Häufigste Wörter

Ortsgruppenleiter

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Orts-grup-pen-lei-ter
Nominativ der Ortsgruppenleiter
die Ortsgruppenleiter
Dativ des Ortsgruppenleiters
der Ortsgruppenleiter
Genitiv dem Ortsgruppenleiter
den Ortsgruppenleitern
Akkusativ den Ortsgruppenleiter
die Ortsgruppenleiter
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Ortsgruppenleiter hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 75235. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.55 mal vor.

75230. Marini
75231. Goodnight
75232. Wochenzeitungen
75233. Berlin-Tegel
75234. weisse
75235. Ortsgruppenleiter
75236. Inkas
75237. Bandini
75238. Carafa
75239. Seeing
75240. Bauhaus-Universität

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Ortsgruppenleiter der
  • Ortsgruppenleiter der NSDAP
  • als Ortsgruppenleiter
  • Ortsgruppenleiter in
  • Ortsgruppenleiter und
  • der Ortsgruppenleiter
  • Ortsgruppenleiter von
  • und Ortsgruppenleiter
  • Ortsgruppenleiter der NSDAP in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɔʁʦɡʀʊpn̩ˌlaɪ̯tɐn

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Orts-grup-pen-lei-ter

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ortsgruppen leiter

Abgeleitete Wörter

  • NSDAP-Ortsgruppenleiter
  • NS-Ortsgruppenleiter
  • KPD-Ortsgruppenleiter
  • NSBO-Ortsgruppenleiter
  • Ortsgruppenleiterin

