Häufigste Wörter

umgegliedert

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort umgegliedert hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 26653. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.07 mal vor.

26648. Baier
26649. Tarnung
26650. Lichter
26651. Weltbank
26652. Ehrengrab
26653. umgegliedert
26654. großflächigen
26655. 331
26656. McDonnell
26657. Kragen
26658. kodiert

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • umgegliedert . Die
  • umgegliedert und
  • umgegliedert wurde
  • umgegliedert . Die Kirchengemeinde
  • umgegliedert . Im
  • umgegliedert .
  • umgegliedert . Am
  • umgegliedert und der
  • umgegliedert und der Kirchengemeinde
  • umgegliedert . Am 1
  • Landeskirche umgegliedert
  • umgegliedert . Die Leitung
  • umgegliedert ,

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • nach Seiffen eingemeindet . Oberlochmühle wurde nach Deutschneudorf umgegliedert . Vor 1939 wurde ein Landheim der höheren
  • damals zu Lengefeld gehörte und 1948 nach Pockau umgegliedert wurde , als zu klein erwies , errichtete
  • aufgelöst . Niederseiffenbach mit Lässigherd wurde nach Heidersdorf umgegliedert , Wettinhöhe und Seiffen-Grund nach Seiffen , und
  • Kleinwelka und gemeinsam mit diesem 1999 nach Bautzen umgegliedert wurde . Im Jahre 1834 hatte Salzenforst 161
Kaliningrad
  • 1 . Januar 1980 in die Kirchengemeinde Gundelsheim umgegliedert wurden . Zuvor gehörten diese Orte zur Kirchengemeinde
  • 18 . März 1949 in die Kirchengemeinde Hundersingen umgegliedert wurde . Eine Kirche und Pfarrei wurde in
  • 19 . März 1937 in die Kirchengemeinde Kirchentellinsfurt umgegliedert wurde . Eine Kirche und Pfarrei wurde in
  • von der Kirchengemeinde Ötisheim in die Kirchengemeinde Schönenberg umgegliedert . Mit Wirkung vom 4 . Dezember 1977
Kaliningrad
  • vorher zur Gemeinde Dietersdorf gehörten , nach Schönsee umgegliedert . 1968 gab es in Lindau eine Grenzstation
  • aufgelöst : Altendettelsau und Ziegendorf wurden nach Petersaurach umgegliedert , die Froschmühle kam zu Neuendettelsau . Gemeinde
  • Der größere Teil wurde in die Stadt Velburg umgegliedert . Ein kleinerer Teil kam zur Gemeinde Pilsach
  • wurde der Gemeindeteil Hechenberg in die Stadt Burghausen umgegliedert 1978 wurde ein Teil des Gemeindebereichs Lindach sowie
Kaliningrad
  • russisch : Slawjanskoje , nicht mehr existent ) umgegliedert , der 1931 in „ Amtsbezirk Groß Blumenau
  • Amtsbezirk Wesselshöfen , heute russisch : Puschkino ) umgegliedert . Zum gleichen Zeitpunkt schloss sich der Gutsbezirk
  • russisch : Slawjanskoje , nicht mehr eixtent ) umgegliedert , der 1931 in „ Amtsbezirk Groß Blumenau
  • : Bolschoje Issakowo ) in den Amtsbezirk Arnau umgegliedert . Am 1 . Januar 1945 bestand der
Württemberg
  • Kirchengemeinde Zell unter Aichelberg in den Kirchenbezirk Göppingen umgegliedert . Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode
  • die Kirchengemeinde Grafenberg in den Kirchenbezirk Bad Urach umgegliedert . Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode
  • die Kirchengemeinde Geißelhardt in den Kirchenbezirk Schwäbisch Hall umgegliedert . Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode
  • die Kirchengemeinde Braunsbach in den Kirchenbezirk Schwäbisch Hall umgegliedert . Die Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode
Württemberg
