Häufigste Wörter

Blättchen

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular
Genus neutrum
Worttrennung Blätt-chen
Nominativ das Blättchen
 die Blättchen
Dativ des Blättchens
 der Blättchen
Genitiv dem Blättchen
 den Blättchen
Akkusativ das Blättchen
 die Blättchen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Blättchen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41507. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.18 mal vor.

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41502. Rheinbach
41503. geschwungene
41504. Zuwanderer
41505. Bassklarinette
41506. gehemmt
41507. Blättchen
41508. Craven
41509. Darwins
41510. Geprägt
41511. Sonderband
41512. Korvette
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Blättchen sind
  • Die Blättchen
  • Die Blättchen sind
  • die Blättchen
  • Blättchen . Die
  • der Blättchen
  • Blättchen ist
  • Blättchen . Die Blättchen
  • Das Blättchen
  • Blättchen und
  • Blättchen , die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈblɛtçən

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Blätt-chen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Blätt chen

Abgeleitete Wörter

  • Blättchenpaar
  • Blättchens
  • Blättchenstiele
  • Blättchenbasis
  • Blättchenspitze
  • Blättchenrand
  • Blättchenform
  • Blättchenpaare
  • Blättchenfries
  • Blättchenoberseite
  • Blättchenpulver

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • kahlen Blätter sind zweifach paarig gefiedert , die Blättchen verkehrt eiförmig bis elliptisch . Das äußerste Blättchenpaar
  • sieben - bis zehnfach paarig gefiedert , die Blättchen elliptisch , länglich-rund elliptisch oder verkehrt lanzettlich .
  • Blätter sind meist zweifach paarig gefiedert , die Blättchen elliptisch bis schwach eiförmig , auf der Oberseite
  • fünf - selten dreifach paarig gefiedert , die Blättchen elliptisch , eiförmig oder lanzettlich . Das äußerste
Gattung
  • Blattstiel ist bis 23 cm lang . Die Blättchen sind obovat bis elliptisch und 8 bis 15
  • sind 5 bis 7-zählig und gefiedert . Die Blättchen sind länglich-elliptisch , 1 bis 4 Zentimeter lang
  • lang , kahl bis leicht flaumhaarig . Die Blättchen sind 8 bis 20 cm lang , 3
  • Blattspreite ist gefiedert ; die zehn bis zwanzig Blättchen sind 3 bis 10 Millimeter lang und 2
Gattung
  • Seitennerven . Die Nebenblätter sind kleiner als die Blättchen , ganz frei und lanzettlich zugespitzt . Die
  • Die Blätter sind gefiedert , die Spitzen der Blättchen sind ganzrandig . Die Blätter können auch ganz-zweiteilig
  • ) ist nur ein Fiederblättchen vorhanden . Die Blättchen sind ganzrandig abgerundet oder ausgerandet , bis fast
  • große , gestielte dreifach gefiederte Laubblätter ; die Blättchen sind spitz und tief gesägt . In einem
Gattung
  • . Bei gefiederten Blättern können beispielsweise die seitlichen Blättchen kurzgestielt , das endständige Blättchen langgestielt sein .
  • dreiteilig , selten ungeteilt . Die Blätter oder Blättchen besitzen einen glatten Rand . Nebenblätter fehlen .
  • ( selten siebenfach ) gelappt oder aus drei Blättchen zusammengesetzt . Die Nebenblätter der wurzelnahen Blätter sind
  • Die Rhachis ist gold-grün . Die basal stehenden Blättchen sind zu Dornen reduziert . Die mittleren Blättchen
Gattung
  • geformt sein . Der Rand der Blätter oder Blättchen kann glatt oder gezähnt sein . Meist ist
  • und weiß behaart . Das obere Ende der Blättchen ist spitz und bei den oberen Blättchen üblicherweise
  • oder einfach . Die Ränder der Blätter oder Blättchen sind gesägt oder glatt . Es werden end
  • sich die Fiederchen überlappen . Der Blattrand der Blättchen kann ganz sein , häufiger ist er gesägt
Gattung
  • . Die wechselständigen Blätter sind zusammengesetzt . Die Blättchen sind gezähnt . Nebenblätter fehlen . Die Blütenstände
  • Die Blätter sind gestielt und dreizählig . Die Blättchen sind eiförmig , scharf gezähnt , an der
  • Sie sind gestielt und meist dreizählig . Die Blättchen sind ganzrandig oder schwach gezähnt . Sie sind
  • gelappt . Die Grundblätter sind dreizählig , die Blättchen dreiteilig . Die Nervatur ist ein - bis
Deutsches Kaiserreich
  • Blattspreite besteht aus drei Blättchen . Die drei Blättchen sind bei einer Länge von 3 bis 15
  • neun sitzenden oder fast sitzenden Blättchen . Die Blättchen sind 5 bis 18 Zentimeter lang und 2
  • aus sieben bis neun sitzenden oder fast sitzenden Blättchen . Die Blättchen sind 5 bis 18 Zentimeter
  • , selten auch neun sitzenden oder fast sitzenden Blättchen . Die Blättchen sind 7 bis 14 Zentimeter
Deutsches Kaiserreich
  • mit zahlreichen , kleinen Schuppen besetzt . Ein Blättchen ist rund 11 bis 16 cm lang und
  • fast fiederspaltige , 3 bis 8 cm lange Blättchen . Diese sind mehr oder weniger dicht und
  • verteilt . Die bis zu 2 mm langen Blättchen stehen zu 5 oder 6 am Ast und
  • cm lang , mit 4 bis 6 Paar Blättchen ausgestattet und mit einer kurzen , selten rankenförmig
Mozart
  • Der Hauptbestandteil sind harte Langfaserzellstoffe . Portioniert zu Blättchen vorgeschnitten und mit Randgummierung ist es für „
  • Marienbildern und in Reliquienbehältern , denn die dünnen Blättchen waren im Gegensatz zum damaligen Glas blasenfrei und
  • , auch Abstrichspatel , bezeichnet man meist ein Blättchen aus Holz , mit welchem man die Zunge
  • vorher eher robuste Werkzeuge , fertigte man später Blättchen aus Kieselsteinen . Möglicherweise hängt diese Entwicklung mit
Zeitschrift
  • “ ) , Die Weltbühne ( heute Das Blättchen und Ossietzky ) , Die Sterne ( heute
  • Zweiwochenschrift für Politik , Kunst und Wirtschaft Das Blättchen . Wolfgang Sabath hatte im Zeitraum von 1996
  • internationale Politik Bürgerrechte & Polizei/CILIP Das Argument Das Blättchen Der Rechte Rand Direkte Aktion Fantômas Forum Recht
  • Der Weise von Heidelberg . In : Das Blättchen . Zweiwochenschrift für Politik , Kunst und Wirtschaft
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