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • . 1934 wollte Kaufmann in Heddernheim ein vom Ortsgruppenleiter der Heddernheimer NSDAP angeregtes germanisches Ahnenerbemuseum mit den
  • die 1924 die größte der Pfalz war . Ortsgruppenleiter Richard Mann und Gauleiter Josef Bürckel aus Rodalben
  • Der Vater , Dr. Kurt Gestewitz , war Ortsgruppenleiter der NSDAP . Nach Einmarsch der Roten Armee
  • Otto Röbbeling wieder ein , bis dann der Ortsgruppenleiter der NSDAP , Karl Leggewig , dieses Amt
Politiker
  • übergeordneten Stelle ( in der Regel von einem Ortsgruppenleiter oder Kreisleiter ) genehmigt werden und erhielten einen
  • Frühere Mitglieder der NSDAP waren zum Beispiel vom Ortsgruppenleiter an aufwärts nicht wahlberechtigt . Allerdings beinhaltete die
  • . Er gab Anordnungen des Regimes an die Ortsgruppenleiter der Partei weiter . Der Landrat wies die
  • . Er gab Anordnungen des Regimes an die Ortsgruppenleiter der Partei weiter . Der Landrat - bis
Politiker
  • engagieren , in der er nacheinander Posten als Ortsgruppenleiter , Redner und , von 1926 bis 1937
  • anschließend amtierte er von 1928 bis 1929 als Ortsgruppenleiter in Dresden . In dieser Eigenschaft organisierte er
  • November 1934 ) , in denen er stellvertretender Ortsgruppenleiter bzw . Hauswart wurde . Weiterhin war er
  • betätigte er sich für diese als Redner und Ortsgruppenleiter . Ebenfalls 1930 wurde er Mitglied der SA
Politiker
  • mit dem Kreisleiter und der Bürgermeister mit dem Ortsgruppenleiter . Diese Doppelbesetzung blieb in Amelinghausen bis 1936
  • und Gaupropagandaleiters übernahm . Hinzu kamen Tätigkeiten als Ortsgruppenleiter und Kreisleiter . Zudem gehörte ab 1934 dem
  • Staatsrat ernannt . Seit 1934 war Weber erst Ortsgruppenleiter in bzw . Kreisleiter von Weimar , von
  • am 30 . Januar 1933 avancierte Kiehn vom Ortsgruppenleiter zum Kreisleiter und wurde zum wichtigsten Bürger der
Politiker
  • er stellvertretender Ortsgruppenleiter und danach bis Mai 1935 Ortsgruppenleiter in Milspe . Von 1933 bis 1934 war
  • . Von 1930 bis 1932 amtierte Börger als Ortsgruppenleiter der NSDAP in Neuss . Von Dezember 1932
  • . Von 1925 bis 1931 amtierte er als Ortsgruppenleiter der NSDAP in Langenweddingen , von 1929 bis
  • . Von 1929 bis 1934 fungierte Walter als Ortsgruppenleiter der NSDAP in Steinpleis . Zudem war er
Politiker
  • . In der NSDAP war Hinkler zunächst als Ortsgruppenleiter und Bezirksleiter in Halle-Merseburg tätig . Zwischen 1927
  • . 56.180 ) . In Goslar wurde er Ortsgruppenleiter ( OGL ) und auch Bezirksleiter der NSDAP
  • Hessischen Landeszeitung . In der NSDAP war er Ortsgruppenleiter und dann bis 1932 Kreisleiter Darmstadt . 1929
  • er in die NSDAP ein . Er wurde Ortsgruppenleiter , SA-Führer und Stadtverordneter in Markneukirchen , wo
NSDAP
  • Volksschule in Mutterstadt erhielt , wurde er dortiger Ortsgruppenleiter und vom 1 . April 1937 bis zum
  • ) ein , in der er Aufgaben als Ortsgruppenleiter in Bad Soden übernahm . 1933 wurde er
  • als Alter Kämpfer . Kurz darauf wurde er Ortsgruppenleiter von Alsfeld , im Oktober 1931 Gaubeamtenabteilungsleiter und
  • 283.186 . Er wurde zwischen 1932 und 1934 Ortsgruppenleiter in Witterschlick/Duisdorf und in Mehlem sowie Kreisamtsleiter der
NSDAP
  • ( Mitgliedsnr . 253002 ) war er 1931/1932 Ortsgruppenleiter der NSDAP-Ortsgruppe München-Haidhausen West und von Januar 1932
  • 1930 bei ( Mitgliedsnummer 251.615 ) . Zunächst Ortsgruppenleiter in Düren , stieg er zum Kreisleiter auf
  • wieder zugelassenen NSDAP ( Mitgliedsnummer 6.978 ) als Ortsgruppenleiter . In der SA übernahm er bis 1928
  • und SA bei . Ab 1930 war Loch Ortsgruppenleiter und ab Oktober 1932 Kreisleiter der Duisburger NSDAP
SS-Mitglied
  • Amt ohne Ausschreibung , da er sich als Ortsgruppenleiter bewährt habe . Während seiner Amtszeit verhörte er
  • nachdem diese Befehl von einem Gendarmerieoffizier und dem Ortsgruppenleiter erhalten hatten . Die Angeklagten und ihre Urteile
  • sich unter anderem als Verdienst an , als Ortsgruppenleiter Frick formal in die Partei aufgenommen zu haben
  • Zeugen „ sind aus eigener Veranlassung zu dem Ortsgruppenleiter der NSDAP gekommen und haben den Vorfall gemeldet
6. Wahlperiode
  • von Brettheim verhaften . Der Bürgermeister und der Ortsgruppenleiter hatten sich für das Leben ihres mutigen Mitbürgers
  • acht Personen , von ihnen erklärten der spätere Ortsgruppenleiter Paul Steller , der spätere SA-Obersturmbannführer Erich Schulte
  • Fleinerhöhe , Kastropp ( benannt nach einem verstorbenen Ortsgruppenleiter ) , Pfühl , Mönchsee , Rosenberg und
  • getragen , die sechs der Gründungsmitglieder stellten ; Ortsgruppenleiter war der Briefmarkenhändler Hermann E. Sieger . Infolge
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