Häufigste Wörter

Akkusativ

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Akkusative
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Ak-ku-sa-tiv
Nominativ der Akkusativ
die Akkusative
Dativ des Akkusativs
der Akkusative
Genitiv dem Akkusativ
den Akkusativen
Akkusativ den Akkusativ
die Akkusative
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Akkusativ hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 46434. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.03 mal vor.

46429. Scheu
46430. Filmarchitekt
46431. Recent
46432. Staffelsieger
46433. aufwendiger
46434. Akkusativ
46435. Steinbeck
46436. Benediktinermönch
46437. Hoffmeister
46438. angab
46439. Aquila

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • und Akkusativ
  • im Akkusativ
  • der Akkusativ
  • Akkusativ ,
  • den Akkusativ
  • ( Akkusativ )
  • Akkusativ Plural
  • Akkusativ und
  • Akkusativ Singular
  • Der Akkusativ
  • dem Akkusativ

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈakuzaˌtiːf

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ak-ku-sa-tiv

In diesem Wort enthaltene Wörter

Akku sat iv

Abgeleitete Wörter

  • Akkusativobjekt
  • Akkusativs
  • Akkusativsprachen
  • Akkusativsprache
  • Nominativ/Akkusativ
  • Akkusativendung
  • Akkusativformen
  • Akkusativ-Objekt
  • Genitiv-Akkusativ
  • Akkusativsuffix
  • Akkusativform
  • Dativ/Akkusativ
  • Akkusativpronomen
  • Akkusativkonstruktion
  • Nominativ-Akkusativ
  • Akkusativ-Objekte
  • Akkusativobjekte
  • Akkusativ-Singular
  • Akkusativ-Formen
  • Akkusativmarkierung
  • Akkusativ-Endung
  • Akkusativbedeutung
  • Akkusativendungen
  • Akkusativsuffixe
  • Akkusativkasus

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • nach einer Richtung , also als Nominativ oder Akkusativ , aufgelöst werden . Fritz ließ seine Schüler
  • Beugungsform eines Objektfalls , sodass zur Objektnennung wahlweise Akkusativ oder Dativ eingesetzt wird , der ( ursprünglich
  • , dass sich bei allen diesen Formen der Akkusativ gegenüber dem Dativ durchgesetzt hat ( im Nordniedersächsischen
  • betreffende Ziel nicht wie im Deutschen mit dem Akkusativ steht , sondern mit dem Dativ . Dass
Sprache
  • verlangt werden , wie zum Beispiel der adverbiale Akkusativ . Häufig wird der Begriff aber eingeschränkt verwendet
  • darauffolgenden Nomens ab ( deshalb wird der präpositionale Akkusativ auch manchmal „ differentielle Objektmarkierung “ genannt )
  • allem in Kombination mit der Präposition mit der Akkusativ verwendet , also beispielsweise „ mit die Füße
  • Lärm gewohnt . Der Gleichsetzungsakkusativ ( auch prädikativer Akkusativ ) tritt nur bei bestimmten Verben wie z.
Sprache
  • . Anders als im Nordsamischen sind im Südsamischen Akkusativ und Genitiv sowie Lokativ und Ablativ noch unterschieden
  • mit dem Genitiv , dem Dativ , dem Akkusativ und dem Lokativ ausgedrückt werden . Neben diesen
  • mit dem Genitiv , dem Dativ , dem Akkusativ und dem Lokativ ausgedrückt werden . Im Kurdischen
  • deutschen Fällen Nominativ , Genitiv , Dativ und Akkusativ entsprechen ; diese werden durch Anfügen einer Flexionsendung
Sprache
  • in Bayern : es måchts ) . Im Akkusativ und Dativ hat allerdings das Personalpronomen der 2
  • die anderen Fälle ( Genitiv , Dativ und Akkusativ ) markiert sind . Seit den 1920er Jahren
  • den sogenannten Wechselpräpositionen ) muss zwischen Dativ und Akkusativ gewählt werden . Der Dativ steht , wenn
  • sowohl Akkusativ als auch Dativ stehen . Der Akkusativ nennt die Richtung auf ein Ziel , der
Sprache
  • . Bei einigen Präpositionen des Ortes können sowohl Akkusativ als auch Dativ stehen . Der Akkusativ nennt
  • Präpositionen des Ortes können sowohl Dativ als auch Akkusativ stehen . Der Dativ gibt den aktuellen Ort
  • Ermangelung des Ablativs meist den Dativ oder den Akkusativ mit Präposition . Der lateinische Ablativ übernimmt seinerseits
  • Anschließend muss trotzdem der Genusmarkierer wiederholt werden . Akkusativ , Dativ und Genitiv werden durch Präpositionen gebildet
Sprache
  • ( sieben Fälle , nämlich : Nominativ , Akkusativ , Lokativ , Genitiv , Dativ , Ablativ
  • hatte sieben Fälle : Nominativ , Genitiv , Akkusativ , Lokativ , Allativ , Ablativ und Adverbial
  • kennt neun Kasus : Nominativ , Genitiv , Akkusativ , Lokativ , Illativ , Komitativ , Abessiv
  • kennt sieben Kasus : Nominativ , Genitiv , Akkusativ , Lokativ , Illativ , Komitativ und Essiv
Philosophie
  • ( ( zu ) dem Hodscha ) bestimmter Akkusativ : Antwort auf die Fragen kimi ( wen
  • übersetzt , weil es im Deutschen für den Akkusativ eine eigenständige Frage „ wen ? “ gibt
  • CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE - ( zu ) dem Auto bestimmter Akkusativ : Antwort auf die Fragen CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE - wen
  • Ich gehe zur Bundeswehr “ ) oder der Akkusativ folgen kann ( „ Gehma bei die/beie Omma
Philosophie
  • beruht . Früher existierte alles auch als adverbialer Akkusativ , in der Bedeutung von immer , oft
  • sich um eine Akkusativsprache , doch ist der Akkusativ als solcher nicht mehr zu erkennen . Wie
  • seine Bedeutung etwa als sehr ähnlich der des Akkusativ vorstellen , denn auch der Partitiv drückt das
  • Objekt der Tätigkeit aus , im Unterschied zum Akkusativ wird beim Partitiv die Tätigkeit allerdings nur auf
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK