Häufigste Wörter

ganzrandig

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort ganzrandig hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 22870. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.50 mal vor.

22865. Favorit
22866. Steiger
22867. stetigen
22868. Westrand
22869. Jugendbewegung
22870. ganzrandig
22871. Chiemsee
22872. Großvaters
22873. Kreisliga
22874. Alvin
22875. entwickeltes

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • ganzrandig oder
  • ganzrandig und
  • sind ganzrandig
  • ist ganzrandig
  • und ganzrandig
  • ganzrandig . Die
  • ist ganzrandig oder
  • ganzrandig ,
  • ganzrandig bis
  • und ganzrandig . Die
  • sind ganzrandig oder
  • sind ganzrandig und
  • meist ganzrandig
  • fast ganzrandig
  • ganzrandig . Der
  • oder ganzrandig
  • ganzrandig , die
  • ganzrandig und matt
  • sind ganzrandig . Die
  • und ganzrandig oder
  • ganzrandig oder mit
  • ist ganzrandig . Die
  • ganzrandig oder gezähnt
  • ist ganzrandig und
  • ganzrandig oder leicht
  • ist ganzrandig bis
  • ganzrandig . Die Blüten
  • oder ganzrandig . Die
  • ganzrandig . Nebenblätter

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

ganz rand ig

Abgeleitete Wörter

  • ganzrandigen
  • ganzrandige
  • ganzrandigem
  • ganzrandiger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • der Mitte allmählich verschmälert . Der Blattrand ist ganzrandig oder leicht buchtig . Der Blütenstand besteht aus
  • , die Basis keilförmig . Der Blattrand ist ganzrandig oder unregelmäßig gekerbt-gesägt . Der Blütenstand ist eine
  • , die Basis verschmälert . Der Blattrand ist ganzrandig oder unregelmäßig gekerbt-gesägt . Der Blütenstand besteht aus
  • an der Basis verschmälert . Der Blattrand ist ganzrandig . Der Blütenstand ist ebensträußig bis pyramidal und
Gattung
  • breit und sind dreieckig bis spießförmig , fast ganzrandig , bis 15 Zentimeter lang gestielt , spitz
  • 3,8 Zentimeter breit , lanzettlich bis elliptisch , ganzrandig , am äußersten Ende zugespitzt und am Ansatz
  • lang und 4 bis 5 Zentimeter breit , ganzrandig , lang zugespitzt und mit keilförmiger Basis .
  • 9 Zentimeter lang und 5 Zentimeter breit , ganzrandig , elliptisch bis länglich , kurz zugespitzt und
Gattung
  • Pflanzen ist lanzettlich bis elliptisch , gerade , ganzrandig und matt grün . Der im Querschnitt schmal
  • 5 cm lanzettlich bis breit-lanzettlich , gerade , ganzrandig und matt grün . Der Blattstiel an erwachsenen
  • an mittelalten Exemplaren sind kreisrund oder eiförmig , ganzrandig , matt grau-grün und besitzen keine Blattstiele .
  • 4 cm elliptisch bis eiförmig , gerade , ganzrandig und glänzend grün . Der Blattstiel an erwachsenen
Gattung
  • 1 bis 3 mm breit . Sie sind ganzrandig bis geschwungen , der Blattrand ist stark zurückgebogen
  • bis 8 mm breit . Der Blattrand ist ganzrandig , die Spitze ist abgerundet , die Basis
  • bis 10 cm lang . Der Blattrand ist ganzrandig oder speerförmig dreilappig geteilt , die Basis ist
  • bis 1,5 mm breit . Die Ränder sind ganzrandig , die Spitzen abgebrochen und leicht gezahnt .
Gattung
  • Basis gezahnt oder gekerbt , selten sind sie ganzrandig oder tiefzähnt oder - gelappt . Die Spitze
  • rund dreieckig oder scharf dreikantig . Sie sind ganzrandig oder am Rand gezähnt . Nebenblätter fehlen .
  • Die Blattränder sind unten oft zurückgebogen , meist ganzrandig oder in der Blattspitze schwach gesägt . Die
  • fast kreisrund und stumpf , die Blattränder sind ganzrandig bis leicht gezähnt . Das Blattzellnetz ist in
Gattung
  • Breite von 4 bis 9 mm linear-elliptisch und ganzrandig , mit ein bis fünf vorstehenden Blattnerven .
  • bis 4 Zentimeter breit . Das Blatt ist ganzrandig oder mit wenigen weichen Stacheln besetzt . Der
  • × 1 bis 2 Zentimeter . Sie sind ganzrandig , weisen eine stumpfe Spitze auf und besitzen
