Häufigste Wörter

Amtsbezirk

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Amtsbezirke
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Amts-be-zirk
Nominativ der Amtsbezirk
die Amtsbezirke
Dativ des Amtsbezirkes
des Amtsbezirks
der Amtsbezirke
Genitiv dem Amtsbezirk
dem Amtsbezirke
den Amtsbezirken
Akkusativ den Amtsbezirk
die Amtsbezirke
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Amtsbezirk hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 12257. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.26 mal vor.

12252. orientieren
12253. übrige
12254. gesprengt
12255. Verstorbenen
12256. weißem
12257. Amtsbezirk
12258. Beschaffung
12259. decken
12260. Chinesen
12261. beherrschte
12262. Verbund

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • zum Amtsbezirk
  • der Amtsbezirk
  • den Amtsbezirk
  • errichteten Amtsbezirk
  • dem Amtsbezirk
  • im Amtsbezirk
  • Der Amtsbezirk
  • Amtsbezirk im
  • ein Amtsbezirk
  • Amtsbezirk Groß
  • der Amtsbezirk aufgelöst und die
  • Amtsbezirk im Kreis
  • war ein Amtsbezirk im Kreis
  • der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden aufgrund der Volksabstimmung
  • in „ Amtsbezirk
  • wurde der Amtsbezirk
  • Amtsbezirk im Landkreis
  • war ein Amtsbezirk im Kreis Hadersleben
  • zum Amtsbezirk Groß
  • den Amtsbezirk Groß
  • Amtsbezirk im Kreis Sonderburg

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈamʦbəˌʦɪʁk

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Amts-be-zirk

In diesem Wort enthaltene Wörter

Amts bezirk

Abgeleitete Wörter

  • Amtsbezirken
  • Amtsbezirkes
  • Centro-Amtsbezirk

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • Amtsbezirk Laygaard war ein Amtsbezirk im Kreis Apenrade in
  • Amtsbezirk Hellewatt war ein Amtsbezirk im Kreis Apenrade in
  • Amtsbezirk Klipleff war ein Amtsbezirk im Kreis Apenrade in
  • Amtsbezirk Osterlügum war ein Amtsbezirk im Kreis Apenrade in
Kaliningrad
  • Klanxbüll . 1889 wurde im Kreis Tondern der Amtsbezirk Emmelsbüll aus den Gemeinden Emmelsbüll , Horsbüll ,
  • Kleiseerkoog Marienkoog 1889 wurde im Kreis Tondern der Amtsbezirk Dagebüllerkoog aus den Gemeinden Alter Christian-Albrechts-Koog , Dagebüllerkoog
  • Kreis Tondern in der Provinz Schleswig-Holstein . Der Amtsbezirk wurde 1889 gebildet und umfasste die folgenden Gemeinden
  • Kreis Tondern in der Provinz Schleswig-Holstein . Der Amtsbezirk wurde 1889 gebildet und umfasste die vier Gemeinden
Kaliningrad
  • und mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 zum Amtsbezirk Siek . Mit Gründung des Amtsbezirks Lütjensee (
  • Amtsbezirke durch die preußische Kommunalverfassung gehörte Hammoor zum Amtsbezirk Bargteheide und seit 1948 zum Amt Bargteheide-Land .
  • Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 zum neu gegründeten Amtsbezirk Lütjensee , der 1948 im Amt Lütjensee aufging
  • Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 kam Elmenhorst zum Amtsbezirk Jersbek . Seit 1948 gehört es zum Amt
Kaliningrad
  • kam bei der Bildung der Amtsbezirke 1889 zum Amtsbezirk Neukirchen , die drei anderen Gemeinden bildeten den
  • die Gemeinde Klixbüll eingegliedert . 1948 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die vier Gemeinden bildeten fortan das
  • der Gemeinde Hedehusum gebildet . 1948 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden bildeten fortan das Amt
  • 1935 nach Ellhöft eingemeindet . 1948 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die sieben Gemeinden bildeten das Amt
Kaliningrad
  • Seit 1874 bildete die Landgemeinde Schlegel den gleichnamigen Amtsbezirk . Durch die Entdeckung der Kohlevorkommen und die
  • und einige Tage gehalten . 1874 wurde der Amtsbezirk Beneschau gebildet , zu dem neben der Landgemeinde
  • - und Häuslerstellen nachgewiesen . 1874 wurde der Amtsbezirk Carlsberg/Karlsberg gebildet , zu dem auch die Landgemeinde
  • Ab 1874 bildete die Landgemeinde Piltsch den gleichnamigen Amtsbezirk , zu dem auch Rösnitz und Steuberwitz gehörten
Kaliningrad
  • , Ruhnenberg ( Runka ) und Wachtbude den Amtsbezirk Carben . Am 1 . April 1938 verlor
  • . Als am 9 . April 1874 der Amtsbezirk Wandlacken gebildet wurde , gehörten dazu : *
  • wurde am 28 . Mai 1930 in „ Amtsbezirk Wittenberg “ umbenannt . Zu ihm gehörten bis
  • : Runka ) , Schettnienen und Wachtbude zum Amtsbezirk Carben zusammengeschlossen . Zum 29 . Juli 1879
Kaliningrad
  • die Gemeinden Biothen , Eichen und Langendorf zum Amtsbezirk Kremitten . Das ehemalige Podollen wurde vor 1472
  • , Friedrichstein , Horst und Löwenhagen zum Löwenhagener Amtsbezirk . Von diesen vier Ortschaften existieren heute nur
  • Gemeinden Lapkeim , Polkitten und Redden den Polkittener Amtsbezirk . Polkitten war in vorreformatorischer Zeit ein Kirchdorf
  • Halbstadt . Seit 1874 bildete Obersalzbrunn den „ Amtsbezirk Ober Salzbrunn “ , zu dem auch die
Kaliningrad
  • Fischerdorf Amtssitz und namensgebend für einen neu errichteten Amtsbezirk , der bis 1945 bestand und bis 1939
  • Familienfideikommiss . Seit 1874 bildete Eckersdorf einen eigenen Amtsbezirk . Von 1854 bis 1932 gehörte es zum
  • Stuhlseiffen gehörte Kaiserswalde ab 1874 zum neu gegründeten Amtsbezirk Langenbrück . Neben der Glasproduktion war die Flachsspinnerei
  • wurde der Ort namensgebend für den neu errichteten Amtsbezirk Abschwangen , der bis zum Jahre 1945 zum
Kaliningrad
  • bzw . Gutsbezirken , die den neu errichteten Amtsbezirk Sobrost bildeten . Er gehörte bis 1945 zum
  • und zwei Gutsbezirken , die den neu errichteten Amtsbezirk Kurkenfeld bildeten . Er gehörte bis 1945 zum
  • Lindenau ) ) . Zum 1874 neu errichteten Amtsbezirk Pregelswalde gehörten ursprünglich drei Landgemeinden ( LG )
  • bzw . Gutsbezirken , die den neu errichteten Amtsbezirk Weedern ( seit 1946 : Suworowka ) bildeten
Kaliningrad
