Häufigste Wörter

Partitur

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Partituren
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Par-ti-tur
Nominativ die Partitur
 die Partituren
Dativ der Partitur
 der Partituren
Genitiv der Partitur
 den Partituren
Akkusativ die Partitur
 die Partituren
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Partitur hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28117. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.94 mal vor.

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28112. Loewe
28113. Popper
28114. Shepherd
28115. deklariert
28116. poetischen
28117. Partitur
28118. empor
28119. Galleria
28120. Savannah
28121. Spitzhelm
28122. Hinterbeine
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Partitur
  • die Partitur
  • Die Partitur
  • Partitur und
  • Partitur der
  • Partitur des
  • Partitur von
  • Partitur mit
  • einer Partitur
  • ( Partitur )

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Par-ti-tur

In diesem Wort enthaltene Wörter

Parti tur

Abgeleitete Wörter

  • Partituren
  • Partiturspiel
  • Partitura
  • Partiturlesen
  • Score/Partitur
  • Partiturdruck
  • Partiturausgabe
  • Partiturbuch
  • Partiturabschrift
  • Partiturseiten
  • Partitur-Ausgabe
  • Partiturspiels
  • Partiturentwurf
  • Autograph-Partitur
  • Partiturreinschrift
  • Partituras
  • Original-Partitur
  • Partiturniederschrift
  • Partiturform
  • Tristan-Partitur
  • Partiturae
  • Partiturstudium
  • Partitur-Kategorie
  • Partiturbild
  • Siroe-Partitur
  • Partiturabschriften
  • Partiturkunde
  • Partiturbezeichnung
  • Partiturschreibweise
  • Partiturreihe
  • Alessandro-Partitur
  • Partiturbuchstabe
  • Musik-Partitur
  • Partitur-Ausgaben
  • Partitursynthese
  • Partiturbuchs
  • Partituranordnung
  • Partiturbogen
  • Partiturseite

