Kaliningrad
|
|
-
des Rhein-Sieg-Kreises bei Großschadensereignissen ( Katastrophenschutz ) auf Kreisgebiet und unterstützend in Nachbarkreisen Ausbildungsstandort für Erste-Hilfe -
-
§ 21 Regelungen zu Berufsschulen Berufsschulen werden im Kreisgebiet künftig ausschließlich vom Ennepe-Ruhr-Kreis errichtet und getragen .
-
Feuerwehren , sowie die Notärzte und Rettungswagen im Kreisgebiet alarmiert . Die alte Servicenummer 19222 vom DRK
-
durch den Ennepe-Ruhr-Kreis beschafft wurde und im ganzen Kreisgebiet eingesetzt wird . Träger des Rettungsdienstes ist der
|
Kaliningrad
|
|
-
trug er die Bezeichnung Kreis Altena . Das Kreisgebiet gehört heute zum Märkischen Kreis . Das Wappen
-
Fliegerhorst Nörvenich ist die größte militärische Einrichtung im Kreisgebiet . Der Kreis Düren ist eine Optionskommune und
-
( in Nordrhein-Westfalen ) Altkreise auf dem heutigen Kreisgebiet bis 1974 : Kreis Beckum Kreis Warendorf Heutiger
-
( heute kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis ) zum Kreisgebiet hinzu . Im November 1963 beschloss die Kreisverwaltung
|
Kaliningrad
|
|
-
der Stadt Poniec ( Punitz ) war das Kreisgebiet bereits nach wenigen Tagen unter polnischer Kontrolle .
-
fast 5000 Polen aus dem Gebiet . Im Kreisgebiet lebte eine deutsche Minderheit ( im Jahre 1931
-
Teil der deutschen Einwohner verließ nach 1919/20 das Kreisgebiet . Bis auf wenige Ausnahmen galten die polnischen
-
polnischen Bevölkerungsmehrheit gegen die deutsche Herrschaft , das Kreisgebiet blieb jedoch unter deutscher Kontrolle . Am 28
|
Kaliningrad
|
|
-
liquidierte das Land Sachsen . Gleichzeitig wurde das Kreisgebiet in die Kreise Werdau und Zwickau-Land zerteilt .
-
sich die Stadt auf Grund ihrer Lage im Kreisgebiet nicht gegen Görlitz und Niesky durchsetzen . Seit
-
den neuen Kreis Stollberg . Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde zusammen mit einem Teil des Landkreises Rochlitz
-
aus dem Kreis aus . Aus dem verbleibenden Kreisgebiet wurde der Kreis Quedlinburg gebildet , der bis
|
Kaliningrad
|
|
-
Oberwesterwaldkreis und an den Oberlahnkreis . Das nördliche Kreisgebiet des heutigen Lahn-Dill-Kreises gehörte seit dem Mittelalter zum
-
bestand von 1832 bis 1874 . Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Wetteraukreis und zum Landkreis Gießen
-
die kreisfreie Stadt Worms eingemeindet . Das restliche Kreisgebiet wurde mit dem Landkreis Alzey zum neu gebildeten
-
die kreisfreie Stadt Mainz eingemeindet . Das restliche Kreisgebiet wurde mit dem Landkreis Bingen zum neu gebildeten
|
Kaliningrad
|
|
-
Besatzung von 1807 bis 1813 lag das heutige Kreisgebiet fast vollständig im Arrondissement Hagen . Seit 1816
-
der Besetzung durch das napoleonische Frankreich gehörte das Kreisgebiet seit 1807 zum Distrikt Bielefeld des Weser-Departements im
-
Königreich Westphalen überstellt wurden . Dort gehörte das Kreisgebiet zum neugebildeten Distrikt Halle des Saale-Departements . Nach
-
durch Preußen im Jahr 1813 gehörte das spätere Kreisgebiet ab 1813 bis zur Gründung der preußischen Provinz
|
Kaliningrad
|
|
-
Insterburg eingegliedert . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und wurde danach
-
Gumbinnen eingegliedert . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und wurde danach
-
Marienwerder eingegliedert . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und wurde danach
-
Ostpreußen eingegliedert . Im Oktober 1944 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt . Es wurde
|
Kaliningrad
|
|
-
Gebiet wieder unter polnische Verwaltung gestellt . Das Kreisgebiet gehört heute weitestgehend zum polnischen Powiat Nakielski .
