Häufigste Wörter

Gemeindewappen

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Häufigkeit

Das Wort Gemeindewappen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 21776. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.65 mal vor.

21771. Olms
21772. Locke
21773. operiert
21774. Wim
21775. 1482
21776. Gemeindewappen
21777. Oranien
21778. Jean-Marie
21779. Äußerung
21780. Dienstleistung
21781. eventuelle

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Das Gemeindewappen
  • das Gemeindewappen
  • dem Gemeindewappen
  • Gemeindewappen von
  • im Gemeindewappen
  • Gemeindewappen zeigt
  • dem Gemeindewappen belegt
  • Gemeindewappen wurde
  • ein Gemeindewappen
  • und Gemeindewappen
  • Das Gemeindewappen zeigt
  • Gemeindewappen in
  • Gemeindewappen ist
  • Das Gemeindewappen wurde
  • Gemeindewappen . Die
  • verliehene Gemeindewappen
  • Gemeindewappen verliehen
  • Datei : Gemeindewappen
  • heutige Gemeindewappen
  • Das Gemeindewappen ist
  • Gemeindewappen zeigt in
  • aufgelegtem Gemeindewappen
  • und Gemeindewappen in
  • Gemeindewappen in Baden-Württemberg
  • Gemeindewappen , das
  • das Gemeindewappen . Die
  • Das Gemeindewappen von
  • im Gemeindewappen von
  • aufgelegten Gemeindewappen
  • das Gemeindewappen von