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Komponist
  • : 3 . Juli 1949 ) 1 . Partitur ( 1951/52 ) 2 . Partitur ( nicht
  • 1 . Partitur ( 1951/52 ) 2 . Partitur ( nicht datiert ) Ohne Titel / Werk
  • Liederbuch , 4 Stimmen ( 1512 ) . Partitur . 10 . Die Oper von ihren ersten
  • 12 Solostimmen aus dem Jahre 1949 . Die Partitur wurde 1953 veröffentlicht , 1990 wurde die letzte
Komponist
  • Songs ab . Auch jazzige Elemente weist die Partitur auf . Bernstein hat sein Werk zwar eine
  • hat Stolz auch Elemente des Jazz in seine Partitur eingebaut . Die musikalischen Höhepunkte sind : In
  • Welten . “ Der Komponist verwendet in seiner Partitur die Zwölftontechnik . Diese setzt er aber sehr
  • erhaltenen Skizzenblätter sowie Textentwürfen Skrjabins entstand eine dreiteilige Partitur mit den Titeln „ Universum “ , „
Komponist
  • Violinkonzert verarbeitete , die mit einem César ausgezeichnete Partitur zu Alain Resnaiss Drama Providence ( 1977 )
  • November 1718 in Bayreuth aufgeführt wurde und deren Partitur verschollen ist . Eine Kopie der Arie existierte
  • Filmmusik aufzubessern . Honegger bewies ihm mit seiner Partitur zu dem Film Les Miserables , dass man
  • Das historische Aufführungsmaterial der Weimarer Uraufführung ( autographe Partitur und handschriftliche Stimmen ) befindet sich heute als
Komponist
  • und den Musikverleger John Walsh , die gedruckte Partitur der Oper erscheinen zu lassen und für die
  • der Sänger aus Die Serapionsbrüder . Textbuch und Partitur entstanden mit Unterbrechungen innerhalb von drei Jahren ,
  • später folgte 2004 nach der überraschenden Entdeckung der Partitur 2002 die Uraufführung bei den Berliner Philharmonikern .
  • zu erstellen . Im Jahr 1996 erschien die Partitur der Oper bei Universal-Edition in jener neuen alten
Komponist
  • , der eine bis dahin als unspielbar geltende Partitur von John Cage aufführte . Die Partitur war
  • geltende Partitur von John Cage aufführte . Die Partitur war ein Geschenk von Cage an Beuys zu
  • Malcolm Arnold uraufgeführt . Nachdem die zwischenzeitlich verlorengegangene Partitur dieses Concertos maßgeblich von dem holländischen Komponisten Marco
  • Leibowitz , ein Freund Schönbergs , komplettierte die Partitur unter seiner Aufsicht . Das Werk ist der
Komponist
  • für Querflöte und Streichorchester ( 1993-94 ) ; Partitur und Stimmen ( Neue Bearbeitung auf Wunsch von
  • in B Trifolium , 3 Klarinette in B Partitur ST 10 Stücke , Sopran und Altblockflöte Kleine
  • , Vibraphon , Marimbaphon und drei Becken . Partitur ( zugleich Spielpartitur ) . Schott , Mainz
  • ( auch Mandoline ) und Violoncello ( die Partitur entstand im Rahmen des KomponistInnenforums Mittersill 2007 )
Album
  • aufgeführt wurde . Im Januar 1883 wurde die Partitur vom Stettiner Verlag Paul Witte unter dem Titel
  • folgte deren Veröffentlichung in Berlin gemeinsam mit der Partitur durch Adolf Martin Schlesinger . Die Uraufführung fand
  • beim Europäischen Musikfest in Stuttgart uraufgeführt ( die Partitur wurde 1994 veröffentlicht ) . Levin ging wieder
  • Leitung von Mario Aschauer , dem Herausgeber der Partitur , statt . Inzwischen ist ein Mitschnitt dieser
Album
  • John Kander und Fred Ebb den Score ( Partitur ) schreiben sollten . Cabaret wurde ein großer
  • einen Edgar Award . Holmes schrieb auch die Partitur zu Edwin Drood , einer der wenigen Komponisten
  • . Während George Gershwin in Hollywood an der Partitur von „ The Goldwyn Follies “ arbeitete ,
  • der Director 's Cut jedoch nicht . Die Partitur von Chris Boardman enthält deutliche Rückbezüge auf David
Album
  • entschloss er sich , diese Variante für die Partitur zu übernehmen . Diesen Klarinettenpart trug bei der
  • nach eigenen Angaben bereits nach dem Studium der Partitur des ersten Aktes , „ daß es sich
  • indem er das Gehörte mit dem in der Partitur Gesehenen verglich . “ In den nächsten Jahren
  • , aus der Geigenstimme und nicht aus der Partitur . Trotz einer gewissen Rivalität zu seinem Zeitgenossen
Musik
