Häufigste Wörter

Schachtanlagen

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Genus Keine Daten
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Häufigkeit

Das Wort Schachtanlagen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 72642. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.58 mal vor.

72637. Steinkisten
72638. gesellte
72639. Hygieniker
72640. Fernsehpublikum
72641. Dunkerque
72642. Schachtanlagen
72643. Marktgemeinderat
72644. Obstsorten
72645. Gadamer
72646. Ligure
72647. amtsfreie

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Schachtanlagen
  • der Schachtanlagen
  • den Schachtanlagen
  • Schachtanlagen der
  • Die Schachtanlagen
  • Schachtanlagen wurden

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Schacht anlagen

Abgeleitete Wörter

  • Schachtanlagenteile

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Witten
  • im Essener Raum . Ein großtechnischer Ausbau der Schachtanlagen im Grubenfeld Hercules/Katharina war von vorneherein nur auf
  • Zeche führte zu einer stetigen technischen Weiterentwicklung beider Schachtanlagen . So wurden die Fahrkünste in beiden Schächten
  • . Das Museum betreibt als Außenstellen die übertägigen Schachtanlagen der stillgelegten Bergwerke Ottiliae-Schacht und Kaiser-Wilhelm-Schacht sowie erst
  • Bergwerk , das aus mindestens zwei selbständig fördernden Schachtanlagen entstanden ist . Ziel dabei ist es ,
Witten
  • der vertretenen Schachtanlage . Daher wurden die beiden Schachtanlagen großtechnisch ausgebaut und zur Zeche Vereinigte Helene &
  • der Schachtanlage Professor 3/4 begonnen wurde . Die Schachtanlagen Thyssen und Professor wurden unter dem Namen Zeche
  • auf Graf Bismarck I eine Zentralkokerei für alle Schachtanlagen angeblasen , damit die Zeche auch eigenständig Koks
  • Die Zeche König Wilhelm wurde aufgelöst und die Schachtanlagen als selbständige Bergwerke weiterbetrieben . Die Brikettfabrik wurde
Witten
  • Teils der Konzession . Später verband man beide Schachtanlagen untertage durch drei Stollen . Die Schachtanlage Laura
  • Zeche Mont Cenis im Jahre 1978 wurden die Schachtanlagen bis 1980 verfüllt . Ab 1987 erfolgte auf
  • Tagebau aus aufgefahren . Mit ab 1883 angelegten Schachtanlagen wurde Bernstein bis zum Jahre 1923 im Tiefbau
  • Schacht 8 zunächst gestundet wurde . Die vier Schachtanlagen wurden als selbstständige Förderanlagen betrieben . Daher wurden
Witten
  • in den folgenden Jahren eine Reihe neuer leistungsfähiger Schachtanlagen . Dies waren unter anderem die Schachtanlagen Ernst
  • veränderte sich die Planung : auf den neuen Schachtanlagen wurde keine Kohle gefördert ( ausgenommen Wulfen bis
  • erfolgte der fast restlose Abbruch der Tagesanlagen aller Schachtanlagen , auch der umfangreichen Schupp ' schen Gebäude
  • der 1970er Jahre zugunsten des Ausbaus benachbarter rentablerer Schachtanlagen außer Betrieb zu setzen . Das Baufeld Anna/Carl
Recht
  • einen aufwendigen und kostspieligen Bau mindestens zweier neuer Schachtanlagen nicht gerechtfertigt . Nicht zuletzt hätten die überfluteten
  • werden . Merkwürdigerweise werden zum Beispiel im Ruhrgebiet Schachtanlagen zurückgefahren , ohne dass die tiefengeothermische Nutzung dieser
  • Betriebes stark in Zweifel , die beiden zusätzlichen Schachtanlagen wurden nicht mehr weitergeteuft . Dem großen Interesse
