Häufigste Wörter

Giebeln

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Gie-beln

Häufigkeit

Das Wort Giebeln hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 43504. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.12 mal vor.

43499. gebürtigen
43500. ähnelten
43501. Fingers
43502. Ausdrucksformen
43503. Illusionen
43504. Giebeln
43505. Fütterung
43506. geratene
43507. Dermatologie
43508. variabler
43509. Hauptkamm

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Giebeln
  • Giebeln und
  • mit Giebeln
  • geschweiften Giebeln
  • und Giebeln
  • vier Giebeln
  • Giebeln der
  • mit Giebeln und
  • Giebeln des

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɡiːbəln

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Gie-beln

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Giebelnische
  • Giebelnischen
  • Fachwerk-Giebeln
  • Renaissance-Giebeln

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • noch die Töddenhäuser mit ihren häufig aufwendig gestalteten Giebeln bezeugen . So steht im Ortskern von Beesten
  • noch die Töddenhäuser mit ihren häufig aufwendig gestalteten Giebeln bezeugen . Das alte Pfarrhaus aus dem Jahre
  • Heilbronn-Franken . Schon im Ortsbild mit seinen straßenseitigen Giebeln lässt sich die besondere Siedlungsstruktur der Waldenserdörfer noch
  • Dorfbild wird von Dreiseithöfen bestimmt , die an Giebeln und Torbögen interessante Details bieten . In einem
Quedlinburg
  • Skulpturen von Volz sind dort beispielsweise auf den Giebeln des lettischen Nationaltheaters und des Staatlichen Kunstmuseums zu
  • 1915 wurde er mit einer Arbeit zu den Giebeln des Poseidon-Tempels von Sunion promoviert . Von 1910
  • 1850 ) und Das Haus mit den sieben Giebeln ( 1851 ) ausarbeitete . Alfred Weber vermutet
  • Juli 1880 erschien die Devise wieder auf den Giebeln der öffentlichen Gebäude . Sie wurde in die
Quedlinburg
  • kräftige Gesimsgliederungen . Ursprünglich befanden sich an den Giebeln gotisch gewölbte , offene Hallen mit drei gotischen
  • im Klosterformat verwendet , die in den aufgesetzten Giebeln des Westturms noch zu erkennen sind . Im
  • Fassaden der Querschiffarme gänzlich restauriert und mit schwerfälligen Giebeln versehen . Auch das Chorhaupt blieb von den
  • üblichen Dreifenstergruppe vieler frühgotischer Dorfkirchen . In den Giebeln hat sich jeweils eine lange schlitzartige Öffnung erhalten
Cottbus
  • Ansichten , die zusammen mit den mehrstufig geschweiften Giebeln jeweils asymmetrisch aufgebaut sind . In der rechten
  • ist aufeinander abgestimmt und durch die Verwendung von Giebeln , einem Satteldach und mehrfach geknickten Mauern geprägt
  • hoher Zwerchhäuser und wie der Dom mit welschen Giebeln versehen . Die Saaleseite gliedert eine Abfolge von
  • grüne Keramikrosetten und Näpfe in den Bögen und Giebeln der Seitenfassaden verstärkt . Ein weitere Bau aus
Cottbus
  • in der Mittelachse korrespondierenden Kapellen ( mit geschweiften Giebeln ) und in der Vierung mit Glockendach noch
  • Konsolen getragener Aborterker . Die Satteldächer mit drei Giebeln wurden 1709 bis 1713 durch Walmdächer ersetzt .
  • Die Front zieren zwei hohe Zwerchhäuser mit geschweiften Giebeln , das Hauptportal wird über eine Freitreppe erreicht
  • Obergeschoss , die Schmalseiten massiv , mit abgetreppten Giebeln , an der Nordseite Doppelgiebelfront , Außentreppe mit
Mannheim