  • Diese Praxis ist aber eher selten . Die Partitur hält neben dem Notentext auch sämtliche Anweisungen wie
  • angeordnet sind . Man spricht dann von einer Partitur . Dabei erhalten Liniensysteme für tiefere Töne meist
  • Um Unklarheiten auszuschließen , wird üblicherweise in der Partitur zu den Instrumentennamen die Grundstimmung geschrieben , beispielsweise
  • ersten Mal die genaue Ausführung der graphisch notierten Partitur den Musikern überlassen . Ähnliche Ansätze finden sich
Oper
  • sollte . In seinem Gepäck befand sich die Partitur des Il Bajazet von Gasparini . Fünf Jahre
  • " von Pasquale Anfossi , der mit zusammengerollter Partitur im Hintergrund die Aufführung überwacht . Anfossi war
  • durch eigene Dichtungen . Anfang Februar war die Partitur fertig und Händel notierte „ Fine dell ’
  • Teatro San Bartolomeo zu Neapel ) , deren Partitur jedoch verschollen ist . Zu seinen weiteren Hauptwerken
Oper
  • eingeladen , um ihnen aus der gerade vollendeten Partitur seines ersten vollständig in Zwölftontechnik geschriebenen Oratoriums Dr.
  • dieser Komposition spielte . Wahrscheinlich modifizierte er die Partitur gemäß mündlichen Anweisungen Händels . Das Werk wurde
  • dem Chor übernommen werden kann . In der Partitur hatte Berlioz überdies die Vorbemerkung angebracht , dass
  • Cortigiani im 2 . Akt ist in der Partitur zwar als Arie bezeichnet , jedoch szenisch und
Bruckner
  • . Während des Ersten Weltkrieges ging die ursprüngliche Partitur verloren , vermutlich verbrannte sie . Prokofjew sah
  • . Als zu Beginn des Ersten Weltkriegs die Partitur der Sinfonie in Deutschland verloren ging , rekonstruierte
  • Menuhin vorgesehen , dem der Verlag bereits eine Partitur übersandt hatte . Zur gleichen Zeit bemühte sich
  • März nächsten Jahres schritt die Arbeit an der Partitur ohne Schwierigkeiten voran , doch dann bekam Poulenc
Band
  • 1990 ] ) , VI , 193 S. Partitur . Faksimile ; 1983 in Stuttgart uraufgeführt Fritz
  • und Analyse , ( Schott/Goldmann ) 1981 . Partitur S. 7-164 , Text S. 165-235 Irmgard Knechtges-Obrecht
  • ( 2004 ) , S. 187-219 ( die Partitur von Hillers Fassung ist hier ( S. 199-219
  • 1995 , pp. 205-217 . Józef Koffler , Partitur der Kantata " Die Liebe " für Stimme
Deutsches Kaiserreich
  • , im Oktober 1919 , stellte er die Partitur fertig , 1920 wurde das Werk unter der
  • ; zudem erschien schon im Dezember 1787 die Partitur bei Imbault im Druck . In der Folgezeit
  • Februar 1925 , ebenfalls unter Franz Moißl . Partitur und Stimmen erschienen jedoch erst 1973 im Druck
  • “ beendete ; im November war mit der Partitur auch das Werk vollendet . Versuche , es
Musiker
  • Mendel : Johannes-Passion - St. John Passion . Partitur . Serie II , Band 4 der Neuen
  • Jahrh . von französischen u. niederländischen Meistern . Partitur . 24 . Gallus Dressler , Motetten ,
  • ) nebst Leonhard Lechners 5 stimmiger Bearbeitung . Partitur . 20 . Martin Agricola , Musica instrumentalis
  • Motetten nebst 6 Tonsätzen von Hermann Finck . Partitur mit Klavierauszug . 9 . Erhart Oeglin ,
Beethoven
  • , Reharmonisierung ) eines Originals Auskomponierte Stimmen , Partitur für : die Themadarstellung Begleitung improvisierender Solisten ,
  • ; von Benjamin Britten als Vorspruch vor die Partitur gesetzt . Die Besetzung des Werks sieht Sopran
  • Tasteninstrumente Opern : San Ignacio ( Überarbeitung der Partitur eines unbekannten Komponisten in Bolivien ) Pastorale für
  • , zu denen Dvořák szenische Anmerkungen in die Partitur schrieb : Der erste Abschnitt ( Marcia funebre
1960
  • unverständlicherweise mit dem Endergebnis unzufrieden war . Die Partitur zu „ Rear Window “ gehört mit ihrer
  • August unter dem Titel Score ( englisch für Partitur , aber auch für Punktestand oder sexuelle Eroberung
  • mit 302 Vorstellungen , wohingegen der Score ( Partitur ) in den Charts erfolgreich war und dessen
  • keiner der Mitglieder bis zu diesem Zeitpunkt eine Partitur ( englisch Score ) lesen konnte . Auf
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