  • bei Neuanlagen und anlässlich der Tieferteufung bereits vorhandener Schachtanlagen , im letzteren Fall regelmäßig durch das Einziehen
Dresden
  • aufgelöst und fortgeführt haben . Die Errichtung der Schachtanlagen Richard und Reichskrone fällt in die Zeit nach
  • behielt Brandi die Leitung über die 13 zugehörigen Schachtanlagen . Er setzte sich stark für die Modernisierung
  • Arbeit verlieren ( bzw . teilweise auf andere Schachtanlagen verlegt werden ) . Im Jahre 1825 schlossen
  • . Ab 1927 war beabsichtigt gewesen , die Schachtanlagen unter dem Namen Charlotte-Prinz Wilhelm-Steingatt zu restituieren .
Essen
  • gegründet , um die in der Emschermulde fördernden Schachtanlagen unter deutscher Geschäftsführung zusammenzufassen . Die Gewerkschaft Rheinelbe
  • zur Anlage 5/9 . 1968 gingen alle fördernden Schachtanlagen der Rheinpreußen AG in den Besitz der Ruhrkohle
  • gegründet , um die in der Emschermulde fördernden Schachtanlagen unter deutscher Geschäftsführung zusammenzufassen . Die Zeche Alma
  • August-Thyssen-Hütte Teil der Vereinigte Stahlwerke AG . Die Schachtanlagen wurden Mitte der 1970er Jahre stillgelegt . Wilhelm
Berlin
  • den Folgejahren wurde damit begonnen , die älteren Schachtanlagen zu modernisieren bzw . auszubauen . Zunächst wurde
  • dieser Expansion wurden die äußeren Feldesteile durch weitere Schachtanlagen aufgeschlossen . So wurde 1888 zwischen Fahrn und
  • Jahren eine Investitionswelle . Neben dem Aufbau neuer Schachtanlagen wurden bestehende Förderstandorte weitreichend modernisiert , und zum
  • . Nach und nach sollten nun die vier Schachtanlagen zu Doppelschachtanlagen ausgebaut werden . Hierzu wurden 1901
Adelsgeschlecht
  • ( noch in Betrieb ) zu den aktiven Schachtanlagen bei Herfa-Neurode . Brigitte Berendonk ( * 2
  • wie der Maxhütte in Sulzbach-Rosenberg , sowie von Schachtanlagen , z. B. bis ins 20 . Jahrhundert
  • auch Kaiserschacht oder Wilhelmschacht ist der Name folgender Schachtanlagen in Deutschland : Kaiser-Wilhelm-Schacht ( Clausthal ) in
  • des Rohstahls werden in Duisburg produziert . Alle Schachtanlagen , die zumeist im Duisburger Norden und dem
Quedlinburg
  • datieren , handelt es sich vorwiegend um einfache Schachtanlagen mit einer Kammer . In dieser Zeit wurden
  • mit wenigen Beigaben , die in die älteren Schachtanlagen untergebracht wurden . In der 20 . Dynastie
  • dem stillen Tal der Vorindustrialisierung und den hässlichen Schachtanlagen und den eng gepressten Wohnhäusern der Industrialisierung dargestellt
  • obigen Lageplan ) . Nuancielle Unterschiede dieser beiden Schachtanlagen sind beispielsweise die Teufenlage der jeweils 1 .
Thüringen
  • Kalisalzlagerstätten
  • Abteroda
  • Dippach
  • Untertage
  • Altenhagen
  • den Nachbarorten Dietlas , Menzengraben und Merkers entstanden Schachtanlagen . Großes Glück hatte die Gemeinde beim Gebirgschlag
  • 90er Jahre des 20 . Jahrhunderts in zahlreichen Schachtanlagen des Südharzer Kalireviers bei Sondershausen und Bleicherode Kalisalz
  • Abschnitt Förtha bis Ruhla , zahlreiche Belege für Schachtanlagen , Verhüttungsplätze , Holzkohlenmeiler und alte Transportwege .
  • Landkreis Peine in Niedersachsen . Die Tagebaue und Schachtanlagen befanden sich in einem Gebiet zwischen den Ortschaften
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