Häufigste Wörter

Eidgenossen

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Häufigkeit

Das Wort Eidgenossen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 25516. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.18 mal vor.

25511. Gelübde
25512. Läufe
25513. Lichtenau
25514. Slowenen
25515. Nordwestlich
25516. Eidgenossen
25517. Universitätsklinikum
25518. beieinander
25519. Scheel
25520. Bräuche
25521. US-Bundesstaates

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Eidgenossen
  • der Eidgenossen
  • den Eidgenossen
  • die Eidgenossen den Aargau
  • Die Eidgenossen
  • Eidgenossen und
  • Eidgenossen im
  • Eidgenossen in
  • die Eidgenossen im
  • Eidgenossen den Aargau und
  • den Eidgenossen und
  • Eidgenossen im Jahr
  • die Eidgenossen und
  • die Eidgenossen in
  • Eidgenossen in der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • BTE:
    • Bund treuer Eidgenossen
  • BNSE:
    • Bund Nationalsozialistischer Eidgenossen

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • . Bei der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahre 1415 kam Berikon zunächst unter die
  • . Nach der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahr 1415 kam Eggenwil zum Amt Hermetschwil
  • . Nach der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahr 1415 fiel dem Bürgermeister von Zürich
  • . Nach der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahr 1415 übernahm die Stadt Bern die
Adelsgeschlecht
  • den Händen der Habsburger . 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau , und Bünzen war fortan ein
  • die Habsburger . Im Jahr 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau und Rütihof lag fortan in der
  • Habsburger beziehungsweise deren Dienstherren . 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau , und Widen gehörte fortan zum
  • den Habsburgern . Im Jahr 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau und Neuenhof war nun Teil des
Adelsgeschlecht
  • , das 1460 auch an der Seite der Eidgenossen am Thurgauerkrieg teilnahm . Besonders als die Herrschaft
  • das Banner der Herren von Brandis an die Eidgenossen verloren und wurde später in die Kirche von
  • das Banner der Herren von Brandis an die Eidgenossen verloren und wird später in die Kirche von
  • deshalb nach 1445 in den Krieg gegen die Eidgenossen und ihre Verbündete . Zwischen dem Bodensee und
Adelsgeschlecht
  • Zerstörung nach der Niederlage der Habsburger gegen die Eidgenossen in der Schlacht bei Sempach im Jahr 1386
  • Schlacht des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen . Nach der Schlacht bei Sempach ( 9
  • Schlacht bei Sempach ( 1386 ) gegen die Eidgenossen . Im Vergleich zu den anderen Städten im
  • Nach der Schlacht bei Sempach 1386 besetzten die Eidgenossen die Stadt und zwangen die Einwohner zur Huldigung
Adelsgeschlecht
  • Schlossrued . 1415 wurde der Aargau von den Eidgenossen erobert ; Schmiedrued gehörte nun zum Untertanengebiet der
  • Sempacherkriegs . 1415 wurde der Aargau von den Eidgenossen erobert ; Schlossrued gehörte nun zum Untertanengebiet der
  • dem auch Attelwil angehörte . 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau ; Attelwil gehörte nun zum Untertanengebiet
  • dem auch Wiliberg angehörte . 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau ; Wiliberg gehörte nun zum Untertanengebiet
Adelsgeschlecht
  • von Österreich übernommen wurde . 1499 brannten die Eidgenossen im Schweizerkrieg die Burg nieder , im Dreißigjährigen
  • Fronten und wurde im Jahre 1443 durch die Eidgenossen geplündert . Ein Brand verwüstete am 15 .
  • ( 1476 ) war Villeneuve von Plünderungszügen der Eidgenossen betroffen und wurde teilweise niedergebrannt . Das Städtchen
  • fertiggestellt . 1464 kamen im Waldshuter Krieg die Eidgenossen in die Nähe und brannten in der Umgegend
HRR
  • österreichisch gesinnten Ritterschaft , den Städten und den Eidgenossen zu leiden ( Mörsberger ) . Die Überreste
  • In anderen Konflikten wie den Burgunderkriegen hatten die Eidgenossen durchaus das übliche Geschäft mit Lösegeldern für die
  • den Besitz der Habsburger , mit denen die Eidgenossen seit Jahrzehnten wegen ihren Rechten im Kriegszustand lagen
  • bis zum Bodensee und Rhein zur Interessensphäre der Eidgenossen , was zwangsläufig weitere Konflikte mit der Regionalmacht
HRR
  • . Die Habsburg selbst fiel 1415 an die Eidgenossen . Dennoch blieben die Beziehungen der Habsburger zu
  • habsburgische Vogtei im Rahmen der Fehde zwischen den Eidgenossen und Herzog Albrecht II . von Österreich besetzt
  • der im Februar 1499 im Schwabenkrieg zwischen den Eidgenossen , den Drei Bünden und dem Haus Habsburg
  • Habsburg schlossen . Mit den Habsburgern waren die Eidgenossen schon seit der Gründung der Eidgenossenschaft im Krieg
HRR
  • um die zentrale Gewalt zu stärken . Die Eidgenossen verweigerten jedoch deren Umsetzung und setzten sich in
