Häufigste Wörter

Rittergutes

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Rit-ter-gu-tes

Häufigkeit

Das Wort Rittergutes hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35689. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.44 mal vor.

35684. Burschenschaften
35685. Filmmaterial
35686. Belegung
35687. Renten
35688. Bormann
35689. Rittergutes
35690. reinigen
35691. gelbem
35692. Bretten
35693. Rationalität
35694. Emery

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • des Rittergutes
  • ehemaligen Rittergutes
  • eines Rittergutes
  • Rittergutes in
  • des Rittergutes in
  • Rittergutes und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʀɪtɐˌɡuːtəs

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Rit-ter-gu-tes

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • eingetragen , ob dieser aber auch Besitzer des Rittergutes war kann aktuell nicht sicher belegt werden .
  • hatte . Was ihn zum Kauf gerade dieses Rittergutes bewogen hat , ist unbekannt . Es hatte
  • bezeichnet in diesem Fall den geringen Grundbesitz des Rittergutes , nicht die wirtschaftliche Situation . Im Zuge
  • Er schien nur kurze Zeit der Besitzer des Rittergutes Nieder-Spremberg gewesen zu sein , da er und
Adelsgeschlecht
  • befindet sich das Erbbegräbnis der Besitzer des einstigen Rittergutes Klettenberg , der Herren von Zangen . Das
  • von dem Freiherren Theodor von Fürstenberg erworbenen mittelalterlichen Rittergutes . Die Parkanlage im Stadtteil Köln-Stammheim ist heute
  • nunmehr zum weltlichen Rittergut . Die Besitzer des Rittergutes Altranstädt waren : Wiedemann ( bis 1588 )
  • Richtung Westen verlassen . Der Herrensitz des einstigen Rittergutes wurde geplündert und die Familie von Helldorff ist
Adelsgeschlecht
  • - und Technologiekenntnissen erfolgreich bei der Brauerei des Rittergutes Döllnitz bei Halle . Im 19 . Jh
  • . 1835 steht in Grödel das Schloss des Rittergutes , Kalk - und Ziegelöfen , die 2
  • Uetz war als Rittergut bis 1852 Teil des Rittergutes Kehnert . Die Kirche entstand 1725 auf Initiative
  • Seit 1926 war die Gemeinde Klaffenbach Eigentümer des Rittergutes , ab 1934 auch des Schlosses . Die
Adelsgeschlecht
  • Über Jahrhunderte waren die von Gersdorf Besitzer des Rittergutes . Sie waren auch Kollatoren der Kirche in
  • 15 . bis 18 . Jahrhundert Gutsherren des Rittergutes und Kirchenpatrone in Schlagenthin waren . Für das
  • dörfliche Leben wichtige selbständige Handwerker . Besitzer des Rittergutes war ab 1434 die in der Oberlausitz weit
  • mehrere wüste Güter auf den Fluren des damaligen Rittergutes Nieder-Spremberg . Die aus ihren Heimatländern vertriebenen evangelischen
Adelsgeschlecht
  • Peter Heintze war 1587 Besitzer des offenbar einzigen Rittergutes . Ende des 16 . Jahrhunderts ist erstmals
  • ) übernahm er den unteren Hof des geteilten Rittergutes in Falkenberg . Übernahm 1577 die Stelle eines
  • Scherer war bis 1708 Eigentümer des benachbarten freien Rittergutes Wingenbach . In den Kirchenbüchern ist Rankenhohn erstmals
  • Jahre besiedelt wurde . Während Radlow Sitz eines Rittergutes war und von 1634 bis 1802 zu den
Adelsgeschlecht
  • Dr. Reyner von Borries in dem Herrenhaus des Rittergutes Steinlake . Den Rest des Gutes hat er
  • Etzdorf . Das Waschhaus wurde vom Besitzer des Rittergutes , Max Schroeder , eingerichtet , damit seine
  • bis 1850 im Besitz der Burg und des Rittergutes Rogätz . Carl Still , weltbekannter Hochofen-Spezialist ,
  • Eduard Arnhold baute er 1905 das Gutshaus des Rittergutes Hirschfelde nordöstlich von Berlin um und konzipierte für
Adelsgeschlecht
  • Agrarwissenschaftler , von 1839 bis 1842 Administrator des Rittergutes Purschwitz und mit der Tochter Cölestine des Pfarrers
  • - ?? ) . Wiesand war Erbe des Rittergutes Zwethau , das seit 1839 in Familienbesitz war
  • Karl Ruperti ( 1835-1909 ) als Besitzer des Rittergutes Grubno 1901 nobilitieren , während andere ihrem bürgerlichen
  • eine Actienbrauerei zu gründen . Das Grundstück des Rittergutes Kauerndorf wurde vom Gutsbesitzer Hermann Herold ( 1821-1885
Adelsgeschlecht
  • Die Grundherrschaft lag 1457 bei den Besitzern des Rittergutes Scharfenberg . Damals befanden sich in Kreyern ein
  • Säkularisierung kam der Weinberg in den Besitz des Rittergutes Proschwitz , von dem aus 1661 das hiesige
  • wechselten die Herrschaftsverhältnisse öfters . Ein Freihof des Rittergutes Blankenhain war auch ansässig . 1600 brannte der
  • Lehnsherren von Magdeborn , wobei die Besitzer des Rittergutes Kötzschwitz jeweils mit Magdeborn belehnt wurden . Bei
Dresden
  • Kneipe “ ) . Im Park des ehemaligen Rittergutes von Dammendorf befindet sich eine ca. 300 Jahre
  • Dadurch wurde eine , sich im Garten des Rittergutes befindliche alte und große Linde berühmt , welche
  • Neubau , etwa um 1600 im Bereich des Rittergutes Hals angelegt , war ein Erblehngut welches ursprünglich
  • Opfer . An selbiger Stelle im Park des Rittergutes wurde später wieder eine Linde gepflanzt . Im
Quedlinburg
  • Bellwitz : Das Schloss entstand als Herrenhaus des Rittergutes und stammt in seiner Grundsubstanz aus der Zeit
  • Erwerb des entsprechenden Grundstücks aus dem Besitz des Rittergutes , wurde das zugehörige Wohnhaus erbaut . 1856
  • Vorcheym .1558 wurde das Herrenhaus des „ niederen Rittergutes “ ( Schloss ) mit Renaissanceportal errichtet .
  • Erfassung von Umweltdaten errichtet . Die Eigentümer des Rittergutes zu dem das 1901 errichtete Herrenhaus gehört ,
Politiker
  • berufen . Von 1862-1865 war er Besitzer des Rittergutes Britz . Ab 1868 lebte er auf seinen
  • Lehrzeit in der praktischen Landwirtschaft zunächst Verwalter eines Rittergutes bei Kamenz . Von 1839 bis 1842 administrierte
  • Auslandsreise erhielt . 1948 wurde er Besitzer des Rittergutes Wispenstein bei Alfeld , wo er seinen Wohnsitz
  • übertragen . Hier war er auch Miteigentümer des Rittergutes Tautschken . Von 1882 bis 1903 war er
Freistadt
  • bestehen : So zum Beispiel beim Brand des Rittergutes am 19 . Juli 1888 , zu dem
  • der Schönauer Kirche auf dem Grund des ehemaligen Rittergutes . Bis zum 17 . Mai 1980 reichte
  • wurde 2002 mit Datum der Ersteigerung des ehemaligen Rittergutes begründet . Innerhalb von 10 Jahren ist der
  • des 16 . Jahrhunderts ist die Existenz des Rittergutes , das das Zentrum des Ortes bildet ,
Wüstung
  • eine Gutssiedlung , die sich südwestlich des ehemaligen Rittergutes ( heutiges Bischof-Benno-Haus ) entwickelte . Das Gut
  • durch die Bodenreform 1945 . Das Haupthaus des Rittergutes Wittgendorf , welches sich unweit der Kirche auf
  • Teil der Gemarkung Döhlen auf einem Grundstück des Rittergutes errichtet . 1763 kam die Rote Schänke hinzu
  • , auf Posaer Gemarkung , ehemaliges Vorwerk des Rittergutes Kostitz , wurde 1973 wegen einer Kiesgrube abgerissen
Kaliningrad
  • „ Stadt Görlitz “ . Nach Auflösung des Rittergutes im Zuge der Bodenreform wurden die landwirtschaftlichen Flächen
  • wurde im Rahmen der Bodenreform der Rest des Rittergutes enteignet und neu aufgeteilt . Der 1874 ausgegliederte
  • Durch die Enteignung und Aufteilung des Grundbesitzes des Rittergutes im Zuge der Bodenreform nach 1945 in der
  • Bodenreform 1945 enteignet . Auf den Fluren des Rittergutes wurden 19 Neubauernstellen eingerichtet . Das Schloss wurde
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  • - und Forstwirtschaft lag in den Händen des Rittergutes und mehrerer Bauern . Der Kartoffelanbau nahm eine
  • ein Zementplattenfabrikant und Restaurateur , die Bediensteten des Rittergutes sowie einige Fabrikarbeiter nebst ihren Familien bilden die
  • von der Bundeswehr weiter genutzt . Abseits des Rittergutes gab es kleine Landwirtschaften , deren Inhaber sich
  • Bereiche bildeten einen großen Hof zur Bewirtschaftung des Rittergutes . Für die Schlossbewohner fand in der zum
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