den Hieroglyphen von Teotihuacán . Wie so viele andere Tempel
Schrift
  • denen er zum Beispiel Zusammenhänge zwischen Runen und Hieroglyphen herstellen wollte , was wissenschaftlich nicht haltbar ist
  • . Es ist anzunehmen , dass sich die Hieroglyphen wesentlich schlechter zur Wiedergabe fremder Begriffe oder Sprachen
  • Laufe der Zeit immer stärker von den bildhaften Hieroglyphen ; dennoch blieben die Prinzipien des Schriftsystems die
  • erbringen , dass Horapollo eine Vielzahl von echten Hieroglyphen tradiert hatte , auch wenn deren symbolische Ausdeutung
Schriftsteller
  • Hamburg 1997 . ISBN 3-87548-153-4 Karl-Theodor Zauzich : Hieroglyphen ohne Geheimnis . Zabern , Mainz 1980 .
  • . Hanser , München 2003 , ISBN 3-446-20367-2 Hieroglyphen . Stationen einer anderen abendländischer Grammatologie . hrsg
  • Mainz 2002 , ISBN 3-8053-2828-1 . ( mit Hieroglyphen )
  • Chiffren & andere Geheimsprachen - Von den ägyptischen Hieroglyphen bis zur Computerkryptologie . Könemann , Köln 2000
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