Häufigste Wörter

BWL

Übersicht

Wortart Abkürzung
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort BWL hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 65925. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.65 mal vor.

65920. steril
65921. -57
65922. 003
65923. 821
65924. 709
65925. BWL
65926. Brauchitsch
65927. U21
65928. Ensslin
65929. tag
65930. Korrespondierendes

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • ( BWL )
  • der BWL
  • BWL und
  • für BWL
  • BWL der
  • BWL an
  • die BWL
  • und BWL

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

BW L

Abgeleitete Wörter

  • BWL-Studium
  • ABWL
  • BWL-Studiums
  • BWL-Studenten
  • BWL-Professor
  • BWLV
  • BWL/VWL
  • SBWL
  • BWL/Rechnungswesen
  • BWL-Fakultäten
  • BWL-Studentin
  • BWL-Student
  • BWL-Verlag
  • BWL-Professoren
  • Management/BWL
  • BWL-Professur
  • BWL-Gesundheitsmanagement
  • Tourismus-BWL
  • VWL/BWL
  • ÖBWL
  • BWL-Fakultät
  • BWL-Kurs
  • Hotel-BWL
  • BWL-Lehrstuhl
  • BWL-Handel
  • BWL-Ranking
  • BWL-International
  • BWL-Industrie
  • BWL-Bank
  • BWL-Professorin
  • BWL-Spedition

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Pascow Kierkegaard und BWL 2004