  • der häufigen Wiederholung des christlichen Kreuzes auf den Giebeln und Spitzen der Dächer . Die nach Osten
  • , und teilweise wurden kleine Zinkzinnen auf den Giebeln und Firsten aufgestellt . Trotz der deutlichen Variationen
  • Muster begegnet ebenfalls in drei Zonen in den Giebeln des Querbaus . Nach oben wird die Nische
  • Spitzbogenformen usw . unterstützt wird . An den Giebeln der Seitenkapellen und an vielen anderen Stellen der
Mannheim
  • nördlich des Chores angebauten dreigeschossigen Kirchturm mit vier Giebeln , jeweils mit Uhr , und mit Spitzhelm
  • die des Kirchenschiffs . Der Westturm mit vier Giebeln steht auf einem quadratischen Grundriss , der achteckige
  • dem Langhaus , und einem Dach mit seitlichen Giebeln gestaltet . Das traditionell geostete Langhaus , erhielt
  • . Der quadratische Turm mit Spitzhelm über vier Giebeln erhebt sich an der Nordseite des östlichen Langhausjochs
Radebeul
  • Umgangswand
  • Giebelaufsätzen
  • Satteldach
  • Chorapsiswand
  • Satteldächer
  • Dabei schließt er mit einem Oktogon zwischen vier Giebeln und Spitzhelmdach ab . Der Turm war bis
  • Formen auf . Die Seitenfronten mit ihren steilen Giebeln enthalten Radfenster . Der Turm bildet mit seinen
  • Grundriss , der durch ein raffiniertes Arrangement von Giebeln allmählich in ein Achteck übergeführt wird . Unterhalb
  • zu seiner heutigen Höhe ausgebaut , mit gemauerten Giebeln in jeder Himmelsrichtung und einer Turmspitze versehen .
Radebeul
  • Maßwerk der Spitzbogen und die Rosetten an den Giebeln treten als helle Steine aus den Ziegelwänden hervor
  • Chorwänden kräftige Wandpfeiler hervor . Wie bei den Giebeln hinter den Umgangskapellen trägt dieser Giebel das gleiche
  • Chorwänden kräftige Wandpfeiler hervor . Wie bei den Giebeln hinter den Umgangskapellen ist die Spitze dieser Wand
  • Chorwänden kräftige Wandpfeiler hervor . Wie bei den Giebeln hinter den Umgangskapellen ist der First dieser Wand
Texas
  • und Handwerkerhäuser stehen in der Regel mit den Giebeln zur Straße ; es handelt sich um ein
  • und das Gleiche gilt für die Wahl von Giebeln und Dachformen - I bis IV sowie VI
  • dass es dort als ein Haus unter zwei Giebeln gezeichnet ist . Der Grund dafür ist ebenso
  • das Landhotel Waldwinkel , welches mit seinen drei Giebeln schon von weitem sichtbar ist . In den
Fürth
  • Krüppelwalmdach , Mittelrisalit mit Zwerchhaus , Zierfachwerk an Giebeln und Risaliten , nach Planung von Bauingenieur Karl
  • Süden dreigeschossiger Saalbau mit Satteldach , leicht geschweiften Giebeln und Zwerchhäusern , im Norden zweigeschossiger Eingangsbau mit
  • grob rustiziertem Erdgeschoss und zwei verputzten Zwerchhäusern mit Giebeln , zur Badstraße fünfgeschossiger Rückflügel mit Mansarddach ,
  • Satteldach , halbrunden Erkertürmen , Zwerchhäusern mit geschweiften Giebeln , Putzgliederungen , historisierend , um 1765 ,
Mittelfranken
  • | Beschreibung = stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit hohen Giebeln in Renaissance-Bauformen , Walmdach , bezeichnet 1625 ,
  • Beschreibung = Hierzu Fachwerkstadel , Satteldach mit verbretterten Giebeln und Hechtgauben , 1718 . | Nummer =D
  • = | Beschreibung = eingeschossiger Traufseitbau mit verschieferten Giebeln , spätes 18 . Jahrhundert , Stallteil verändert
  • , zweigeschossiger , einseitig abgeschleppter Satteldachbau mit holzverschalten Giebeln , Anfang 19 . Jahrhundert | Nummer =D
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