  • ( Kirchenbezirk Aalen ) in die Kirchengemeinde Hummelsweiler umgegliedert . Hummelsweiler ist die einzige Kirchengemeinde im Dekanat
  • Heumaden jedoch wieder in den nunmehrigen Kirchenbezirk Degerloch umgegliedert . Gleichzeitig wurde auch die Kirchengemeinde Sillenbuch dem
  • Dezember 1971 wurde Wüstenhausen in den Kirchenbezirk Heilbronn umgegliedert und der Kirchengemeinde Untergruppenbach zugeordnet . Die Kirchengemeinde
  • damals Kirchenbezirk Cannstatt ) in den Kirchenbezirk Esslingen umgegliedert und der Kirchengemeinde Mettingen zugeordnet wurden . In
Württemberg
  • 1 . Januar 1993 in den Kirchenbezirk Göppingen umgegliedert . Die Kirchengemeinde Albershausen ( 1.871 ) umfasst
  • Januar 1979 wurde sie in den Kirchenbezirk Esslingen umgegliedert . Die Kirchengemeinde Plochingen ( ca. 5.150 )
  • 1936 wurde diese jedoch in die Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt umgegliedert . Die Kirchengemeinde Baiersbronn ( ca. 3.690 )
  • April 1939 wurde sie in den Kirchenbezirk Reutlingen umgegliedert . Die Kirchengemeinde Eningen unter Achalm ( ca.
Wehrmacht
  • neu aufgeteilt , d. h. einige Vorschriften wurden umgegliedert und einzelne in ihnen enthaltene Regelungen wurden systematisch
  • Kampfstaffeln aufgelöst und in 27 Schutzstaffeln für Begleitschutzaufgaben umgegliedert wurden . Lediglich der Umbildung noch der verbliebenen
  • wurden dabei die Panzeraufklärungsbataillone unter Hinzuziehung weiterer Kräfte umgegliedert und grundlegend neu organisiert . Alle Vorgängerverbände werden
  • werden bestehende Posten getrennt und in unterschiedliche Bilanzpositionen umgegliedert . Die Bilanzsumme verändert sich dabei nicht .
Wehrmacht
  • Mai 1963 wurde sie in die Gemeinde Marlishausen umgegliedert und mit ihr zusammen am 25 . März
  • 9 . Juli 1945 in das Land Sachsen umgegliedert . Am 16 . Januar 1947 wurde der
  • . Januar 1950 wurde der Ort nach Nasseböhla umgegliedert . Am 1 . März 1994 erfolgte der
  • Oktober 1961 wurde der Ort jedoch nach Milmersdorf umgegliedert . Mit Wirkung vom 1 . Juli 1993
Wehrmacht
  • der 26 . Kavallerie-Brigade in je zwei Schützen-Eskadrons umgegliedert , infanteristisch ausgebildet und ab 21 . Mai
  • sowie in 2 berittene Eskadronen mit 160 Ulanen umgegliedert . Am 8 . März 1918 meldete das
  • die 4 . Kompanie in eine gemischte Kompanie umgegliedert . Außerdem wurde eine 5 . Kompanie mit
  • Am 26 . Mai 1814 wurde die Artillerie umgegliedert in eine Artillerie-Brigade mit drei Bataillonen . Bodenseeflotille
Bundeswehr
  • in der Heeresstruktur II aufgewertet und in Heeresfliegerbataillone umgegliedert ( vgl oben ) . Ausnahme war die
  • die bis dahin aufgestellten auf die neue Organisationsstruktur umgegliedert wurden . Die letzte Aufstellung einer schweren Panzerabteilung
  • Zum 1 . April 2003 wurden die Fliegerhorstgruppen umgegliedert : Viele nichtaktive Sicherungsstaffeln wurden aufgelöst , sämtliche
  • Kampfgruppen entsprechend der NATO-Standards in Brigaden umbenannt , umgegliedert und neu durchnummeriert . Die neue Bezeichnung ergab
Bundeswehr
  • 2002 wurde das Pionierbataillon 1 zum Panzerpionierbataillon 1 umgegliedert und umfasste 700 Soldaten . Das Bataillon wurde
  • Das Nachschubbataillon 12 wurde in das Logistikbataillon 12 umgegliedert . Der Außerdienststellungsappell erfolgte am 24 . November
  • . 1970 wurde die Brigade in Jägerbrigade 10 umgegliedert . Bis 1972 wurden das Versorgungsbataillon 106 und
