Häufigste Wörter

West-Berlin

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung West-Ber-lin
Nominativ West-Berlin
 -
-
Dativ West-Berlins
 -
-
Genitiv West-Berlin
 -
-
Akkusativ West-Berlin
 -
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort West-Berlin hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 10268. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 6.51 mal vor.

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10263. asiatischen
10264. Schmerzen
10265. Asche
10266. Missionar
10267. Fakten
10268. West-Berlin
10269. Gläubigen
10270. bayerischer
10271. Unglück
10272. leiden
10273. Rügen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in West-Berlin
  • nach West-Berlin
  • West-Berlin .
  • West-Berlin ,
  • West-Berlin und
  • in West-Berlin .
  • und West-Berlin
  • West-Berlin )
  • nach West-Berlin .
  • von West-Berlin
  • in West-Berlin ,
  • in West-Berlin )
  • in West-Berlin und
  • In West-Berlin
  • aus West-Berlin
  • nach West-Berlin ,
  • in West-Berlin ) war
  • nach West-Berlin und
  • West-Berlin , wo
  • in West-Berlin ) war ein
  • zwischen West-Berlin und
  • in West-Berlin ) war ein deutscher
  • West-Berlin und der
  • nach West-Berlin , wo
  • und West-Berlin .
  • West-Berlin , wo er
  • West-Berlin ) ist
  • von West-Berlin .
  • zwischen West-Berlin und der
  • West-Berlin . Nach
  • ( West-Berlin )
  • West-Berlin . Dort
  • West-Berlin , die
  • West-Berlin und der DDR
  • zu West-Berlin .
  • West-Berlin ) .
  • West-Berlin ) ,
  • und West-Berlin ,
  • West-Berlin und der Bundesrepublik
  • in West-Berlin , wo

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

West-Ber-lin

In diesem Wort enthaltene Wörter

West - Berlin

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • HAW:
    • Homosexuellen Aktion Westberlin

