Häufigste Wörter

Realgymnasium

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Realgymnasien
Genus neutrum
Worttrennung Re-al-gym-na-si-um
Nominativ das Realgymnasium
die Realgymnasien
Dativ des Realgymnasiums
der Realgymnasien
Genitiv dem Realgymnasium
den Realgymnasien
Akkusativ das Realgymnasium
die Realgymnasien
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Realgymnasium hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17335. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.51 mal vor.

17330. Kfz-Kennzeichen
17331. Writers
17332. erlernen
17333. Sherman
17334. Vorzeichen
17335. Realgymnasium
17336. Vizeadmiral
17337. Finanz
17338. lebender
17339. Sozialgeschichte
17340. Jüngeren

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Realgymnasium
  • Realgymnasium in
  • das Realgymnasium in
  • am Realgymnasium
  • Realgymnasium und
  • ein Realgymnasium
  • am Realgymnasium in
  • das Realgymnasium und
  • dem Realgymnasium
  • ein Realgymnasium und
  • ein Realgymnasium in
  • Realgymnasium , das
  • Realgymnasium in Berlin
  • Realgymnasium . Nach
  • Realgymnasium und studierte
  • Realgymnasium und die
  • Realgymnasium , an

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ʀeˈaːlɡʏmˌnaːzi̯ʊm

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Re-al-gym-na-si-um

In diesem Wort enthaltene Wörter

Real gymnasium

Abgeleitete Wörter

  • Reform-Realgymnasium
  • Werner-Siemens-Realgymnasium
  • Schiller-Realgymnasium
  • Andreas-Realgymnasium
  • Dillmann-Realgymnasium
  • Kaiser-Wilhelm-Realgymnasium
  • Hindenburg-Realgymnasium
  • Bundes-Realgymnasium
  • Wöhler-Realgymnasium
  • Sophien-Realgymnasium
  • Friedrichs-Realgymnasium
  • Heinrich-Hertz-Realgymnasium
  • Mädchen-Realgymnasium
  • Helmholtz-Realgymnasium
  • Staats-Realgymnasium
  • Unter-Realgymnasium
  • Falk-Realgymnasium
  • Friedrich-Realgymnasium
  • Friedrich-Wilhelm-Realgymnasium
  • Paulsen-Realgymnasium
  • Sport-Realgymnasium
  • Adolf-Hitler-Realgymnasium
  • Oberstufen-Realgymnasium
  • Bismarck-Realgymnasium
  • Petri-Realgymnasium
  • Wilhelms-Realgymnasium
  • Ludwigs-Realgymnasium
  • Leibniz-Realgymnasium
  • Marie-Therese-Realgymnasium
  • Annen-Realgymnasium