  • und 1 bis selten 1,5 Zentimeter breit , ganzrandig , mehr oder wenig abgerundet mit ebenfalls beinahe
Gattung
  • mit der Hauptachse verwachsen . Die Fiederblättchen sind ganzrandig , flach oder gering nach oben eingerollt und
  • , am Grunde keilförmig , in der Regel ganzrandig und kräftig rosarot gefärbt . Die 20 bis
  • vierfach gefiedert , wobei die Fiederabschnitte lineal-lanzettlich und ganzrandig sind . Oft haben sie einen etwas heller
  • weisen eine kastanienbraune Linie auf . Sie sind ganzrandig oder wie die Blattadern winzig papillat . Die
Gattung
  • 1 bis 2 mm breit . Sie sind ganzrandig oder fein gezähnt . Die Blüten stehen verstreut
  • Nebenblätter sind 10 bis 17 mm lang , ganzrandig oder an der Spitze leicht gezähnt und besitzen
  • selten bis 14 ) mm lang , sind ganzrandig , umgekehrt herzförmig und unbehaart . Sie sind
  • bis 8 mm lang . Die Blätter sind ganzrandig oder nur entfernt gezähnt . Die oberen Stängelblätter
Gattung
  • liegenden oder hängenden Stämmen . Die Nebenblätter sind ganzrandig bis etwas gezähnt . Die dunkelgrüne , dicke
  • davon einen drüsigen Kopf . Die Laubblätter sind ganzrandig oder manchmal mit zurückgebogenem Rand versehen und eiförmig
  • vielzelligen Trichomen besetzt sind . Die Laubblätter sind ganzrandig oder weisen einen leicht gebogenen Rand auf ,
  • Stacheln . Die zahlreichen Fiederblättchen sind lanzettlich , ganzrandig , manchmal mit kurzen randständigen Stacheln bewehrt .
Gattung
  • gestielt und lanzettlich , oval bis elliptisch , ganzrandig , zumeist vorne gezähnt und 1 cm lang
  • langen Stielen oder sind aufsitzend , sie sind ganzrandig , elliptisch bis lanzettlich oder schmal eiförmig .
  • Millimeter breiten Tragblätter sind eiförmig bis lanzettlich und ganzrandig oder unscheinbar gezähnt . Der röhrenförmige , fünfnervige
  • Blattspreite ist elliptisch bis breit elliptisch geformt , ganzrandig , Spitze und Basis sind spitz zulaufend .
Gattung
  • Die einfachen und ungeteilten , fiedernervigen Blattspreiten sind ganzrandig oder gekerbt-gesägt . Entlang der Mittelrippe , seltener
  • fehlen . Die einfachen , ungeteilten Blattspreiten sind ganzrandig und fiedernervig . Sie entsprechen den Endfiedern der
  • ist einfach bis fiederschnittig , selten fiederteilig , ganzrandig und von ledriger Beschaffenheit . Die stets vorhandenen
  • kreuzgegenständig , ungeteilt , von länglicher Form und ganzrandig . Häufig sind die Blätter stiellos und die
Gattung
  • - bis neunnervig . Sie sind eiförmig-länglich , ganzrandig und kahl oder behaart . Die Deckspelzen der
  • 12 Zentimeter lang und sind länglich-lanzettlich , sowie ganzrandig bis grob buchtig gezähnt . Die Blätter sind
  • länglich-elliptisch oder nahezu umgekehrt eiförmig oder lanzettlich , ganzrandig oder mit leicht eingebogenem Rand . Sie sind
  • Sie sind 1 bis 3 cm lang , ganzrandig oder wellig gezähnt . Die Blüten sind gestielt
Gattung
  • gesägt-gezähnt oder lappig-gesägt , der innere Teil ist ganzrandig mit einem eingerolten Öhrchen an der Blattbasis .
  • Paar abgestumpfte oder zugespitzte Lappen , die wiederum ganzrandig sein oder ebenfalls gelappt sein können . Die
  • oder zugespitzte Lappen geteilt , diese sind selbst ganzrandig und dreieckig bis geschwungen oder aber selbst wieder
  • Der vordere Teil , das Epichil , ist ganzrandig oder zweilappig , der Rand kann gefranst sein
Gattung
  • blauviolettem Schiffchen . Die Flügel sind weißlich , ganzrandig und kürzer als das Schiffchen . Die Kelchzipfel
  • Sie sind schildförmig , bespitzt , gekielt , ganzrandig und haben vier kleine , gelbe , abaxiale
  • Die Krone ist zweilippig , wobei die Oberlippe ganzrandig oder zweispaltig ist mit einem bärtigen , ganzrandigen
  • äußeren Blütenblätter . Die Lippe ist weiß , ganzrandig oder undeutlich dreilappig , die Seiten sind nach
Gattung
