Häufigste Wörter

Reichsverfassung

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Häufigkeit

Das Wort Reichsverfassung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36227. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.41 mal vor.

36222. Grundriß
36223. Fleiß
36224. Markgräfin
36225. gefürchtet
36226. Podiebrad
36227. Reichsverfassung
36228. Prominenten
36229. Crossroads
36230. zutrifft
36231. verheerende
36232. Fabeln

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Weimarer Reichsverfassung
  • der Reichsverfassung
  • die Reichsverfassung
  • Reichsverfassung von
  • Reichsverfassung und
  • Reichsverfassung vom
  • Reichsverfassung in
  • der Reichsverfassung von
  • Die Reichsverfassung
  • Reichsverfassung ( WRV
  • Reichsverfassung von 1919
  • Bismarcksche Reichsverfassung
  • Reichsverfassung von 1871
  • der Reichsverfassung und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Reichs verfassung

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • WRV:
    • Weimarer Reichsverfassung

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • fünf Kommissionen , erarbeiteten die Parlamentarier anschließend die Reichsverfassung . Nachdem die Eröffnungssitzung insgesamt recht chaotisch verlief
  • das liberale Casino in den entscheidenden Abstimmungen zur Reichsverfassung eine Mehrheit erhielt . Ebenso trennten sich im
  • Die Abgeordneten sollten mit der Ausarbeitung einer neuen Reichsverfassung die Grundlage für ein einiges , freiheitliches Deutschland
  • nach US-amerikanischem Vorbild . Die Volksvertretung sollte gemäß Reichsverfassung aus zwei Kammern bestehen , dem direkt gewählten
Deutschland
  • , die über die Forderung nach Anerkennung der Reichsverfassung hinausgingen und eine deutsche Republik anstrebten . Der
  • sollte die deutsche Einheit vorbereiten und eine gesamtdeutsche Reichsverfassung ausarbeiten . In der Nationalversammlung waren vornehmlich die
  • der Revolutionäre für die im Grunde schon gescheiterte Reichsverfassung beinhaltete den Einsatz für die Anerkennung der demokratischen
  • das Volk die Anerkennung der revolutionären Errungenschaften der Reichsverfassung in einzelnen Staaten des deutschen Bundes erzwingen will
Deutschland
  • weil der schwedische Reichstag es ablehnte , die Reichsverfassung der Union anzupassen und das Storting die Regelungen
  • zur Reichsregierung verschoben hatte . Den in der Reichsverfassung verankerten Grundsatz des freien Besetzungsrechts für alle Kirchenämter
  • bereits 1871 im Reichstag , da die neue Reichsverfassung nun die rechtliche Gleichstellung der Juden gewährleistete .
  • Reichsregierung vom Parlament abhängig sein , aber die Reichsverfassung musste nicht mit den Landesverfassungen vereinbart werden .
Deutschland
  • als Notverordnungen nach dem Notstandsartikel 48 der Weimarer Reichsverfassung zum Zweck der „ Sicherung von Wirtschaft und
  • Ebert auf Grundlage von Artikel 48 der Weimarer Reichsverfassung die vollziehende Gewalt an den Chef der Heeresleitung
  • rechtfertigte diesen Preußenschlag mit Artikel 48 der Weimarer Reichsverfassung als Maßnahme zur Sicherung der öffentlichen Ordnung .
  • der Republik 1933 . Offiziell wurde die Weimarer Reichsverfassung nie abgeschafft , aber durch die nationalsozialistische Gesetzgebung
Deutschland
  • wieder in Kraft gesetzt und die Grundrechte der Reichsverfassung für ungültig erklärt . Die während der Revolution
  • Pflicht zur Arbeit , wie sie die Weimarer Reichsverfassung und auch die DDR-Verfassung vorsahen , wäre mit
  • aber niemals in Kraft . Nachdem die Weimarer Reichsverfassung lediglich Programmsätze enthielt , sollte mit dem Grundgesetz
  • das Recht auf freie Meinungsäußerung nach der Weimarer Reichsverfassung auch für Beamte gelten könne , nachdem er
Deutschland
  • . In Deutschland wurde mit Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung in Art. 137 Abs . 1 jegliche Staatskirche
  • drei verwaltungsgerichtlichen Instanzen unter Hinweis auf die Weimarer Reichsverfassung , Art. 109 Abs . 3 und das
  • es auf Gesetzesstufe geregelt . Auch die Weimarer Reichsverfassung enthielt in Art. 109 Abs . 4 ein
