Häufigste Wörter

Mineralen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Mi-ne-ra-len

Häufigkeit

Das Wort Mineralen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 46202. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.04 mal vor.

46197. space
46198. Stifterin
46199. Ceropegia
46200. Kuntze
46201. Riehl
46202. Mineralen
46203. Rufen
46204. Verkehrsflughafen
46205. 995
46206. ASC
46207. Bodendenkmale

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

  • Calcit
  • Olivin
  • Magnetit
  • Chlorit
  • Hämatit
  • Goethit
  • Muskovit
  • Quarz
  • Pyrit
  • Apatit
  • Hornblende
  • Limonit
  • Biotit
  • Tremolit
  • Siderit
  • Kaolinit
  • Aragonit
  • Baryt
  • Epidot
  • Fluorit
  • Diopsid
  • Albit
  • Chromit
  • Pyroxen
  • Orthoklas
  • Zirkon
  • Erzminerale
  • Nephelin
  • Kamacit
  • Turmalin
  • Jadeit
  • Ilmenit
  • Paragenese
  • Phlogopit
  • Sphalerit
  • Augit
  • Pyromorphit
  • Feldspat
  • Pyroxene
  • Prehnit
  • Titanit
  • Rhodochrosit
  • Analcim
  • Pegmatiten
  • Amphibol
  • Pyrargyrit
  • Azurit
  • Wollastonit
  • Proustit
  • Rutil
  • Amphibole
  • Arsenopyrit
  • Chalkosin
  • Wulfenit
  • Troilit
  • Silikaten
  • Chrysokoll
  • Kassiterit
  • Sillimanit
  • Bornit
  • Plagioklas
  • Korund
  • Montmorillonit
  • Pyrrhotin
  • Chalkopyrit
  • Scheelit
  • Galenit
  • Aktinolith
  • Kyanit
  • Feldspäte
  • Markasit
  • Taenit
  • Mikroklin
  • Einschlüsse
  • Nickelin
  • Sulfiden
  • Coesit
  • Feldspäten
  • Leucit
  • Realgar
  • Glimmer
  • Chrysotil
  • Tonminerale
  • Aegirin
  • Andalusit
  • Pseudomorphosen
  • Staurolith
  • Cerussit
  • Oxidationszone
  • Cristobalit
  • hydrothermal
  • Mullit
  • Stannit
  • Enstatit
  • Natrolith
  • Forsterit
  • Wurtzit
  • Tonmineralen
  • Kalifeldspat
  • Autunit
  • Zeige 50 weitere
  • Zeige weniger

Kollokationen

  • von Mineralen
  • den Mineralen
  • anderen Mineralen
  • Mineralen , die
  • Mineralen und
  • Mineralen , die sich
  • Mineralen wie
  • weichen Mineralen
  • und Mineralen
  • Mineralen der
  • verschiedenen Mineralen
  • mittelharten Mineralen
  • mittelharten Mineralen , die
  • weichen Mineralen , die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