  • , Klein Kuhren , Marscheiten und Nöttnicken zum Amtsbezirk Groß Dirschkeim . Im Jahre 1946 erhielt das
  • Jahre 1874 wurde Seewalde in den neu errichteten Amtsbezirk Ottenhagen ( ab 1927 : Groß Ottenhagen ,
  • , Groß Keylau , Kuglack und Roddau-Perkuiken zum Amtsbezirk Goldbach . Zwischen 1947 und 2008 war Slawinsk
  • wurde im Jahre 1874 in den neu geschaffenen Amtsbezirk Ottenhagen ( ab 1927 : Groß Ottenhagen ,
Kaliningrad
  • , nachdem zuvor der Gutsbezirk Sawadden zum benachbarten Amtsbezirk Wieschniewen umgegliedert wurde . 1908 umfasst der Amtsbezirk
  • , nachdem zuvor der Gutsbezirk Sawadden zum benachbarten Amtsbezirk Wieschniewen umgegliedert wurde . 1908 umfasste der Amtsbezirk
  • Gronsken und Romanowen und des Gutsbezirks Imionken vom Amtsbezirk Dluggen in den Amtsbezirk Borszymmen umgegliedert . 1895
  • Gronsken und Romanowen und des Gutsbezirks Imionken vom Amtsbezirk Dluggen in den Amtsbezirk Borszymmen umgegliedert . Dezember
Kaliningrad
  • . Der Amtsbezirk Rogehnen wurde 1930 in „ Amtsbezirk Seerappen “ umbenannt und gehörte von 1939 bis
  • zugeordnet waren : Ab September 1929 wurde der Amtsbezirk in „ Amtsbezirk Windkeim “ umbenannt und der
  • wurde der Amtsbezirk Kirschappen aufgelöst und in „ Amtsbezirk Weidehnen “ umbenannt . Dieser trat 1939 dem
  • 1939 erhielt der Amtsbezirk Jägersthal den neuen Namen Amtsbezirk Nassawen . Bis 1945 gliederte er sich in
Kaliningrad
  • Mitte ) gebildet . Sie war in den Amtsbezirk Deutsch Wilten ( russisch : Jermakowo ) eingegliedert
  • Im Jahre 1874 wurde der Ort in den Amtsbezirk Brettschneidern ( russisch : Grusdewo ) eingegliedert ,
  • Tumanowka ) eingegliedert und kamen damit in den Amtsbezirk Starkenberg ( russisch nach 1946 Krasnoborskoje , jetzt
  • Höfen , als er 1874 in den neuen Amtsbezirk Deutsch Thierau ( russisch : Iwanzowo ) eingegliedert
Kaliningrad
  • Kudrjawzewo ) . Damit gehörte der Ort zum Amtsbezirk Kuglacken im Kreis Wehlau und Regierungsbezirk Königsberg der
  • und 1945 Amtsdorf und damit namensgebend für den Amtsbezirk Eiserwagen , der zum Landkreis Wehlau im Regierungsbezirk
  • und 1945 war der Ort namensgebend für einen Amtsbezirk , der zum Kreis Wehlau im Regierungsbezirk Königsberg
  • Wosegau bildeten . Sie gehörten damit auch zum Amtsbezirk Wosegau im Landkreis Fischhausen im Regierungsbezirk Königsberg der
Kaliningrad
  • umbenannt wurde . 1874 wurde Grünheim in den Amtsbezirk Schloß Gerdauen eingegliedert und gehörte bis 1945 zum
  • einstige Gutsdorf kam 1874 in den neu gebildeten Amtsbezirk Bulitten und gehörte bis 1939 zum Landkreis Königsberg
  • Jahre 1874 kam Pokalkstein in den neu errichteten Amtsbezirk Sankt Lorenz und gehörte zum Landkreis Fischhausen -
  • der früher Altendorf genannte Ort in den neuerrichteten Amtsbezirk Schloß Gerdauen eingegliedert und gehörte bis 1945 zum
Kaliningrad
  • den neu errichteten Amtsbezirk Seefeld ( ab 1930 Amtsbezirk Drugehnen ( russisch : Pereslawskoje ) eingegliedert und
  • als Gutsbezirk Fünflinden gebildet . Es gehörte zum Amtsbezirk Groß Legden ( heute russisch : Dobroje )
  • neu errichteten Amtsbezirk Schloß Domnau ( ab 1930 Amtsbezirk Groß Klitten ( russisch : Tscherjomuchowo ) bildeten
  • neuerrichtete Amtsbezirk Schloß Domnau ( ab 1930 : Amtsbezirk Groß Klitten ( russisch : Tscherjomuchowo ) )
Kaliningrad
  • . Löwenhagen kam 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Friedrichstein ( heute russisch : Kamenka ) .
  • Juni 1874 kam das Dorf zum neu gebildeten Amtsbezirk Laptau ( heute russisch : Muromskoje ) ,
  • genannte Dorf wurde im Jahre 1874 in den Amtsbezirk Friedrichstein ( heute russisch : Kamenka ) eingegliedert
  • Jahre 1874 wurde Schönewiese in den neu errichteten Amtsbezirk Saalau ( heute russisch : Kamenskoje ) eingegliedert
Schweiz
  • Blumenstein , Uebeschi , Thierachern und Uetendorf im Amtsbezirk Thun sowie Wattenwil und Gurzelen im benachbarten Amtsbezirk
  • Amtsbezirk Thun sowie Wattenwil und Gurzelen im benachbarten Amtsbezirk Seftigen . Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der
  • des Kantons Bern . Landband 2 : Der Amtsbezirk Erlach , der Amtsbezirk Nidau . Teil 1
  • Kantons Bern , Land Band II , der Amtsbezirk Erlach Der Amtsbezirk Nidau 1 . Teil .
Baden
  • Baden . Seitdem gehörte das Dorf zum badischen Amtsbezirk Villingen , ab 1939 zum Landkreis Villingen .
  • elektrisches Licht verfügen konnten . 1936 kam der Amtsbezirk Meßkirch zum badischen Landkreis Stockach . Anfang Mai
  • . Der Ort gehörte bis zum Jahre 1924 Amtsbezirk Achern , danach zum Landkreis Bühl . Nach