  • Adels in Art. 109 Abs . 3 Weimarer Reichsverfassung gleichgestellt . Wappen sind nach herkömmlicher Auffassung der
Deutschland
  • des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts im Absatz 3 der Weimarer Reichsverfassung in Verbindung mit des Grundgesetzes eigene Rechtsordnungen für
  • des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts in Absatz 3 der Weimarer Reichsverfassung in Verbindung mit des Grundgesetzes eigene Rechtsordnungen für
  • . März 1966 die namensrechtliche Regelung der Weimarer Reichsverfassung , die nach Grundgesetz als einfaches Bundesrecht weitergilt
  • Wehrpflicht gehören . Während noch in der Weimarer Reichsverfassung ( WRV ) der zweite Hauptteil mit Grundrechte
Deutsches Kaiserreich
  • allerdings nicht realisiert wurde , an die Bismarcksche Reichsverfassung vom 16 . April 1871 oder die Weimarer
  • seinem Entstehungsort Weimar als Weimarer Verfassung oder Weimarer Reichsverfassung bezeichnet . Am 19 . Januar 1919 fanden
  • 1917 ) staatsunabhängige Tarifverträge ( in der Weimarer Reichsverfassung ein Jahr später dann auch aufgenommen ) sowie
  • Nationalversammlung . In der zweiten Lesung der Weimarer Reichsverfassung am 2 . Juli 1919 sprach er sich
Deutsches Kaiserreich
  • Verein 1862 nach links . Er erhob die Reichsverfassung vom 28 . März 1849 zu seinem Programm
  • am 28 . März 1849 in Frankfurt verabschiedeten Reichsverfassung durch den sächsischen König kam es am 3
  • 28 . April 1849 als erstes Königreich die Reichsverfassung an . 1848 wurde er zum Ehrenbürger der
  • 28 . März 1849 wurde dort die neue Reichsverfassung proklamiert . Die bayerische Regierung teilte dazu am
HRR
  • , das Religionsproblem im Reich gelöst und die Reichsverfassung im monarchischen Sinn umgestaltet werden . Dabei setzte
  • genug um erwähnt zu werden . In der Reichsverfassung wurde dem Reich die alleinige Strafgesetzgebung in Form
  • und damit einer der „ Hüter “ der Reichsverfassung . Das Kaisertum hatte sich selbst demontiert und
  • Jahr später erließ man eine neue , veränderte Reichsverfassung . Die Entwicklung führte zu einer politischen Annäherung
HRR
  • Fürsten ihren Bedarf an einem Vernetzungsinstrument . Die Reichsverfassung schien mit der Rivalität zwischen Österreich und dem
  • - und bereitete den Weg für die diokletianisch-konstantinische Reichsverfassung , indem er Militär und Verwaltung reformierte .
  • und war seitdem einer der wichtigsten Teile der Reichsverfassung . Daneben akzeptierten die Friedensverträge auch die Unabhängigkeit
  • die Meinungsverschiedenheiten zwischen König und Regierung über die Reichsverfassung aus der Welt zu schaffen . Am 25
Historiker
  • Herausgeberschaften zusammen mit Dieter Stievermann : Alternativen zur Reichsverfassung in der frühen Neuzeit ? München 1995 ,
  • Press ( Hrsg . ) : Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit ? ( = Schriften
  • Stievermann ( Hrsg . ) : Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit ? München 1995 ,
  • Tod des Hrsg . ) : Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit ? R. Oldenbourg ,
Mathematik
  • . Insgesamt überwiegt das aristokratische Element in der Reichsverfassung jedoch etwas , weshalb er das Reich in
  • der Belege dafür , dass die Fragen der Reichsverfassung und deren Schwierigkeiten von den Glaubensstreitigkeiten der Zeit
  • dieser Rechte ist die Stellung derselben in der Reichsverfassung einfach zu erkennen . Zu den iura caesarea
  • gezogen waren . Aber interessanterweise setzte eben die Reichsverfassung auch gar keine eigentliche Nationalflagge fest . Erst
2. Wahlperiode
  • Bayer . Notariatszeitung “ , der Kommentar zur Reichsverfassung ( 1871 ) aus der Feder Emil (
  • an Friedrich Rohmer nebst Gednken über die deutsche Reichsverfassung “ ( 1848 ) , Stuttgart , Paul
  • und der Kirche mit Rücksicht auf die Deutsche Reichsverfassung , 1797 Christian Gottlob Gläser . Wittenberg :
  • : Insbesondere : Entstehung und Ausbau der Weimarer Reichsverfassung , in : Gerhard Anschütz / Richard Thoma
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