mɪneˈʀaːlən

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Mi-ne-ra-len

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Sulfid-Mineralen
  • Eisen-Schwefel-Mineralen
  • Kupfer-Mineralen
  • Platingruppen-Mineralen
  • Silikat-Mineralen
  • Pharmakosiderit-Mineralen
  • Pyroxen-Mineralen
  • Steinen/Mineralen
  • Granat-Mineralen
  • Seltene-Erden-Mineralen
  • Element-Mineralen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mineral
  • der jeweils gleichen Kristallstruktur zusammen mit den weiteren Mineralen Cheralith , Brabantit und Gasparite - ( Ce
  • 9 . Auflage bildet es mit den gleichen Mineralen außer dem Murdochit eine Untergruppe der Oxide mit
  • der 9 . Auflage bildet es mit diesen Mineralen und Sakuraiit eine Untergruppe der Sulfide mit Zink
  • Kationen zu finden sind und mit den weiteren Mineralen Cheralith , Gasparit - ( Ce ) und
Mineral
  • Erzgängen sind Quarz und/oder Baryt . An gewöhnlichen Mineralen treten ferner Calcit und Dolomit hinzu . Sekundärminerale
  • . Meist tritt er zusammen mit Beryll , Mineralen der Turmalingruppe und Apatit in sauren magmatischen Gesteinen
  • bildet sich entweder hydrothermal oder metamorph aus aluminiumreichen Mineralen bzw . in aluminiumreichen Gesteinen . Begleitminerale sind
  • und vereinzelt fenitisierte Brekzien auf . An akzessorischen Mineralen sind hauptsächlich Magnetit , Apatit , Pyrit ,
Chemie
  • Mantelgesteinen . Der Mantel setzt sich aus verschiedenen Mineralen zusammen , die alle eine hohe Dichte um
  • über einen langen Zeitraum mit säureempfindlichen , calciumhaltigen Mineralen reagieren und dabei Calclacit bilden . Ein Überblick
  • auch nach ihren Eigenschaften in Analogie zu den Mineralen mit der Endsilbe - it kann zu Missverständnissen
  • und eine sogenannten Alteration , eine Umwandlung von Mineralen in Sekundärminerale , hat stattgefunden . Generell lassen
Chemie
  • , die man als quasi chemische Bestandteile von Mineralen anzusehen begann . Was die Geologie von den
  • , mit systematischen Untersuchungen an weiteren Kristallen beziehungsweise Mineralen . Dabei beschrieb er zahlreiche bislang unbekannte oder
  • auch natürlich bilden . Die Lehre von den Mineralen ist die Mineralogie , die von ihrer Verwendung
  • bestimmten Minerals und seinen kristallchemischen Beziehungen zu anderen Mineralen . Dabei untersucht sie die Bildung von Mischkristallen
Deutsches Kaiserreich
  • Referenzmineral
  • mittelharten
  • Mohshärte
  • Apatit
  • ähnlich
  • 5,5 bis 6 gehört Rammelsbergit zu den mittelharten Mineralen , die sich ähnlich wie das Referenzmineral Orthoklas
  • 2,5 bis 3 gehört Caledonit zu den mittelharten Mineralen , die sich ähnlich wie das Referenzmineral Calcit
  • 1,5 bis 2 gehört Covellin zu den weichen Mineralen , die sich ähnlich wie das Referenzmineral Gips
  • 7 bis 7,25 gehört Danburit zu den harten Mineralen und ist wie das Referenzmineral Quarz in der
Wisconsin
  • Pseudomorphosen nach diesen Eisensulfiden , aber auch anderen Mineralen gefunden . Goethit kann sich aber auch primär
  • , aber auch von Feldspäten und weiteren aluminiumreichen Mineralen . Illit ist ein sehr häufiges Mineral in
  • entsteht , kann aber auch mit vielen anderen Mineralen vergesellschaftet sein , wie unter anderem Baryt ,
  • in Form von Deltoidalikositetraedern . Auch bei anderen Mineralen der Granatgruppe oder beim Fluorit kommen Deltoidalikositetraeder als
Heraldik
  • und Form kann Chrysoberyll mit verschiedenen , anderen Mineralen verwechselt werden , die teilweise ebenfalls zu Schmucksteinen
  • in Durchlicht : Pleochroismus : Bei einigen durchsichtigen Mineralen sind die Farben und Farbtiefen in verschiedenen Richtungen
  • unterschiedliche Färbungen . Je mehr Eisen in den Mineralen enthalten ist , desto dunkler und je mehr
  • eine spezielle Lupe zur Bestimmung und Prüfung von Mineralen und Schmucksteinen , die die dichroistischen bzw .
Geologie
  • eines Gesteins ) bezeichnet , das nicht aus Mineralen besteht , sondern im amorphen Zustand als Glas
  • denen es manchmal zu einer Reduktion von eisenhaltigen Mineralen kommt . Eisen mit geringeren Nickelanteilen gelten als
  • Ursache dafür ist der Wechsel von Eisen zu Mineralen : Der untere Mantel besteht aus schweren Silikaten
  • z.B. Dünensand . Der geringe Gehalt an verwitterbaren Mineralen führt einerseits zu einem Mangel an Tonmineralen und
Schauspieler
  • Filmen auf der Mineraloberfläche notwendig . Die in Mineralen außer bei Studtit und seinem kristallwasserfreien Form Metastudtit
  • eröffnet . In dieser Galerie werden ebenfalls besondere Mineralen und Fossilien gezeigt . Im Mittelpunkt stehen dabei
  • Am Katzenbuckel treten Ganggesteine mit einer Fülle von Mineralen auf , die heute kaum noch zugänglich sind
  • Mineralen Ferberit und Hübnerit ( und somit kein eigenes
Physik
  • - oder diopsid-normativ , ihr Gehalt an diesen Mineralen entspricht also dem normativen Mineralbestand . Ihr SiO_2-Gehalt
  • . Mylonite werden nach dem Verhältnis von verformten Mineralen zu unveränderten Bestandteilen des Ausgangsgesteins ( Porphyroklasten )
  • entstanden und werden nach dem Verhältnis von verformten Mineralen zu unveränderten Bestandteilen des Ausgangsgesteins ( Porphyroklasten )
  • Definition nicht auf bestimmten Gehalten an natürlichen gelösten Mineralen . Hier ist nach der Lebensmittel-Verordnung ( Art.
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