-
Oppeln und Kluczbork . Historisch gesehen ist das Kreisgebiet bis auf die Gemeinden Praszka und Rudniki Teil
-
einem kleinen Teil zudem an Kujawien-Pommern . Das Kreisgebiet umfasst große Teile des ehemaligen westpreußischen Landkreises Rosenberg
-
( Forsten ) . Heute gehört das ehemalige Kreisgebiet zum polnischen Landkreis Powiat Gorzowski . Nach der
|
Deutsches Kaiserreich
|
|
-
. In den 1960er Jahren gab es im Kreisgebiet 129 und vor dem Stichtag der Gemeindegebietsreform am
-
. Zum 1 . April 1903 wurde das Kreisgebiet weiter verkleinert , indem die Landgemeinden Bismarck ,
-
. Zum 1 . Oktober 1932 wurde das Kreisgebiet erheblich verändert und vergrößert : Eingliederung der Landgemeinden
-
Zum 1 . Januar 1999 veränderte sich das Kreisgebiet letztmals durch die Ausgliederung der Gemeinden Ludwigsdorf ,
|
Deutsches Kaiserreich
|
|
-
März 2012 als arbeitslos gemeldet . Hauptverkehrsadern im Kreisgebiet sind die Bundesautobahnen 4 und 72 sowie die
-
und B 519 ( Königstein-Rüsselsheim ) führen durchs Kreisgebiet . Insgesamt sieben Eisenbahnstrecken führen durch den kleinen
-
) an der A61 liegt zudem noch im Kreisgebiet . Durch beide Autobahnen , A 4 und
-
und Blanes . Wichtige Verkehrsverbindungen führen durch das Kreisgebiet : Die Autobahn AP-7 / E-15 ( Barcelona-Frankreich
|
Doubs
|
|
-
im Blauton gezeichnete Bilder mit Motiven aus dem Kreisgebiet in seinen ursprünglichen Grenzen in die Holzverkleidungen eingelassen
-
. Dies ist insofern unpassend , als das Kreisgebiet weit nach Norden über den eigentlichen Allgäuer Raum
-
über die Straßen transportiert werden können . Im Kreisgebiet befinden sich auch zwei Kuriositäten : die älteste
-
Bad Homburg ihr Heim gefunden . Das gesamte Kreisgebiet weist sehr hohe Bodenpreise auf und zeichnet sich
|
Métro Paris
|
|
-
2 der S-Bahn München mit mehreren Haltestellen im Kreisgebiet . Seit 1912/13 zweigt in der Kreisstadt Dachau
-
den Bahnhöfen Mellingen und Großschwabhausen zwei Haltepunkte im Kreisgebiet hat . Ihre Teilstrecke Weimar-Jena-Gera-Gößnitz ist nur abschnittsweise
-
Württembergische Südbahn ( Ulm-Friedrichshafen ) durchquert auch das Kreisgebiet und schließt es so an das überregionale Schienennetz
-
B 27 Stuttgart-Ludwigsburg-Heilbronn . Bahnstrecken , die das Kreisgebiet durchqueren , sind die Frankenbahn ( Stuttgart-Würzburg )
|
Wehrmacht
|
|
-
. üblich . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee erobert , und nach
-
Deutschen Reiches . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und wurde danach
-
: Waschette Ende Januar 1945 wurde das gesamte Kreisgebiet von der Roten Armee erobert und später in
-
der Stimmen . Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee erobert und anschließend unter
|
Adelsgeschlecht
|
|
-
symbolisiert die ehemaligen Herrschaftsgebiete , die sich das Kreisgebiet bis 1803 teilten . Das Rad steht für
-
Im Wappen wird an die wichtigsten Herrschaftsinhaber im Kreisgebiet vor dem Ende des Alten Reichs 1803 hingewiesen
-
Deutschordenskreuz . Diese Herrschaften teilten sich das heutige Kreisgebiet bis Anfang des 19 . Jahrhunderts , bevor
-
der Grafen von Limpurg , welche im südlichen Kreisgebiet Anteil hatten . Die Scheibe stellt die „
|
Fluss
|
|
-
Etwa parallel zur Regnitz durchzieht der Main-Donau-Kanal das Kreisgebiet . Der höchste Punkt des Landkreises ist die
-
Lichtenfels . Von den Nebenflüssen des Mains im Kreisgebiet ist die Rodach , die zwischen Hochstadt am
-
, die ebenfalls in nördlicher Richtung das gesamte Kreisgebiet durchfließt und es bei Altusried in Richtung Memmingen
-
größte ist . Der Lech durchfließt das südöstliche Kreisgebiet . In der Mitte durchzieht die Wertach ,
|
Distrikt
|
|
-
fränkische Gäulandschaften an . Im Westen reicht das Kreisgebiet fast bis an die Großstadt Würzburg heran .