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • in Osnabrück und Quakenbrück ein Gymnasium bzw . Realgymnasium . Der landwirtschaftlichen Ausbildung auf dem väterlichen Hof
  • der Sohn eines Pastors . Er absolvierte ein Realgymnasium in Alfeld und bis 1918 das Gymnasium in
  • und Superintendenten in Wunstorf . Er besuchte das Realgymnasium in Braunschweig . Ab 1858 absolvierte er eine
  • besuchte das Gymnasium in Verden und dann das Realgymnasium in Lüneburg . 1873 trat er als Avantageur
Politiker
  • bis 1906 . Danach absolvierte er das städtische Realgymnasium Essen von 1906 bis zum Jahr 1914 .
  • . Von 1903 bis 1914 besuchte er das Realgymnasium am Zwinger in Breslau . Kurz nach dem
  • das Kaiser-Wilhelms-Gymnasium von Aachen und schloss 1911 das Realgymnasium mit der Sekundarreife ab . Von 1912 bis
  • von 1910 bis 1923 die Bismarckschule und das Realgymnasium in Hannover und begann im Anschluss an Sein
Politiker
  • 1902-1979 ) . Sie besuchte in Wien das Realgymnasium , studierte ab 1945 am Max-Reinhardt-Seminar und bis
  • österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur . Er besuchte das Realgymnasium und die Schauspielschule seiner Heimatstadt Graz . Von
  • , Journalist und Übersetzer . Hladík studierte am Realgymnasium und der Tschechischen Handelsakademie in Prag , trat
  • Exlibris-Experte und Verleger . Ottmar Premstaller besuchte das Realgymnasium in Linz , studierte von 1947 bis 1953
Politiker
  • der Höheren Bürgerschule ( 1876 ) und dem Realgymnasium ( 1878 ) in Malchin ( Mecklenburg )
  • . Ernst Kosegarten besuchte die Volksschule und das Realgymnasium bis zur Obersekunda in Güstrow . Bis 1897
  • Landwirts im Mecklenburgischen , besuchte ab 1914 das Realgymnasium Johanneum zu Lübeck . Nach der Reifeprüfung 1921
  • besuchte die Volksschule in Warnemünde und anschließend das Realgymnasium in Rostock , was er 1907 mit dem
Politiker
  • Mitglied des Deutschen Reichstags . Kölsch besuchte das Realgymnasium Karlsruhe . Nach Beendigung der Lehre hat er
  • Mitglied des Deutschen Reichstags . Friedrichs besuchte das Realgymnasium in Celle und Lüneburg und erlernte die Landwirtschaft
  • Mitglied des Deutschen Reichstags . Reese besuchte das Realgymnasium in Stade . Er erlernte die Bierbrauerei praktisch
  • Mitglied des Deutschen Reichstags . Henneberg besuchte das Realgymnasium in Gotha bis zum Abitur 1863 . Er
Politiker
  • Architekten-Wettbewerb für die beiden Neubauten Neues Gymnasium und Realgymnasium ausgeschrieben , an dem für das Neue Gymnasium
  • wurde ein städtisch paritätisches Progymnasium , später ein Realgymnasium und schließlich ein reguläres Gymnasium . 2006 wurde
  • in der Blauringschule verbliebene Gymnasium bekam den Namen Realgymnasium am Blauring . Das Gymnasium bietet zwei Schulprofile
  • eine Mädchenschule ( heutige Karl-Zink-Schule ) und ein Realgymnasium zur höheren Bildung ( heutige Goetheschule , Haus
Politiker
  • , welches ein Lyzeum war . Dass das Realgymnasium für Jungen bestimmt war , bemerkt man an
  • . Ab 1922 besuchten erstmals auch Mädchen das Realgymnasium , die abendliche „ Sperrstunde “ für Schüler
  • des Landes Thüringen wurde die Schule in ein Realgymnasium gewandelt , das ab 1933 den Namen Staatliche
  • . Erster Direktor der nun als „ staatliches Realgymnasium für Mädchen “ bezeichneten Schule wurde Dr. Pröbsting
Politiker
  • . Edgar Schnell leistete nach dem Besuch des Realgymnasium von 1914 bis 1917 Kriegsdienst und studierte anschließend
  • ermöglichten . Nach einem Notabitur 1917 auf dem Realgymnasium nahm Heinemann als Soldat am Ersten Weltkrieg teil
  • Bastian absolvierte im Sommer 1941 ein Notabitur am Realgymnasium . Er trat im Zweiten Weltkrieg freiwillig in
  • erwarb das Abitur im Jahr 1915 am Städtischen Realgymnasium . Er leistete Militärdienst und begann Anfang 1919
Politiker
  • Dürr in Basel geboren . Er besuchte das Realgymnasium in seiner Heimatstadt , wo er schon sehr
  • . Als Sohn eines Frauenarztes besuchte Berner das Realgymnasium seiner Heimatstadt , das er 1925 nach der
  • Hahn . In seiner Jugend besuchte er ein Realgymnasium , an dem er die Primareife erwarb .
  • Völker . In seiner Jugend besuchte er das Realgymnasium I in Kassel , wo er zu Ostern
Politiker
  • von 1893 bis 1894 ein Seminarjahr am Schweriner Realgymnasium . Er lehrte 1894/95 am Gymnasium in Bad
  • Königlich städtischen Realgymnasium , ab 1910 am Reformierten Realgymnasium in Charlottenburg . Seit etwa 1908 verfasste er
  • Salze promovierte . Danach wirkte er am Cöllnischen Realgymnasium , ab 1851 an der Königlichen Realschule beim
  • 1912 Seminarlehrer am Königlichen Gymnasium sowie am Königlichen Realgymnasium in Erfurt . Von 1912 bis 1913 folgte
Politiker
  • und eine Privatschule in Lübbecke , sowie das Realgymnasium in Elberfeld . Er studierte die Naturwissenschaften in
  • wohlhabenden Steinbruchunternehmers auf . Er besuchte das städtische Realgymnasium und Gymnasien in Bonn und Köln . Er