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Berlin
  • , den damaligen Leiter des Ost-Berliner Büros aus West-Berlin zu entführen . Nach Gerhard Besiers Forschungsergebnissen war
  • neun Tage nach dem Mauerbau , besuchte er West-Berlin . Auf politischer Ebene protestierte allein der Regierende
  • Ost-Berliner Magistrat unter den Einfluss des Senats von West-Berlin geraten war . In der Folge kam es
  • Ost-Berlin , verlassen wurde er zum Fußsteig in West-Berlin . Das einzige Gebäude auf der Straßennordseite ist
Berlin
  • sowohl auf in der DDR als auch in West-Berlin verwendeten Empfangsgeräten gesehen werden konnte . Auch der
  • benutzen , da erst ab 1952 zumindest in West-Berlin wieder Mensuren gefochten werden . durften . Alle
  • , wurden die Bindungen zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin so eng wie möglich gehalten , um ein
  • nur wenige Beispiele . In der Alt-Bundesrepublik und West-Berlin einerseits und der DDR anderseits entwickelten sich zwischen
Berlin
  • und 1976 erreichten alle zwischen dem Bundesgebiet und West-Berlin verkehrenden Reisezüge als Transitzüge die Stadt über den
  • Da die S-Bahnzüge nach Potsdam nicht mehr durch West-Berlin fahren konnten , mussten neue Pendelzüge zwischen Ost-Berlin
  • Vorortverkehr im geringen Umfang aufgenommen , mit dem West-Berlin umfahren werden konnte . 1960 hielten drei Züge
  • 1961 rollte der Verkehr auf den S-Bahn-Strecken nach West-Berlin noch normal . Es gab allerdings im Fahrplan
Berlin
  • zurück . Die Grenze zwischen der DDR und West-Berlin verlief in der Mitte des Sees . Schwimmend
  • wurde die Stadtgrenze nach 1945 zur Grenze zwischen West-Berlin und der DDR . Die zunächst noch von
  • einen der wenigen Grenzübergänge zwischen Ost - und West-Berlin ein . Nach dem Fall der Mauer entstand
  • dieser Stelle kuriosen Grenzverlauf zwischen Ost - und West-Berlin , da es zwar westlich der Mauer lag
Politiker
  • Verlegung seines Wohnsitzes nach Deutschland - zunächst nach West-Berlin - fing er erneut an , zu komponieren
  • später begann seine Fahrt durch West-Deutschland und nach West-Berlin . Auf seiner Route besuchte er zunächst die
  • einer Europatournee kehrte sie 1960 nach West-Deutschland und West-Berlin zurück . Wie sie selbst betonte , war
  • gewünschte Sportjournalistikstudium . Daraufhin pendelte Dutschke regelmäßig nach West-Berlin und wiederholte dort zunächst sein Abitur an der
Politiker
  • , ging jedoch noch vor dem Mauerbau nach West-Berlin und begann an der Freien Universität Berlin Soziologie
  • Fabrikarbeit bei den Flugzeugwerken Dresden-Klotzsche ging er nach West-Berlin . Er studierte an der Freien Universität Berlin
  • . Feuerstein studierte Luft - und Raumfahrttechnik in West-Berlin und arbeitete dann als Diplomingenieur bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in
  • der Dresdner Kunstakademie . Nach seiner Umsiedelung nach West-Berlin 1949 studierte er an der Freien Universität Berlin
Politiker
  • er aus der SED aus , zog nach West-Berlin und trat erneut der SPD bei . Zwischen
  • in Leipzig mit . Nach seinem Wechsel nach West-Berlin wurde er 1946 Mitglied der Berliner LDP ,
  • in der SPD tätig . Obwohl sie in West-Berlin wohnte , trat sie zur SED über und
  • nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD nach West-Berlin umzog . Sie besuchte die Mädchenoberschule und war
Familienname
  • , besuchten später England und 1984 oder 1985 West-Berlin , wo sie in einem Veranstaltungslokal namens NOX
  • offiziellen DDR Kulturpolitik und 1986 zur Ausreise nach West-Berlin . Zwischen 1986 und 2002 arbeitete Klette an
  • 1963 bis 1964 verbrachte er ein Jahr in West-Berlin , was ihn zu seinem zweiten Roman The
  • und 1983 zahlreiche Manuskripte aus der DDR nach West-Berlin geschmuggelt hatte . 1984 legte er als Autor
Familienname
  • Jahren 1955 und 1956 folgte ein Ergänzungslehrgang in West-Berlin . Mängel studierte von 1956 bis 1962 an
  • im Jahr 1964 leitete sie das Zentralblatt-Büro in West-Berlin bis 1969 . Eine elementargeometrische Eigenschaft von Verschlingungen
  • von 1979 bis 1981 war er SPD-Landesvorsitzender in West-Berlin . Von 1977 bis 1982 gehörte er dem
  • Protesten 1969 frei . 1971 wurde er in West-Berlin deutscher Staatsbürger . Von 1970 bis 1985 lehrte
Familienname
  • Wiesbaden ; † 9 . April 1978 in West-Berlin ) war ein deutscher Schauspieler , Sänger und
  • Berlin ; † 23 . Dezember 1986 in West-Berlin ) war ein deutscher Schauspieler , der in
  • Berlin ; † 10 . April 1984 in West-Berlin ) war ein deutscher Schauspieler . Der gebürtige
  • Main ; † 13 . März 1973 in West-Berlin ) war ein deutscher Werberegisseur , Filmproduzent und