  • Bedeutung . Schuld daran waren restriktive Zollvorschriften der Eidgenossen . Nunmehr verlangte jeder Passhandel eine Zollstation ,
  • sie grenzten sich deshalb durch die Installation sogenannter Eidgenossen von der klassischen Feudalherrschaft ab . Ein Eidgenosse
  • verbundenen Zerstreuungen ein beliebter Verhandlungsort gewesen . Die Eidgenossen setzten diese Tradition fort . Die Verwaltung der
HRR
  • Fehde abermals zur Sprache kam . Als die Eidgenossen den Herzog baten , er solle die befreundeten
  • Versuch des Hauses Habsburg , sich gegenüber den Eidgenossen durchzusetzen . Im Frieden zu Basel musste der
  • unter dem Schutz der Habsburger steht . Die Eidgenossen schwören Ludwig von Bayern die Treue , dessen
  • der Friede zu Basel zwischen Maximilian und den Eidgenossen besiegelt . Im Friedensvertrag war nun keine Rede
Schweiz
  • explizit ausgewiesenes Bergturnfest . Gleichwohl finden bei den Eidgenossen schon aufgrund der topographischen Gegebenheiten viele Turnfeste auf
  • symbolisch der Zusammenführung der Kantone im Sinne des Eidgenossen Dufours und gilt somit als Werk von nationaler
  • im Zentrum . Die aufgrund des Bündnisfalles involvierten Eidgenossen , ebenfalls an ihren Bannern erkennbar , stossen
  • Schluss der 2 . Szene ) Die drei Eidgenossen gehören zu den Gründungsmythen der Schweiz und die
Schweiz
  • Defensionale
  • Schwabenkrieges
  • Zürichkrieg
  • immerwährende
  • 1499
  • die eidgenössischen Herrschaften Rheintal und Sax-Forstegg . Die Eidgenossen sammelten deswegen zusammen mit den verbündeten Drei Bünden
  • kümmerten sich nicht um die Orte der alten Eidgenossen , und habsburgische Befestigungsanlagen sind in der Innerschweiz
  • gingen als « Ennetbirgische Vogteien » an die Eidgenossen und ihre Verbündeten . Alle Alpenpässe zwischen Stilfserjoch
  • zahlreiche Dörfer in der Innerschweiz . . Die Eidgenossen begannen die Habsburger in ihren Stammlanden immer mehr
Schweiz
  • ( Bildband ) Roger Sablonier : Gründungszeit ohne Eidgenossen . Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um
  • Barth 1838-61 . Roger Sablonier : Gründungszeit ohne Eidgenossen . Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um
  • 116 ) . Roger Sablonier : Gründungszeit ohne Eidgenossen . Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um
  • ISBN 3-7965-2242-4 . Roger Sablonier : Gründungszeit ohne Eidgenossen . Politik und Gesellschaft in der Innerschweiz um
Fußballspieler
  • am ersten Spieltag . Ein abschließender Sieg der Eidgenossen gegen die USA reichte nicht aus , um
  • . Oktober 1961 in Bern ertrotzten sich die Eidgenossen ein Entscheidungsspiel gegen den WM-Finalisten von 1958 .
  • 1966 in England brachte das Turnier für die Eidgenossen in Sheffield selbst drei Niederlagen gegen Deutschland ,
  • gegen Russland zu einem echten Endspiel . Den Eidgenossen gelang durch Magnin ( 2 . Minute )
Militär
  • behinderten als geschützten Rittern . Der Sieg der Eidgenossen ist wohl auf die unterschiedliche Ausrüstung der Heere
  • der Heere zurückzuführen . Indem die leichter ausgerüsteten Eidgenossen ins Zentrum der habsburgischen Formation eindrangen und damit
  • Am Ende des Kampfes blieben von den 2500 Eidgenossen über 500 Tote auf dem Schlachtfeld zurück ,
  • auf dem Schlachtfeld liegen . Die Beute der Eidgenossen war beträchtlich : Die gesamte Artillerie der schwäbischen
Frankreich
  • auf der Nordseite . 1478 gelang es den Eidgenossen vor der Schlacht bei Giornico , die Mauer
  • Schlacht bei Giornico im Jahr 1478 versuchten die Eidgenossen vergeblich , die Stadt einzunehmen . Die Mailänder
  • Schlacht bei Giornico im Jahr 1478 versuchten die Eidgenossen vergeblich , die Stadt wieder einzunehmen . Bereits
  • Nach der gewonnenen Schlacht bei Arbedo gegen die Eidgenossen im Jahr 1422 liessen die Visconti , die
Politiker
  • . 1932 war er Gründungsmitglied des Bundes Nationalsozialistischer Eidgenossen , wo er nach Auseinandersetzungen mit Theodor Fischer
  • . 1938 war er Gründungsmitglied des Bundes treuer Eidgenossen nationalsozialistischer Weltanschauung . 1940 wurde er Mitglied in
  • am Vorbild der NSDAP orientierten Splittergruppe Bund treuer Eidgenossen nationalsozialistischer Weltanschauung über , 1940 schloss er sich
  • wurde dann Mitglied im schweizerischen „ Bund treuer Eidgenossen “ , der dem Nationalsozialismus nahestand . Während
Australien
  • . Etwa 1500 Mann aus dem Lager der Eidgenossen und aus der Basler Landschaft zog darauf zur
  • Bündner , rund 2000 Mann , und der Eidgenossen , rund 4900 Mann , vereinigten sich anfangs
  • rund 20.000 Armagnaken und auf der anderen 1500 Eidgenossen der Acht Alten Orte ohne die Zürcher .
  • weiter die Kriegskosten und übernahm 1200 Mann der Eidgenossen in seinen Sold . Darauf zogen die eidgenössischen
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