-
König und Höchst . Im Nordwesten reicht das Kreisgebiet in einen Teil der Gersprenzniederung hinein und im
-
Stadt Frankfurt am Main im Osten . Das Kreisgebiet erstreckt sich vom Main ( rund ) bis
-
zurück nach Süden . Dann kamen ins östliche Kreisgebiet die Bajuwaren und im Westen die Alemannen und
|
Haute-Saône
|
|
-
liegt der westlichste Teil des Südharzer Zechsteingürtels im Kreisgebiet . Die größten Höhen erreichen die Berge im
-
Ausläufer des Flach - und Hügellandes Westtaiwans ins Kreisgebiet . Dort liegen mit der Kreisstadt Nantou und
-
der Rossberg eine der höchsten Erhebungen im südlichen Kreisgebiet , der zum südlichen Teil der Gemarkung Gerstengrund
-
. Westlich der Oder , im ehemaligen Randower Kreisgebiet liegt die fruchtbare Randower Hochfläche , begrenzt von
|
Mecklenburg
|
|
-
und Rathenow geschaffen . Heute gehört das ehemalige Kreisgebiet überwiegend zum Landkreis Havelland . Plaue ist heute
-
zwischen 1825 und 1952 bestand . Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum brandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie zu
-
im Westen zum Landkreis Ostprignitz-Ruppin . Zum ehemaligen Kreisgebiet Glien-Löwenberg gehören folgende heutige Städte und Gemeinden :
-
befand sich in der Ritterstraße . Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zu den brandenburgischen Landkreisen Potsdam-Mittelmark ,
|
Kreis
|
|
-
sämtliche Gemeinden des Kreises angehören , den im Kreisgebiet liegenden Anteil in sein Eigentum . Es folgte
-
waren . Die Ämter wurden aufgelöst . Das Kreisgebiet des neuen Kreises entspricht im Wesentlichen den Gebieten
-
. Der Wahlkreis Aurich befindet sich komplett auf Kreisgebiet . Hinzu kommen die Wahlkreise Emden/Norden ( mit
-
Landwirtschaft ganz überwiegend die wirtschaftliche Grundlage im heutigen Kreisgebiet . Die preußischen Landräte waren „ weisungsgebundene Ausführungsorgane
|
Illinois
|
|
-
knapp 8 ha die kleinste Gemarkung im gesamten Kreisgebiet und hat in dieser Fläche außer der Wohnbebauung
-
Einwohnern eine überdurchschnittlich hohe Bevölkerungsdichte auf . Das Kreisgebiet umfasst im Westen die Münchener Schotterebene mit dem
-
ist in absoluten Zahlen die viertgrößte Fläche im Kreisgebiet und prozentual bezogen auf das Gemeindegebiet mit 8,21
-
überwiegend als Grünflächen landwirtschaftlich genutzt werden . Im Kreisgebiet existieren 73 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 131
|
Sachsen
|
|
-
F 283 von Aue nach Klingenthal . Das Kreisgebiet wurde von den Eisenbahnstrecken Chemnitz-Aue-Adorf und Zwickau-Aue-Schwarzenberg erschlossen
-
F 175 von Zwickau nach Werdau . Das Kreisgebiet wurde durch die Eisenbahnstrecken Dresden-Zwickau-Werdau , Zwickau-Schwarzenberg und
-