Film
  • Juni 1967 versuchte der Student Alikai Nadar in West-Berlin ein mit Bomben bestücktes Auto gegen den Wagen
  • Wasser gezogen haben sollen , war der in West-Berlin stationierte US-Soldat Pitt . Beide heirateten nach sechs
  • . Sara erhält anonyme Drohanrufe und wird in West-Berlin von Stasi-Agenten überfallen , die sie verletzen und
  • erreichen , eröffnet Anton mit Sabines Hilfe in West-Berlin ein Konto , auf dem die Gelder heimlich
Film
  • . Februar bis 16 . März 1964 in West-Berlin die Dreharbeiten für Das unheimlich Erbe , wie
  • . Februar bis 22 . März 1967 in West-Berlin unter der Regie von Alfred Vohrer gedreht .
  • nach dessen Erkrankung zeitweise von Will Tremper in West-Berlin gedreht . Am 4 . Juni 1965 wurde
  • . Januar bis 13 . März 1968 in West-Berlin und London unter der Regie von Alfred Vohrer
DDR
  • Stemme AG wurde 1984 von Reiner Stemme in West-Berlin ( Wedding ) gegründet . Der Betrieb wurde
  • nahm die Georg Neumann GmbH ihre Fertigung in West-Berlin wieder auf ( seit 1991 zu Sennheiser )
  • neu eingerichtet . Nach Wiederaufnahme der Produktion in West-Berlin , Nürnberg ( Hausgeräte ) , Stuttgart (
  • in Frankfurt am Main gegründet wurde . In West-Berlin firmierte die Bank zunächst unter dem Namen Berliner
DDR
  • geschaffen , die die Schutzpolizei der Transportpolizei in West-Berlin ablöste . Die Bahnpolizei trug als Bewaffnung nur
  • und die 1949 gegründete DDR leistungsfähige Umfahrungsstrecken um West-Berlin . Der Güteraußenring , der teilweise über West-Berliner
  • die DDR mit der Einrichtung von Umleiterverkehren um West-Berlin bemüht , den Fernverkehr der DDR aus West-Berlin
  • erteilter Genehmigungen über Grenzübergänge ins Bundesgebiet und nach West-Berlin - wird von Schabowski auf Nachfrage als „
DDR
  • zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw . West-Berlin . Für den Straßen-Transitverkehr gab es nur zwei
  • der Bundesrepublik Deutschland auch über eine ICE-Anbindung von West-Berlin nach . Ergebnis der Planung , die bis
  • ermöglichte bis zur deutschen Wiedervereinigung eine Richtfunkverbindung zwischen West-Berlin und der alten Bundesrepublik Deutschland über das Gebiet
  • nur in den Städten der Bundesrepublik sowie in West-Berlin statt , nach der Wiedervereinigung wurden auch wieder
Zeitschrift
  • ) war Angehöriger einer linksradikalen militanten Szene in West-Berlin um 1970 , die als „ Blues “
  • . Republikanischer Club oder für westdeutsche Deserteure in West-Berlin ( 1969 ) . Eine Kampagne bestand aus
  • Zur antisemitischen Dimension in den Kooperationen von Tupamaros West-Berlin , RAF und RZ mit den Palästinensern .
  • antikommunistische und teilweise militante Organisation , die von West-Berlin aus den Widerstand gegen die SED-Herrschaft in der
Band
  • mit Eckart Dux . Theaterklub im British Centre West-Berlin . 1956 : Ein Mann für Jenny -
  • Zusammen mit Jan Eik . ) 2006 : West-Berlin : Erinnerungen eines Inselkindes . 2008 : Das
  • - Pozegnanie z Berlinem Zachodnim / Abschied von West-Berlin , Krakow/Krakau . Gedichte , doppelsprachig , deutsch-polnisch
  • Aufbau 1985 . Alles Verwandte . Novellen . West-Berlin : Wagenbach 1987 . Die Verlobte . Texte
Fußballspieler
  • 25 . Mai im Rot-Weiss Tennis Club in West-Berlin , BR Deutschland . Im Finale standen sich
  • 11 . Juni im Blau-Weiss Tennis Club in West-Berlin , BR Deutschland . Im Finale standen sich
  • Gruler ihm zusammen mit Stammtorhüter Gregor Quasten nach West-Berlin . Bei Hertha bestritt Gruler 1980/81 erneut alle
  • zum Jugendnationalspieler reifte . 1974 wechselte er nach West-Berlin zu Hertha BSC . Dort konnte sich Diefenbach
Schauspieler
  • nach Berlin zurück . Sie siedelte sich in West-Berlin an , erhielt Engagements am Theater am Schiffbauerdamm
  • Herbert von Karajan an der Deutschen Oper in West-Berlin . Mit von Karajan arbeitete er daraufhin in
  • Karajan als Gastdirigent zu den Berliner Philharmonikern nach West-Berlin eingeladen , im Januar 1970 dirigierte er in
  • Greindl Mitglied des Ensembles der Städtischen Oper in West-Berlin , dem er bis 1970 angehörte . 1949
Deutsches Kaiserreich
  • 1961 als Generalsuperintendent für den Sprengel I nach West-Berlin . Helbich trat stets für die Einheit der
  • . September 1985 verstarb Axel Cäsar Springer in West-Berlin und wurde vom Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche
  • zum Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland und West-Berlin gewählt . Ihm folgte 1989 Walter Klaiber .
  • Jahren . Am 5 . Juli wurde in West-Berlin Ulrich Schmücker , ein ehemaliges Mitglied der „
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