Häufigste Wörter

sakraler

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung sa-k-ra-ler

Häufigkeit

Das Wort sakraler hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 87849. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.45 mal vor.

87844. Stoßstange
87845. Edelleute
87846. leader
87847. gekoppelte
87848. Injection
87849. sakraler
87850. 1995-2000
87851. Vorhaut
87852. Warft
87853. zurückbleibt
87854. hasse

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • sakraler Kunst
  • und sakraler

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

zaˈkʀaːlɐ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

sa-k-ra-ler

In diesem Wort enthaltene Wörter

sakral er

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mathematik
  • und Gottes Gnade . Zu Kontext und Funktion sakraler Vorstellungen in Historiographie und Bildzeugnissen der ottonisch-frühsalischen Zeit
  • seiner Umwertung von Werten und „ Erdung “ sakraler Gegenstände ( vgl . die Klosettbürste als Zepter
  • oder das Oberhaupt der Sippe mit der Wahrnehmung sakraler Funktionen betraut . In archaischen Kulturen ist die
  • misslungenes Produkt “ als um Filaretes unbefangene Verquickung sakraler und theologischer Themen mit , für den Geschmack
Quedlinburg
  • Raum . Es beherbergt eine umfangreiche Schausammlung vornehmlich sakraler Kunst des 10 . bis 20 . Jahrhunderts
  • und bietet regelmäßige , viel beachtete Ausstellungen zu sakraler Kunst . In der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz ,
  • Baden-Württemberg ein Museum ein , das neben Raritäten sakraler Kunst auch Glaubenszeugnisse frommer Frauen präsentiert . Das
  • Warschauer Erzdiözese besitzt eine sehr interessante Sammlung von sakraler Kunst und religiösem Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur
Tanz
  • mit dem Satz : " Durch den Einfluss sakraler oder historischer Feierstimmung bestimmt , versteht man unter
  • Argument dafür , dass ihr bis zuletzt ein sakraler Charakter zugeschrieben worden sei , dessen Wurzeln in
  • Skulptur zwar „ etwas anders , andachtsvoller , sakraler “ gewünscht hätte , war vom Ausmaß der
  • , die sich deutlich von der ruhigen Ausstrahlung sakraler Bilder dieser Zeit unterscheidet . Ähnlich wie bei
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