F 101 Richtung Aue und Freiberg . Das Kreisgebiet wurde von den Eisenbahnstrecken Flöha-Annaberg-Buchholz-Bärenstein , Annaberg-Buchholz-Schwarzenberg ,
-
F 249 von Mühlhausen nach Sondershausen . Das Kreisgebiet wurde durch die Eisenbahnstrecken Gotha-Mühlhausen-Leinefelde und Mühlhausen-Ebeleben erschlossen
|
Texas
|
|
-
Olpe gehört . Wegen der topografischen Besonderheiten im Kreisgebiet ist der Empfang über Antenne in den östliche
-
mit einer Sendeleistung von 4 kW im gesamten Kreisgebiet und weit darüber hinaus zu hören ( Nordeifel
-
Start des eigenen Radiosenders ) . Weil das Kreisgebiet Olpe nicht zum offiziellen Verbreitungsgebiet von Radio Siegen
-
im Berliner Tor-Center . Es ist im gesamten Kreisgebiet über den Sender Wesel auf der Frequenz 107.6
|
Baden
|
|
-
im Westen der baden-württembergische Landkreis Heidenheim . Das Kreisgebiet wird geprägt durch die Donau , die es
-
fast ausschließlich Anteil am Schwarzwald . Das südliche Kreisgebiet zählte zur Landschaft Baar . Die Kreisstadt Villingen
-
Ferner kam ein Ort vom Landkreis Donaueschingen zum Kreisgebiet , im Gegenzug wurde eine Gemeinde an den
-
zum Land Baden-Württemberg . Dort wurden im heutigen Kreisgebiet zunächst ( 1809 ) die Ämter Waldshut ,
|
Lohmar
|
|
-
die östlichste ist Amberg im Unterallgäu . Das Kreisgebiet wird von den vier Längstälern von Iller ,
-
der Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm . Das Kreisgebiet umfasst im Wesentlichen zwei Landschaften : neben dem
-
und im Westen der Landkreis Straubing-Bogen . Das Kreisgebiet wird ganz vom Bayerischen Wald bedeckt , der
-
Vereinigung der Waldnaab und der Haidenaab im südlichen Kreisgebiet entsteht . Das Gebiet des heutigen Landkreises Neustadt
|
Brilon
|
|
-
1939-1945 - Erlebnisberichte vieler Mitarbeiter aus dem ganzen Kreisgebiet . Josefs-Druckerei , Bigge 1955 . Alfred Bruns
-
1939-1945 - Erlebnisberichte vieler Mitarbeiter aus dem ganzen Kreisgebiet . Josefs-Druckerei , Bigge 1955 . Wilfried Finke
-
1939-1945 - Erlebnisberichte vieler Mitarbeiter aus dem ganzen Kreisgebiet . Josefs-Druckerei , Bigge 1955 . Josef Rüther
-
1939-1945 - Erlebnisberichte vieler Mitarbeiter aus dem ganzen Kreisgebiet . Josefs-Druckerei , Bigge 1955 . Jutta Heinisch
|
Uckermark
|
|
-
von Neubrandenburg über Rosenow nach Güstrow . Das Kreisgebiet war durch die Eisenbahnstrecken Berlin-Altentreptow-Stralsund und Neubrandenburg-Mölln-Güstrow in
-
von Stralsund über Demmin nach Stavenhagen . Das Kreisgebiet war durch die Eisenbahnstrecke Berlin-Demmin-Stralsund in das Bahnnetz
-
am See über Neustrelitz nach Prenzlau . Das Kreisgebiet wurde durch die Eisenbahnstrecken Berlin-Neustrelitz-Stralsund und Neustrelitz-Rostock in
-
von Angermünde über Prenzlau nach Neustrelitz . Das Kreisgebiet war durch die Bahnstrecken Angermünde-Prenzlau-Stralsund , Löwenberg-Templin-Prenzlau ,
|