  • . Seit dessen Auflösung gehörte der Ort zum Amtsbezirk Konstanz , heute Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg .
Darłowo
  • noch 294 . Bis 1945 gehörte Ziegnitz zum Amtsbezirk Besow im Landkreis Schlawe i. Pom . im
  • Menschen . Bis 1945 bildete Palzwitz einen eigenen Amtsbezirk im Landkreis Schlawe i. Pom . im Regierungsbezirk
  • Einwohner . Bis 1945 bildete Karnkewitz einen eigenen Amtsbezirk im Landkreis Schlawe i. Pom . im Regierungsbezirk
  • ) verbunden und gehörte bis 1945 zu dessen Amtsbezirk im Landkreis Schlawe i. Pom . im Regierungsbezirk
Polanów
  • . Bis 1945 gehörte Damerow mit Röglin zum Amtsbezirk und Standesamtsbereich Alt Schlage ( Sława ) .
  • Rzyszczewo ) und Rötzenhagen ( Boleszewo ) zum Amtsbezirk Ristow , zum Standesamt Ristow und zum Amtsgerichtsbezirk
  • und Vorwerk bildete Roggow bis 1945 einen eigenen Amtsbezirk . Roggow bildete auch einen eigenen Standesamtsbezirk ,
  • 1945 gehörte Rötzenhagen mit Ristow und Schmarsow zum Amtsbezirk Ristow , zum Standesamt Ristow und zum Amtsgerichtsbezirk
Deutschland
  • Florida . Portier ritt zu Pferde durch seinen Amtsbezirk , wobei er die Heilige Messe abhielt und
  • Gemarkung verzichtete und dieses Gebiet zu einem Kurtrierer Amtsbezirk werden ließ . Dies hatte auch Folgen für
  • bot sich 1843 die Gelegenheit , aus dem Amtsbezirk auszuscheiden , die jedoch nicht genutzt wurde ,
  • In der gleichen Zeit richtete man zudem den Amtsbezirk ein , Grundlage seiner Größe wurde der Bereich
Ostfriesland
  • , Rackebüll und Staugaard . 1920 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden aufgrund der Volksabstimmung in
  • , Schmöl und Schottsbüll . 1920 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden aufgrund der Volksabstimmung in
  • , Roagger und Wodder . 1920 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden aufgrund der Volksabstimmung in
  • , Lauensby und Lunden-Elsmark . 1920 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden aufgrund der Volksabstimmung in
Adelsgeschlecht
  • übten in Kirberg die Niedere Gerichtsbarkeit für den Amtsbezirk aus . An vier Tagen im Jahr wurde
  • Unterhof . Als Lehen gehörten beide Ortsteile zum Amtsbezirk der Wartburg , waren aber im Besitz der
  • Gerichtes , dem ein Amtmann vorstand . Zum Amtsbezirk zählten etwa zehn Kirchspiele mit 30 Ortschaften .
  • befand sich das Landgericht Häusel . Zu dessen Amtsbezirk gehörten nach dem Weistum von 1491 neben dem
Diplomat
  • der Regierung von Bangladesh akkreditiert . Zu ihrem Amtsbezirk gehörte 1986 auch Afghanistan und Sri Lanka .
  • 2013 ist er Botschafter in Madagaskar , sein Amtsbezirk umfasst auch die Komoren und Mauritius .
  • völkerrechtlich anerkannt hat . Bangkok ( Botschaft - Amtsbezirk : Kambodscha und Myanmar ) Aschgabat ( Botschaft
  • Urmia ( Generalkonsulat ) Jerusalem ( Generalkonsulat - Amtsbezirk : Jerusalem , Westjordanland , Gazastreifen ) Tel
Politiker
  • Gend.-Kommissare
  • Berkenthin
  • Schifffahrtsamtes
  • Standorten
  • Gend.-Oberkommissar
  • zunächst zum Kirchspielvogteibezirk Reinbek . 1889 entstand der Amtsbezirk Barsbüttel , dem außer dem Ort auch Jenfeld
  • / Bramfeld bildete mit Steilshoop zusammen einen eigenen Amtsbezirk / Aufgaben wie Konzeption des Nahverkehrs und der
  • . Januar 1972 wurde die bis dahin zum Amtsbezirk Birkesdorf gehörende Gemeinde Huchem-Stammeln im Rahmen der kommunalen
  • wurden Esborn und Wengern eingegliedert , die zum Amtsbezirk Volmarstein gehört hatten . Im Jahre 1997 feierte
Fluss
  • ist eine Rajongemeinde im Norden Litauens . Der Amtsbezirk Joniškis innerhalb der Gemeinde umfasst neben der Stadt
  • der gleichnamigen Rajongemeinde im Norden Litauens . Der Amtsbezirk Joniškis innerhalb der Gemeinde umfasst neben der Stadt
  • Es gehört zur Rajongemeinde Tauragė und darin zum Amtsbezirk Tauragė . Darin liegt es süd-westlich der Kernstadt
  • ein Dorf in Litauen . Es liegt im Amtsbezirk Kretinga der Rajongemeinde Kretinga , 4 Kilometer nordöstlich
Międzylesie
  • 1910 lebten hier 214 Menschen . Als der Amtsbezirk Aweiden aufgelöst wurde , kam Altenberg am 14
  • 65 Einwohner gezählt . Der Ort gehörte zum Amtsbezirk Lancken ( Granitz ) . 1913 wurde die
  • , Spessart , Steinhäuselhof und Völkersbach . Der Amtsbezirk zählte nun 11.937 Einwohner , davon waren 11.746
  • anstieg und 1939 noch 496 betrug . Der Amtsbezirk Neuendorf bestand bis zu seinem Ende im Jahre
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