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Wirtschaftswissenschaftler
  • bis 1966 ) . Gutenbergs Verdienste um die BWL wurden durch zahlreiche Ehrendoktorate gewürdigt . Im Jahr
  • oder beim Wettbewerb um Forscher und Studenten . BWL : Wissenschaftsmarketing ist eine Managementaufgabe , zu der
  • große Blütezeit der noch jungen aufstrebenden Betriebswirtschaftslehre ( BWL ) . Besonders drei Schulen erwarben sich damals
  • war er Inhaber des ersten Universitätslehrstuhls für die BWL der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland an
Wirtschaftswissenschaftler
  • Industriekaufleute Trainingsmodule für Industriekaufleute Praktische Fälle aus der BWL Allgemeine Wirtschaftslehre für Büroberufe Die Prüfung der Wirtschaftsfachwirte
  • : Einführende Veranstaltungen Elektronik Astronomie Werkstoffkunde Betriebswirtschaftslehre ( BWL ) Im Hauptstudium gibt es neben den fortlaufenden
  • Wirtschaftsgeschichte , eine Allgemeine oder Besondere Betriebswirtschaftslehre [ BWL ] ) Zweites Wahlpflichtfach ( z. B. :
  • , Wirtschaftspädagogik , Ökonometrie oder eine weitere Besondere BWL ) Ergänzungsfächer Diplomarbeit Es können durchaus auch andere
Wirtschaftswissenschaftler
  • Compliance in Unternehmen , siehe auch Compliance ( BWL ) Concerned Member State im Bereich der europäischen
  • § 14a österreichisches FHStG . ) Doktoratsprogramm in BWL „ Global Management and Applied Leadership “ (
  • . Platz als drittbeste private deutsche Hochschule für BWL . Im internationalen QS Global 200 Business Schools
  • der besten Business Schools in Europa Handelsblatt , BWL - Ranking 2012 Betriebswirtschaftslehre Top Fakultäten : Platz
Wirtschaftswissenschaftler
  • bietet seit dem WS 2005/2006 einen Bachelorstudiengang ( BWL oder VWL ) mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaft bzw .
  • . Im Mittelpunkt standen dabei industrienahe Studiengänge - BWL , VWL und Jura , Wirtschaftsingenieurwesen , Maschinenbau
  • Harz “ . Zunächst bestand das Studienangebot aus BWL , Tourismus und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in
  • Studiengänge besonders aus den Wirtschaftswissenschaften ( VWL , BWL mit Spezialisierungen ) sowie in Rechtswissenschaft , Innenarchitektur
Wirtschaftswissenschaftler
  • er bis 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL , insbesondere Controlling von Wolfgang Berens in Münster
  • und als wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Allgemeine BWL , insbesondere Management im Gesundheitswesen . Im Jahr
  • Pleitner übernahm nach langjähriger Tätigkeit als Ordinarius für BWL der KMU an der Universität St. Gallen und
  • war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für BWL , Lehrstuhl für Organisation und Entscheidung bei Egbert
Wirtschaftswissenschaftler
  • den Lehrstuhl für Allgemeine BWL und die Spezielle BWL der Industriebetriebslehre berufen ( 1951 bis 1966 )
  • Universität zu Köln auf den Lehrstuhl für Allgemeine BWL und die Spezielle BWL der Industriebetriebslehre berufen (
  • Seit 2005 ist er Inhaber des Lehrstuhls für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes und
  • Philipps-Universität Marburg und hat den Lehrstuhl für Allgemeine BWL , Organisation und Personalwirtschaft inne . Das deutsche
Deutschland
  • Betriebswirtschaftslehren sind die BWL der Reiseveranstalter und die BWL der Reisemittler/Reiseb üros - diese beiden speziellen Betriebswirtschaftslehren
  • Touristik-BWL bezeichnet werden . Ebenfalls relevant sind die BWL der touristischen Luftfahrt , BWL der Zielgebietsagenturen ,
  • . Für den Tourismus relevante Betriebswirtschaftslehren sind die BWL der Reiseveranstalter und die BWL der Reisemittler/Reiseb üros
  • , BWL der Hotelunternehmen sowie ggf . die BWL der ( touristischen ) Gastronomie . Die Gemeinsamkeit
Deutschland
  • ) der Branchen verstanden . Von der allgemeinen BWL unterscheiden sie sich v. a. in der Ableitung
  • hat die Tourismusbetriebswirtschaftslehre sehr viele Gemeinsamkeiten mit der BWL von Dienstleistungsunternehmen . Das Besondere der Tourismusleistung ist
  • werden auch als besondere oder spezielle Betriebswirtschaftslehren ( BWL ) der Branchen verstanden . Von der allgemeinen
  • fällt auf , dass Bücher über eine allgemeine BWL des Tourismus bzw . Tourismusbetriebswirtschaftslehre sehr rar sind
Politiker
  • Chemnitz Niners an . 2007 graduierte Braun im BWL Studium . Die letzte Spielzeit der regional gestaffelten
  • der aus einfachen Verhältnissen stammende Ismaik in Amman BWL . Nach dem Studium begann er in Abu
  • in Malterdingen , teil . Nach Abschluss seines BWL - und Sportwissenschaften-Studiums startete er ab 2002 als
  • davor DF1 ) . Jacques Schulz absolvierte ein BWL - und Jurastudium , bevor er ab 1991
Jurist
  • und Schachfunktionär . Matthias Kribben studierte bis 1986 BWL an der Universität Frankfurt . An verschiedenen Berliner
  • Spinner - Philosoph ( ehem . Student der BWL , Prof. der Philosophie ) Stephan Sturm -
  • ) , Musiker und Produzent , Studium ( BWL ) in Göttingen Eckhard Gorka * 1955 in
  • Rechtswissenschaften - ( Student ) Michael Mronz - BWL N Georg Nolte - Rechtswissenschaften ( Völkerrechtler )
Jurist
  • Von 1956 bis 1965 studierte er Betriebswirtschaftslehre ( BWL ) an der Universität zu Köln . 1961
  • Paul Klemmer an . Nach seinem Studium der BWL an der Universität in Dortmund und Wirtschaftswissenschaft an
  • studierte er in Heidelberg und Köln VWL und BWL . In Heidelberg wurde er 1920 Mitglied des
  • 2004 studierte Oberg außerdem Philosophie , VWL und BWL an der Humboldt-Universität zu Berlin . 2004 schloss
Ökonom
  • oder Technischen Universität mit den Pflichtstudienfächern Betriebswirtschaft ( BWL ) , Volkswirtschaft ( VWL ) , Recht
  • Schwerpunkt ( Chemie , Physik , Geographie , BWL oder VWL ) , die im Bachelorstudium 105
  • School , Welfenakademie Braunschweig , an der Fakultät BWL der Universität Mannheim , am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der
  • der Technischen Hochschule Stuttgart Maschinenbau , Elektrotechnilk , BWL , Psychologie und Pädagogik . Er war dort
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