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Gemeinde wappen

Abgeleitete Wörter

  • Gemeindewappen.png
  • Gemeindewappenregistratur
  • Gemeindewappenkommission

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • des goldenen ( gelben ) Streifens liegt das Gemeindewappen , das zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs
  • Drittel der Länge beider Streifen übergreifend , das Gemeindewappen . Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur
  • In der Mitte des gelben Streifens liegt das Gemeindewappen , das zwei Drittel der Höhe des Flaggentuchs
  • , zwei Drittel des Flaggentuches einnehmend , das Gemeindewappen . Die Länge des Flaggentuches verhält sich zur
Adelsgeschlecht
  • Purkarthofer : Die im Jahre 1988 verliehenen steirischen Gemeindewappen . Anhang in : Mitteilungen 39 , S.
  • Reiner Pusehnig : Die vor 1945 verliehenen steirischen Gemeindewappen . In : Mitteilungen 13 , S. 65-90
  • Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland . Band 6 Die Gemeindewappen des Freistaates Bayern I. Teil M-Z . Bremen
  • Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland . Band 4 Die Gemeindewappen des Freistaates Bayern I. Teil A-L . Bremen
Adelsgeschlecht
  • großflächig in freier Natur vorkommt . Das ehemalige Gemeindewappen enthält dementsprechend auf goldenem Grund drei grüne Ilexblätter
  • Umgebung laden zum Wandern ein . Das ehemalige Gemeindewappen zeigt auf rotem Untergrund ein aus einem silbernen
  • silbernen Fisch im Schnabel trägt . “ Das Gemeindewappen entspricht im Wesentlichen dem ursprünglichen Siegel des Gerichts
  • werden . Dies hat sich auch auf das Gemeindewappen niedergeschlagen , welches einen Karpfen mit Pfauenfedern zeigt
Adelsgeschlecht
  • , belegt mit drei blauen Rauten . Das Gemeindewappen von Bonbaden geht auf Johann von Banewaden zurück
  • Rauten begleiteter Balken , Aufnahme in das spätere Gemeindewappen fand . Von den Herren von Steinheim kam
  • das ältere Wappen des Fuggermarktes Babenhausen war das Gemeindewappen von 1866 über dem Schildhaupt noch mit einer
  • genannt . Daher rührt der silberne Abtsstab im Gemeindewappen . Nach der Auflösung der Benediktiner-Reichsabtei Lorsch (
Adelsgeschlecht
  • Linien und erinnern heute noch als Teil vieler Gemeindewappen an die einstige Herrscherfamilie . Heinrich vom Stain
  • . Die Burg Suseck , abgebildet auf dem Gemeindewappen , wurde 1525 zerstört . Von der Burg
  • die Kreuze des Wormser Bistumswappens in ihre heutigen Gemeindewappen übernommen haben . Der Amtmann residierte in Dirmstein
  • Familienwappen ( 1593 ) ist auch heute noch Gemeindewappen von Stotzing . Die ersten Siedler hatte Ruprecht
Adelsgeschlecht
  • Grüne Das am 1 . Mai 1994 verliehene Gemeindewappen " In schwarzem Schild ein eisenzeitliches durchbrochenes goldenes
  • 16 . Februar 1938 offiziell verliehene , historische Gemeindewappen ist über blauem Wellenschildfuss gespalten und zeigt vorne
  • war der einzige Kandidat . Das 1946 verliehene Gemeindewappen zeigt in Silber ein rotes , aufsteigendes Einhorn
  • . Im Jahre 1948 erhielt der Ort ein Gemeindewappen . Es zeigt einen durch Wellenschnitt geteilten Schild
Adelsgeschlecht
  • Gemeinde nennt sich Friedenskirche Ratheim-Gerderath . Das ehemalige Gemeindewappen zeigt auf einem grünen Hintergrund eine silberne bewurzelte
  • U-Bahn-Stationen . Der heilige Georg repräsentiert auf dem Gemeindewappen als Drachentöter ( mit goldener Rüstung und silbernem
  • , belegt mit einer roten Raute . Das Gemeindewappen entspricht dem Stammwappen der ausgestorbenen Familie Aichpeck ,
  • Eichenbestand umgeben ist , stiftet für das neue Gemeindewappen das Eichenblatt mit zwei Eicheln . Das Wappen
Heraldik
  • gelegenen Plätzen . Heute sind diese Feuer im Gemeindewappen abgebildet . Einige Ruinen von vorgeschichtlichen Schutzburgen und
  • , Anhöhe oder Berg bedeutet . Das sprechende Gemeindewappen von Baar bildet unter anderem die " Baarburg
  • erstgenannten Ortschaften den Hohenkarpfen symbolisch als Karpfenfisch im Gemeindewappen führen . Er liegt nur wenige Kilometer vom
  • Abbesbüttel . Die Mühle findet sich auch im Gemeindewappen wieder . Innerhalb des Kernortes Meine wird der
Heraldik
  • Kirche St. Peter in Heidenkam . " Im Gemeindewappen ist bis heute der Mönch mit einer Axt
  • “ . Im Oktober 1985 wurde Strassen das Gemeindewappen verliehen . Die Muschel errinert an den Kirchenpatron
  • dem Täufer geweiht , der auch auf dem Gemeindewappen abgebildet ist . ( Teilweise wird sie auch
  • zu dem das Tal fortan gehörte . Das Gemeindewappen zeigt den Hl . Gallus mit dem Bären
Heraldik
  • ist überwiegend katholisch geprägt , was sich im Gemeindewappen in Form eines Kreuzes widerspiegelt , die vier
  • durch die Schlichtheit des Motivs bestätigt . Das Gemeindewappen ist somit eines der ältesten in Bayern .