  • . Kompanie in eine Pionierkompanie ( GerEinh ) umgegliedert und die 5 . neu aufgestellt . Beim
Illinois
  • eingemeindet . Ein kleines Flächenstück wurde nach Monschau umgegliedert . Von 1961 bis 1971 war die Postleitzahl
  • der Gemeinde Wahlen angehört haben , nach Hellenthal umgegliedert . Im Rahmen einer Dorferneuerungsmaßnahme wurde 1998/1999 die
  • 28 ha und damals 79 Einwohnern nach Recke umgegliedert . Der Rat der Gemeinde Recke setzt sich
  • damals etwa 200 Einwohnern in die Stadt Lingen umgegliedert . Das römisch-katholisch geprägte Wietmarschen weicht in religiöser
Eifel
  • Landkreis Daun ( seit 2007 Landkreis Vulkaneifel ) umgegliedert . Am 1 . Januar 1971 wurde die
  • Landkreis Daun ( seit 2007 Landkreis Vulkaneifel ) umgegliedert . Der Gemeinderat in Kerschenbach besteht aus sechs
  • Landkreis Daun ( seit 2007 Landkreis Vulkaneifel ) umgegliedert . Der Gemeinderat in Ormont besteht aus acht
  • Landkreis Daun ( seit 2007 Landkreis Vulkaneifel ) umgegliedert . Der Gemeinderat in Scheid besteht aus sechs
Königreich Böhmen
  • Weltkrieg wurde das Dorf in den Okres Dobruška umgegliedert und gehört seit dessen Auflösung im Jahre 1960
  • 1950 wurde das Dorf in den Okres Dobruška umgegliedert und gehört seit dessen Auflösung im Jahre 1960
  • wurde die Gemeinde in den Bezirk Nová Paka umgegliedert . 1903 bestand das Dorf aus 32 Häusern
  • 1950 wurde die Gemeinde in den Okres Místek umgegliedert und nach dessen Auflösung gehört sie seit 1961
Deutsches Kaiserreich
  • Obergriesheim ( wieder ) in die Kirchengemeinde Gundelsheim umgegliedert . Die Kirchengemeinde Jagsthausen ( ca. 900 )
  • 17 . Oktober 1974 in die Kirchengemeinde Neuenbürg umgegliedert . Die Kirchengemeinde Langenbrand ( ca. 1.200 Gemeindemitglieder
  • . März 1985 wieder in die Kirchengemeinde Talheim umgegliedert . Die Kirchengemeinde Untereisesheim ( ca. 1.800 )
  • 1978 wurden sie von der Kirchengemeinde Bürg hierher umgegliedert . Die Kirchengemeinde Rommelshausen ( ca. 4.000 )
Bielefeld
  • Rotenburg ( Wümme ) aufgestellt wurde und nie umgegliedert wurde . 1971 wurden die übrigen Heeresfliegerstaffeln aus
  • Bleckede , Neu Wendischthun und Stiepelse nach Niedersachsen umgegliedert . Am 30 . Juni 1993 wurden Neu
  • Wohngebiet Babenhausen-West von Babenhausen in die Stadt Bielefeld umgegliedert . Durch das Gesetz zur Neugliederung des Raumes
  • der Dürerstraße von Babenhausen in die Stadt Bielefeld umgegliedert . Durch das Gesetz zur Neugliederung des Raumes
Käbschütztal
  • aus dem Landkreis Meißen in den Landkreis Dresden umgegliedert und wurde im Juli 1952 Teil des neugeschaffenen
  • aus dem Landkreis Cottbus in den Stadtkreis Cottbus umgegliedert . Zum 30 . September 1929 fand im
  • Wiesenena ( diese war erst 1950 vom Saalkreis umgegliedert worden ) vom Saalkreis zum neuen Kreis Delitzsch
  • Stadt aus dem thüringischen Landkreis Schleiz nach Sachsen umgegliedert . Am 10 . Januar 2000 wurde eine
Westfalen
  • Oberjöllenbeck vom Kreis Herford in den Kreis Bielefeld umgegliedert , ebenso ein 2 km ² großes Gebiet
  • 1975 vom Kreis Büren in den Kreis Soest umgegliedert ) . Bei den Zahlen handelt es sich
  • Kreis Tecklenburg in den neu gegründeten Kreis Steinfurt umgegliedert . Blasonierung : „ Unter einem roten Schildhaupt
  • in den Kreis Lippstadt ( Regierungsbezirk Arnsberg ) umgegliedert ( Flächenabgang : 1,90 und 5,77 km ²
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK