Häufigste Wörter

Wirtschaftshof

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Häufigkeit

Das Wort Wirtschaftshof hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 34084. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.53 mal vor.

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34079. hochrangigen
34080. Typischerweise
34081. versorgten
34082. vereinzelten
34083. Glasmalerei
34084. Wirtschaftshof
34085. Heidenreich
34086. Languedoc-Roussillon
34087. Lutheraner
34088. Croce
34089. Bergedorf
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Wirtschaftshof des
  • ein Wirtschaftshof
  • als Wirtschaftshof
  • der Wirtschaftshof
  • Wirtschaftshof und
  • Wirtschaftshof der
  • Wirtschaftshof mit
  • einen Wirtschaftshof
  • den Wirtschaftshof
  • Der Wirtschaftshof
  • und Wirtschaftshof
  • dem Wirtschaftshof
  • Wirtschaftshof des Klosters
  • Wirtschaftshof , der
  • zum Wirtschaftshof
  • ehemaligen Wirtschaftshof
  • Wirtschaftshof der Burg
  • Wirtschaftshof . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wirtschafts hof

Abgeleitete Wörter

  • Wirtschaftshofes
  • Kloster-Wirtschaftshofes
  • syn.Wirtschaftshof

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Krieg in Bargischow ein Vorwerk , einen größeren Wirtschaftshof , den sie bis etwa 1777 von vier
  • mit der Ruther Burg die Ökonomie ( der Wirtschaftshof ) komplett zerstört ist , wird die Amtsverwaltung
  • der Siedlung genannt . Vom Kloster wurde ein Wirtschaftshof auf dem Rathsfeld errichtet . Dieser fiel nach
  • Ort Gnarrenburg ohne Kämpfe und Zerstörung übergeben . Wirtschaftshof der Burg war der alte Gnarrenburger Hof ,
Adelsgeschlecht
  • Um 1850 erfolgte die Umgestaltung der Anlage zum Wirtschaftshof unter Graf Alfred von Neipperg . Wirtschaftsgebäude und
  • . Das Nazzaer Schloss wurde um 1550 als Wirtschaftshof mit repräsentativem Wohngebäude von den Herren von Hopffgarten
  • 1766 das Schloss , die Brauerei und der Wirtschaftshof nieder . Der herrschaftliche Hof wurde 1779 im
  • ansehnliche Schloss Rauischholzhausen und in seiner Nähe ein Wirtschaftshof erbaut . Stumm und seine Gattin errichteten in
Adelsgeschlecht
  • Abteihof , der ursprünglich als Guts - und Wirtschaftshof des Prämonstratenserklosters in Wadgassen gedient hatte . Die
  • Bereich des heutigen Orts das Kloster Limburg einen Wirtschaftshof einrichtete , der nach dem Mutterkloster benannt wurde
  • Schule zog die Bibliothek 1548 in den Zwickauer Wirtschaftshof des aufgehobenen Klosters Grünhain und war in der
  • Besitz in Bredenborn an das Kloster . Der Wirtschaftshof des Klosters könnte in der Nähe des Bornteiches
Adelsgeschlecht
  • erstmals erwähnt . Der Ort geht auf den Wirtschaftshof der Burg zurück und besaß deshalb besondere Privilegien
  • durch Markgraf Thietmar bestätigte , wobei ein bischöflicher Wirtschaftshof eine Rolle gespielt haben dürfte . Im 11
  • Gut geht auf eine curia , einen mittelalterlichen Wirtschaftshof der Schleswiger Bischöfe zurück und wurde 1463 das
  • 2 ) handelt es sich wahrscheinlich um den Wirtschaftshof der mittelalterlichen Burg . 1254 nannte sich das
Quedlinburg
  • Gerüche . Drei Ventilatoren im Keller unter dem Wirtschaftshof an der Potsdamer Straße saugten die frische Außenluft
  • sonstigen Nebenräumen ; gleichzeitig wurde so ein kleiner Wirtschaftshof geschaffen . Die Ver - und Entsorgung der
  • erfolgen . Hinter dem Kalthaus soll wieder ein Wirtschaftshof mit Gärtnerei und Gewächshäusern entstehen . Die Stadtbibliothek
  • der Tierbestand wieder vergrößert . Neben einem neuen Wirtschaftshof entstanden der neue Kassenbereich mit Parkplatz , ein
Quedlinburg
  • Seite des Theaters fand eine kluge Nutzung als Wirtschaftshof . Für den geschäftliche Erfolg war die Lage
  • der jedoch einst mit einer Mauer gegen den Wirtschaftshof abgeschlossen war - stellte eine Abwende von den
  • erhalten . Im Zentrum des Oikos stand der Wirtschaftshof , in dem das auf dem Land Erwirtschaftete
  • sechs getöteten Löwen waren eine Woche lang im Wirtschaftshof des Leipziger Zoozu besichtigen . In einem Gerichtsprozess
Quedlinburg
  • schließt eine Wand mit einem breiten Portal den Wirtschaftshof ab . Das Klosterareal wird im Westen ,
  • Zentrum , sowie einem sich direkt daran anschließenden Wirtschaftshof mit dreieckigem Grundriss . An drei Seiten von
  • Flügel erbaut und dadurch ein nach Norden offener Wirtschaftshof gebildet . Alle Flügel wurden durch rechteckige ,
  • der Innenhof erst erreichbar ist . Der eigentliche Wirtschaftshof wird von drei langgestreckten Gebäudeeinheiten gebildet , und
Quedlinburg
  • zurückgehen . Der Baukomplex besteht aus Spitalbau , Wirtschaftshof und Kirche , die einen Hof umschließen .
  • historisierenden Turm . 1913 wurde eine Trennmauer zwischen Wirtschaftshof und Wohnhaus gezogen . Auf dem Gelände des
  • auf . Hinter dem dreiflügeligen Bau wurde der Wirtschaftshof erneuert und mit Viehställen , Kornspeichern , einer
  • Freese angefertigt . Die dreiflügelige Anlage um den Wirtschaftshof direkt vor dem Haupthaus besteht aus einheitlichen Fachwerkbauten
Quedlinburg
  • . Dem Schloss ist westlich ein weiträumiger dreiflügeliger Wirtschaftshof mit ein - bis zweigeschossigen Trakten vorgelagert .
  • aus einer vierflügeligen Kernburg , einem westlich vorgelagerten Wirtschaftshof mit Kapelle , Scheune , Wohnbau , Torbau
  • errichtet . Es bestand aus einem U-förmig angelegten Wirtschaftshof und einem L-förmigen Herrenhaus mit markanten Ecktürmen .
  • Ummauerung befindet sich nördlich des Herrenhauses ein rechteckiger Wirtschaftshof , flankiert von einstöckigen Stallgebäuden mit Walmdächern .
Mittelfranken
  • = | Artikel = | Beschreibung = ehemaliger Wirtschaftshof des Schlößchens Geispitz , 16 . bis 20
  • = 12.69852 | Bezeichnung = Gasthaus mit geschlossenem Wirtschaftshof | Artikel = | Beschreibung = Gasthaus mit
  • Adresse = Im Hof 14/16 | Beschreibung = Wirtschaftshof | Bauzeit = vermutlich im 16 . Jahrhundert
  • Schloss Unternzenn | Artikel = | Beschreibung = Wirtschaftshof : Pferdestall , 18 . Jahrhundert , ausgebaut
Mittelfranken
  • Kniestock und Satteldach spätes 19 . Jahrhundert ; Wirtschaftshof , Speicherbau bezeichnet 1741 , Erweiterung im 19
  • Sockelgeschoss Am Schlossberg 3 ; Vorburg , großer Wirtschaftshof ; Verwalterhaus , barocker Walmdachbau , 1703 ,
  • dem 16 . Jahrhundert ansbachischer Amts - und Wirtschaftshof ; Zweiflügelbau , zweigeschossig , mit Zwerchhäusern ,
  • Ecktürme , um 1700 , 1912 verändert ; Wirtschaftshof , eingeschossiger Satteldachbau mit weitem Dachüberstand . |
Dresden
  • seinen Sitz erbauen . Der die Feste umgebende Wirtschaftshof wurde im 17 . Jahrhunderts durch die Familie
  • In dieser Zeit wurde die Anlage mit ihrem Wirtschaftshof zu einem Schloss ausgebaut . Von 1690 bis
  • der Zeit von 1913 bis 1914 südlich vom Wirtschaftshof das heutige Herrenhaus errichten ließen . Nach der
  • wurde unter den Fürsten zu Liechtenstein zu einem Wirtschaftshof umgestaltet . 1995 wurde der im Ortszentrum befindliche
Titularbistum
  • um 1315 zu datieren ist , muss dieser Wirtschaftshof auch damals entstanden sein . Von diesem ehemaligen
  • Altmark , um den für die Burg angelegten Wirtschaftshof herum . Ob nun die Ansiedlung zuerst da
  • . Eine weitere Brücke führt nach Süden zum Wirtschaftshof . Ein gleichnamiges Adelsgeschlecht , das vermutlich auf
  • . Die Ortsgründung geht auf einen nahe gelegenen Wirtschaftshof in Mönchenhöfe zurück , von diesem aus ließen
Mondkrater
  • östlich anschließende Klosterkirche und der im Westen gelegene Wirtschaftshof . Das Schloss erhielt seine heutige Gestalt weitgehend
  • Auffahrt führt auf die ovale Insel mit dem Wirtschaftshof , dem Herrenhaus und dem anschließenden , südlich
  • Südlich an das Schloss schließt sich der zugehörige Wirtschaftshof an . Etwas weiter südöstlich von Burg und
  • Dem Herrenhaus ist in östlicher Richtung ein großer Wirtschaftshof vorgelagert , der seine heutige Gestalt in der
Freistadt
  • Feuer des 20 . Jahrhunderts wurde ein neuer Wirtschaftshof geplant , der außerhalb des einstigen Hofgeländes angelegt
  • des 17 . Jahrhunderts wurde in Bílence ein Wirtschaftshof angelegt , der die verbliebenen Teile der Veste
  • man zum landwirtschaftlichen Nebengebäude umgebaut hat . Der Wirtschaftshof diente unterdessen seit dem frühen 17 . Jahrhundert
  • stammt größtenteils aus dem 18. , der dazugehörende Wirtschaftshof ( Mühle ) aus dem 16 . und
Radebeul
  • barockes Torhaus und ein als landwirtschaftliches Anwesen genutzter Wirtschaftshof erhalten . Edmond de Martimprey de Romécourt :
  • zum Schloss und linkerhand zum Wirtschaftshof . Der Wirtschaftshof ist heute unregelmäßig mit dem Gutsbetrieb dienenden Zweckbauten
  • der ehemalige Bauernhof umgebaut . Neben dem bäuerlichen Wirtschaftshof wurde ein steinernes Herrenhaus errichtet , das ebenso
  • Ensemble aus Herrenhaus und Nebengebäude steht ein großer Wirtschaftshof gegenüber . Die ehemalige Scheune , eine der
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