  • befindet sich heute noch als Element in einigen Gemeindewappen . Verheiratungen besiegelten oft Familienbündnisse , die auch
  • Die Kirche Saint-Vivien , die auch auf dem Gemeindewappen zu sehen ist , ist sehr alt .
Heraldik
  • 1876 erscheint die Himmelsbrücke als Gemeindesiegel und als Gemeindewappen . Mit der Regulierung der Spree wurde deren
  • städtischen Rechtsstellung handeln . Die Seerosen im heutigen Gemeindewappen wurden dem überkommenen Siegelbild bei der Genehmigung 1963
  • Siedlung den Namen gab . Sie macht das Gemeindewappen zu einem redenden . Das Bayerische Staatsministerium des
  • Heraldiker . Er entwarf und überarbeitete viele finnische Gemeindewappen . Auch das heute verwendete Staatswappen Finnlands ist
Schwaben
  • ist Grün - Gelb gestreift mit dem aufgelegten Gemeindewappen . Zur Bundesstraße 71 die Magdeburg mit Salzwedel
  • - Grün im Verhältnis 1:2:1 gestreift mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen . Partnergemeinde von Großbeeren ist seit
  • ist Blau - Gelb gestreift mit dem aufgelegten Gemeindewappen . Die evangelische Kirche von Bülstringen aus dem
  • ist Grün - Gelb gestreift mit dem aufgelegten Gemeindewappen . Die Bundesstraße 71 , die Magdeburg mit
Westerwald
  • Westerwald ) . svg | Mähren Datei : Gemeindewappen Meudt.svg | Meudt Datei : Wappen von Molsberg.png
  • svg | Hardt ( Westerwald ) Datei : Gemeindewappen Hof.svg | Hof Datei : Gemeindewappen Kirburg.svg |
  • Datei : Gemeindewappen Kuhnhöfen.svg | Kuhnhöfen Datei : Gemeindewappen Mähren ( Westerwald ) . svg | Mähren
  • Dernbach.svg | Dernbach ( Westerwald ) Datei : Gemeindewappen Ebernhahn.svg | Ebernhahn Datei : Gemeindewappen Helferskirchen (
Altmark
  • , senkrecht verlaufend ) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt . Bemerkenswert ist die den Ort auf
  • Streifen senkrecht verlaufend ) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt . Die Gründung des Ortes ist nicht
  • Streifen senkrecht verlaufend ) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt . In Burgstall befindet sich eines der
  • Streifen senkrecht verlaufend ) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt . Die Schweinitzer Dorfkirche befindet sich im
Steiermark
  • , Alberschwende und Langen bei Bregenz . Das Gemeindewappen entstand im Jahre 1969 nach einem Entwurf des
  • Sankt Martin an der Raab im Burgenland Das Gemeindewappen entstand im Jahre 1968 nach einem Entwurf des
  • , Deutschland Lana , Südtirol , Italien Das Gemeindewappen , das mit der Markterhebung im Jahre 1908
  • erste bekannte Richter von Stubai ist . Das Gemeindewappen wurde 1967 verliehen . Die Gemeinde gehört zum
Quedlinburg
  • | Zang Heinz Bardua : Kreis - und Gemeindewappen in Baden-Württemberg . Band 1 : Die Kreis
  • | Zöbingen Heinz Bardua : Kreis - und Gemeindewappen in Baden-Württemberg . Band 1 : Die Kreis
  • | Zizishausen Heinz Bardua : Kreis - und Gemeindewappen in Baden-Württemberg . Band 1 : Die Kreis
  • | Wittenweiler Heinz Bardua : Kreis - und Gemeindewappen in Baden-Württemberg . Band 1 : Die Kreis
Kriegsmarine
  • Posten aber beliess . Bei der Schaffung der Gemeindewappen hat die Gemeinde Lauwil 1944 in Erinnerung an
  • schliesslich am 1 . Januar 1970 . Das Gemeindewappen besitzt seit der Fusion nur noch informellen Charakter
  • Vorschriften bis zum 20 . März 1947 kein Gemeindewappen gab , konnte sich dieses auf Schönenberg beziehen
  • sich eine Leiter . Mit der Leiter im Gemeindewappen möchten die Meseberger an die Gründer des Ortes
Texas
  • 2.3 % , CVP 0.4 % . Das Gemeindewappen von Linden gilt als eines der ältesten Fusionswappen
  • ) : 25,7 % , 4 Sitze Das Gemeindewappen von Hochdorf zeigt seit 1900 in der oberen
  • Ausländeranteil lag Ende2002 bei 13,3 % . Das Gemeindewappen entstand im Jahre 1968 nach einem Entwurf des
  • Ausländeranteil an der Bevölkerung 10,8 Prozent . Das Gemeindewappen entstand im Jahre 1967 nach einem Entwurf des
Schweiz
  • 1734-1744 . Zürich 1976 Peter Ziegler : Die Gemeindewappen des Kantons Zürich . 1977 . Siedlungs -
  • . 1 ) Borer-Hueber , Christina , Die Gemeindewappen des Bezirks Laufen ( Kanton Basel-Landschaft ) .
  • , Zug/Luzern 2004 , S. 46-67 . Die Gemeindewappen des Kantons Baselland : im Auftrage der Kommission
  • Amt für Statistik Ziegler , Peter , Die Gemeindewappen des Kantons Zürich , Zürich 1977 . Herausgegeben
Deutsches Kaiserreich
  • mit Wirkung vom 1 . März 1992 ein Gemeindewappen verliehen . Blasonierung : „ In Grün ein
  • . Juni 1996 erhielt die Gemeinde Altenburg ein Gemeindewappen verliehen . Seine Blasonierung : “ Schräglinks geteilt
  • . August 1972 erhielt die Gemeinde Irnfritz-Messern ein Gemeindewappen verliehen . Seine Blasonierung : “ Ein gespaltener
  • 1981 erhielt die Gemeinde Schönberg am Kamp ein Gemeindewappen verliehen . Seine Blasonierung : “ Ein blauer
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