  • Lippstädter Kaufmanns . Er bestand das Abitur am Realgymnasium in Lippstadt 1893 . Nach einem Studium der
  • Der Sohn eines Fabrikanten besuchte in Lüdenscheid das Realgymnasium und legte dort 1908 das Abitur ab .
Politiker
  • besuchte die Volksschule Bregenz-Rieden und absolvierte danach das Realgymnasium Dornbirn , wo er die Kriegsmatura ablegte .
  • Volksanwältin . Messner besuchte nach der Volksschule das Realgymnasium und schloss ihre Schulbildung 1956 mit der Matura
  • . Nach Besuch der Volksschule besuchte Sommer ein Realgymnasium , an welchem er im Jahr 1941 maturierte
  • . Erich Ledersberger besuchte die Volksschule und das Realgymnasium in Simmering . Nach der Matura studierte er
Politiker
  • besuchte 1935 gemeinsam mit Christoph Probst das Neue Realgymnasium in München . Nach seinem Abitur wurde er
  • Hanna verheiratet . Nach dem Abitur auf dem Realgymnasium in Dessau studierte Deist in Leipzig , Hamburg
  • des Kaufmanns Julius Albert Meyer , besuchte das Realgymnasium in Zürich . Bis 1938 studierte er Romanistik
  • Frau Herma geborene Jung . Er besuchte das Realgymnasium in Mainz und studierte in Genf , Göttingen
Politiker
  • und war ab April 1927 als Studienrat am Realgymnasium ( heute Ruhr-Gymnasium ) in Witten tätig .
  • . Im Oktober 1922 wurde er Studienrat am Realgymnasium Weimar . Am 25 . April 1921 führte
  • 1913 bis 1930 wirkte er als Gymnasialprofessor am Realgymnasium in Göppingen , wo er auch im Ruhestand
  • Stelle als akademischer Zeichenlehrer an der Friedrich-Wilhelm-Schule ( Realgymnasium ) in Eschwege an . Im April 1918
Politiker
  • z.S. entlassen . Nach dem Abitur 1921 am Realgymnasium in Saalfeld/Th üringen studierte er Volkswirtschaftslehre in München
  • Saarhütten . Nach dem Abitur 1972 am Staatlichen Realgymnasium St. Ingbert und dem Wehrdienst studierte Hettrich bis
  • Rückkehr nach Kassel und dem Abitur 1954 am Realgymnasium nahm Böhm ein Studium der Volkswirtschaftslehre an den
  • in Würzburg auf . Nach dem Abitur am Realgymnasium in Würzburg studierte er bis 1933 Jura in
Politiker
  • . Geys besuchte die Simmernschule und das Alte Realgymnasium in München . Nachdem er im Wehrdienst tätig
  • besuchte . Danach wechselte er an ein Münchener Realgymnasium , wo er im Juli 1912 sein Abitur
  • bestand er im Februar 1917 als Externer am Realgymnasium in Friedberg das Abitur und zog anschließend in
  • 1944 und 1946 legte er 1949 am dortigen Realgymnasium das Abitur ab . Im gleichen Jahr ging
Politiker
  • nach Salzburg , wo sie 1959 am Wirtschaftskundlichen Realgymnasium ( WRG ) in Salzburg maturierte . Anschließend
  • in Götzis , 1973 bis 1978 am Musisch-pädagogischen Realgymnasium Feldkirch , wo sie 1978 auch maturierte .
  • Linz . Ab 1970 besuchte sie das naturwissenschaftliche Realgymnasium Wels , wo sie 1974 maturierte . 1974
  • Niederösterreich ) , die Reifeprüfung legte er am Realgymnasium Franklinstraße in Wien-Floridsdorf ab . Davor musste er
Politiker
  • Waffen . Nach dem Besuch von Volksschule und Realgymnasium in Dortmund machte Blome 1912 sein Abitur und
  • dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort das Realgymnasium in Nauen , wo er 1938 das Abitur
  • Rosenberg . Hagemeyer besuchte nach der Volksschule ein Realgymnasium , welches er mit dem Abitur beendete .
  • Besuch der Volksschule und dem Abitur 1940 am Realgymnasium in Ludwigshafen am Rhein war er zunächst als
Hamburg
  • Hochschulzugangsberechtigung zu ermöglichen . Er nannte diese Schulform Realgymnasium , um diese von den humanistisch fundierten Gymnasien
  • bestehende Gymnasium durch einen gymnasialen Sportzweig ergänzt ( Realgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung ) .
  • der Oberstufe auch das Unterrichtsfach Sportkunde . Das Realgymnasium beginnt nach den ersten beiden Schulstufen in der
  • Realgymnasium ist eine zumeist auf den mittleren Bildungsabschluss aufbauende
3. Wahlperiode
  • sowie Entwurfszeichner für Gobelins . Der Zeichenprofessor am Realgymnasium in Klosterneuburg , Ludwig Karl Strauch , der
  • biographieanalytische Untersuchung . Habilitationsschrift . * Das Kasseler Realgymnasium II in den 1920er Jahren . In :
  • 80 Entwürfe eingesandt wurden . Wettbewerbssieger für das Realgymnasium war die Architektengruppe Paul Kranz , Ferdinand Köhler
  • die Albrecht-Penck-Medaille . Im Jahr 1981 wurde das Realgymnasium in Bozen nach Klebelsberg benannt . 1986 wies
Zürich
  • gehören Max Frisch und Elias Canetti . Das Realgymnasium ( bis 1976 « Realgymnasium Zürichberg » )
  • - und Schulwechseln besuchte Uchtenhagen schließlich das Kantonale Realgymnasium in Zürich , das er 1947 mit der
  • Canetti . Das Realgymnasium ( bis 1976 « Realgymnasium Zürichberg » ) ist wie das Literargymnasium ein
  • und Briefträgers aus Stein im Fricktal besuchte das Realgymnasium Basel und das Kollegium Schwyz , wo er
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