Häufigste Wörter

Landesverfassung

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Landesverfassung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 43015. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.13 mal vor.

43010. privilegierten
43011. Konzertreihe
43012. Seghers
43013. einzustufen
43014. entführte
43015. Landesverfassung
43016. Dur
43017. markantes
43018. rd.
43019. Halbfinals
43020. Kapfenberg

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Landesverfassung
  • Die Landesverfassung
  • die Landesverfassung
  • Landesverfassung in
  • Die Landesverfassung in dem Hanauischen
  • Landesverfassung in dem Hanauischen =
  • Landesverfassung von
  • Landesverfassung und
  • Landesverfassung der
  • Landesverfassung in dem Hanauischen
  • Vorarlberger Landesverfassung

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Landes verfassung

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • die Rechtspflege und gab dem Fürstentum eine neue Landesverfassung . Er interessierte sich für jedes noch so
  • aus , dass das Institut nicht in der Landesverfassung verankert war . Damit verlor Württemberg seine einzige
  • O’Neill wollte das Recht auf Arbeit in die Landesverfassung aufnehmen lassen . Der Vorschlag hätte gleichzeitig die
  • Ausdruck : er erließ 1949 nicht etwa eine Landesverfassung , sondern eine „ Landessatzung “ , um
Deutschland
  • hat daher uneingeschränkt Wirkung in Nordrhein-Westfalen . Die Landesverfassung betont in den Artikeln 19 bis 23 eine
  • Zoroastriern werden sie jedoch in Artikel 13 der Landesverfassung nicht als geschützte religiöse Minderheit genannt . Damit
  • Landesebene finden sich in den Artikeln und der Landesverfassung , sowie in den des Abstimmungsgesetzes . Die
  • Landesebene finden sich in den Artikeln und der Landesverfassung sowie in den des Abstimmungsgesetzes . Die direkte
Deutschland
  • hätte die auf Gewohnheitsrecht und zahlreichen Einzelprivilegien beruhende Landesverfassung der Oberlausitz ja erneut verletzen können . Die
  • ein Ausgleich hierfür zu gewähren sei . Die Landesverfassung habe sich bewusst für eine Schulgeldfreiheit entschieden .
  • erhalten , welche ursprünglich der Regierung gemäß der Landesverfassung zukommen . Dies ergibt sich aus dem zwingenden
  • ausschließlichen Wahrnehmung übertragen worden sind . Innerhalb der Landesverfassung wird keine Aussage darüber getroffen , welche Gegenstände
Deutschland
  • Wirkung vom 27 . Oktober 2006 wurde die Landesverfassung geändert , Art. 44 Abs . 1 sieht
  • der Bundesrepublik ( Art. 28 ) und die Landesverfassung ( Art. 78 ) das Recht zur kommunalen
  • Jahre . Art. 16 Abs . 2 der Landesverfassung bestimmt hierzu : „ Die Landtagsperiode beginnt mit
  • 41 , 66 Abs . 1 der liechtensteinischen Landesverfassung weitestgehend unverändert beschlossen . Der liechtensteinische Gesetzgeber war
Deutschland
  • die Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit einer Norm mit der Landesverfassung , so hat seine Entscheidung Gesetzeskraft ( vgl
  • , über die Vereinbarkeit eines Gesetzes mit der Landesverfassung auf Vorlage eines Gerichts , für dessen Entscheidung
  • Staatsgerichtshofes sind : Organstreitverfahren über die Auslegung der Landesverfassung : Auslegung von Rechten und Pflichten von obersten
  • Zulässigkeit eines Volksbegehrens , über die Auslegung der Landesverfassung aus Anlass von Streitigkeiten zwischen obersten Landesorganen oder
Hanau
  • in Neuweiler bestattet . Reinhard Dietrich : Die Landesverfassung in dem Hanauischen = Hanauer Geschichtsblätter 34 .
  • Gemeinschaftssarg erneut beigesetzt . Reinhard Dietrich : Die Landesverfassung in dem Hanauischen ( Hanauer Geschichtsblätter 34 )
  • in Ingelfingen bestattet . Reinhard Dietrich : Die Landesverfassung in dem Hanauischen = Hanauer Geschichtsblätter 34 .
  • des Grafen ist . Reinhard Dietrich : Die Landesverfassung in dem Hanauischen . = Hanauer Geschichtsblätter 34
Politiker
  • wobei diese Walter Renner betraf . Gemäß der Landesverfassung fiel der Anspruch auf die Position des Landtagspräsident
  • gemeinsamen Verfassung mit Jahresende 1921 . Die gemeinsame Landesverfassung Niederösterreichs für Wien und Niederösterreich-Land , beurkundet von
  • des Amts des Landesstatthalters durch die neue Vorarlberger Landesverfassung . Zuvor hatte dieses Amt dem des Landesvizepräsidenten
  • eigenen Kronlandes Salzburg 1848 erfolgte die Herausgabe einer Landesverfassung , die auch eine Neuregelung der Landesverwaltung und
Politiker
  • für Sport , nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung , Rechtsausschuss , Stiftungsrat „ Wohnliche Stadt “
  • Bremen “ , nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung und im Verfassungs - und Geschäftsordnungsausschuss sowie in
  • für Sport , nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung , Haushalts - und Finanzausschuss ( Land )
  • Kontrollkommission , im nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung und im Verfassungs - und Geschäftsordnungsausschuss . Matthias
Deutsches Kaiserreich
  • Boden ( CDU ) gebildet . Nachdem die Landesverfassung durch Volksabstimmung am 18 . Mai 1947 angenommen
  • . Dezember 1921 über die Außerkraftsetzung der gemeinsamen Landesverfassung mit 31 . Dezember 1921 , womit sich
  • am 18 . Mai 1920 wurde eine parlamentarische Landesverfassung verkündet , die bis 1933 galt . Mit
  • eine neue Verfassung auf der Grundlage der Bremer Landesverfassung . Am 23 . August 1946 entstand das
Bremen
  • überbaut . Grundlage des bremischen Staatsrechts ist die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen vom 21 . Oktober
  • Nachfolger wählt . ( Absatz 1 ) Die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen vom 21 . Oktober
  • Berlin [ VvB ] ) . Allein die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen ( LV ) kennt
  • Rechts auf Arbeit zu sorgen “ . Die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen vom 21 . Oktober
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