  • Laubblätter sind grob eiförmig , die Blattränder sind ganzrandig oder unregelmäßig grob gezähnt oder rückwärts gerichtet gezähnt
  • lanzettlich bis umgekehrt spatelförmig . Ihr Rand ist ganzrandig , schwach gezähnt oder gekerbt . Die Blätter
  • Basis lanzettlich bis lang pfriemenförmig , die Blattränder ganzrandig oder oben gezähnt . Die kräftige Blattrippe nimmt
  • unregelmäßig bogig gezähnt , schwach gesägt oder auch ganzrandig . Die oberen Blätter sind lanzettlich und meist
Gattung
  • eingeengt bist breit keilförmig . Der Blattrand ist ganzrandig oder gelegentlich leicht gewellt . Von der Hauptader
  • Art fransig gestaltet . Die Blattspitze variiert von ganzrandig und spitz bis zu geschlitztem Blattrand bei sehr
  • der Mitte am breitesten . Der Blattrand ist ganzrandig und gewellt ; an der Blattspitze sitzt ein
  • die Basis ist herzförmig . Der Blattrand ist ganzrandig oder geschwungen . Auf Ober - und Unterseite
Gattung
  • Stängel leicht . Der Blattrand ist gezähnt oder ganzrandig , die Spitze ist spitz , gebuchtet oder
  • sind anfangs behaart . Der Blattrand ist fast ganzrandig , die Blattbasis ist herzförmig oder gestutzt ,
  • Die Blattbasis ist herzförmig , der Blattrand ist ganzrandig , die Spitze ist spitz . Der Blattstiel
  • ) lang und breit . Der Blattrand ist ganzrandig oder seicht gezähnt . Der Blattgrund ist keilförmig
Gattung
  • eine charakteristische Färbung auf . Der Schirmrand ist ganzrandig im Gegensatz zum gelappten Schirmrand der Medusen der
  • von dem anderer Arten der Gattung und ist ganzrandig , die Flügelspitze läuft spitz zu . Die
  • Ihre Spitze ist stachelig und die Nadelränder sind ganzrandig . Auf ihrer Oberfläche befinden sich mehrere auffällige
  • Jahresringe zu erkennen . Das Phylloid ist entweder ganzrandig und ungelappt ( Sektion Simplices ) , oder
Gattung
  • langgestielte Grundblätter . Die Stängelblätter sind eilanzettlich , ganzrandig , stängelumfassend und blau bereift . Die Blütezeit
  • lanzettlich bis breit-lanzettlich oder kreisfömig , gerade , ganzrandig und blaugrün bemehlt und bereift . Die Blattstiele
  • wechselständig . Die Blattspreiten sind umgekehrt eiförmig , ganzrandig und buchtig und wirken gepunktet durchscheinend . Die
  • Die Laubblätter sind länglich-lanzettlich , schwach gesägt bis ganzrandig , zugespitzt , ledrig , glänzend und immergrün
Gattung
  • sind sitzend , lanzettlich , entfernt ährig oder ganzrandig und am Stängel herablaufend . Die zahlreichen Köpfe
  • oder kurz gestielt sein . Die Blätter sind ganzrandig und an ihrer Basis scheidig . Ihre Blattspreite
  • . Die zahlreichen Fiederblättchen sind einfach gefaltet , ganzrandig , meist lanzettlich . Die Blütenstände werden gleichzeitig
  • oder zwei Fiederblättchen . Die Fiederblättchen sind immer ganzrandig . Selten sind die Blattspreiten einfach und können
Gattung
  • , ungestielt , parallelnervig , grasartig geformt und ganzrandig . Die Stomata sind parazytisch . In kopfigen
  • oval , mit gestutzter oder verschmälerter Basis und ganzrandig . In kurzen endständigen Rispen oder seitenständigen Ähren
  • fiederschnittig ; der Blattrand des endständigen Abschnitts ist ganzrandig oder gezähnt . Die sitzenden oder kaum gestielten
  • sind etwas fleischig , tief fiederteilig und selten ganzrandig . Die körbchenförmigen Blütenstände enthalten meist nur Röhrenblüten
Gattung
  • , einfachen Laubblätter sind gestielt , ledrig und ganzrandig . Nebenblätter sind vorhanden . Einzeln aus den
  • Blätter stehen gegenständig , sie sind gestielt , ganzrandig und ungeteilt , Nebenblätter sind nicht vorhanden .
  • sind meist unpaarig gefiedert , die Fiederblättchen sind ganzrandig und am Grund asymmetrisch . Die Nebenblätter sind
  • Laubblätter sind gestielt , einfach , ledrig und ganzrandig . Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen . Sie
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