Häufigste Wörter

Burggraben

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Häufigkeit

Das Wort Burggraben hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41854. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.17 mal vor.

41849. Artilleriebeschuss
41850. inch
41851. Patrouille
41852. Nanny
41853. korinthischen
41854. Burggraben
41855. Unterpräfektur
41856. Fangemeinde
41857. publik
41858. gesteigerte
41859. Gottwald

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Burggraben
  • der Burggraben
  • Burggraben und
  • am Burggraben
  • Der Burggraben
  • einem Burggraben
  • Burggraben umgeben
  • im Burggraben
  • Burggraben ist
  • = Burggraben
  • einen Burggraben
  • dem Burggraben
  • Burggraben wurde
  • Burggraben , der
  • Burggraben mit

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Burggrabenstraße
  • Burggrabenberg
  • Burggrabenbachs
  • Burggrabenreste
  • Burggrabenbach
  • Burggrabenklamm

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Burg
  • Fabrikbaus im Tösstal offenbar als Steinbruch ; der Burggraben wurde später aus landwirtschaftlichen Gründen zugeschüttet .
  • ) ist ein mittelalterliche Befestigungsanlage . Der alte Burggraben verschwand durch Aufschüttung erst in den 1960er Jahren
  • der Jahrhunderte verfallen und abgetragen worden . Der Burggraben existierte noch bis 1798 und wurde dann unterirdisch
  • Kapelle wurden erst später errichtet . Der ursprüngliche Burggraben wurde später zugeschüttet . Die Burg war nur
Burg
  • von dem heute der Außenwall und der tiefe Burggraben noch erhalten sind . Auf einer historische Darstellung
  • 50 mal 20 Meter große Burganlage lässt keinen Burggraben erkennen . In der Nordwestecke finden sich noch
  • Schlossberg lässt sich heute der Grundriss mit angedeutetem Burggraben erahnen . Mit ein wenig Mühe kann man
  • noch Mauern vorhanden . Der als Trockengraben angelegte Burggraben ist ebenfalls erhalten . Das Wappen zeigt in
Burg
  • aus dem verfallenen Burgtor hervortreten , in den Burggraben herabsteigen und dort mit einem goldenen Kamm ihre
  • Sie war umgeben von einem noch gut sichtbaren Burggraben , der teilweise in den Fels gehauen war
  • Turm in ovaler Form , der durch einen Burggraben vom Äußeren der Stadtmauern und der innengelegenen Stadt
  • Am Burggarten “ umgeben , die vermutlich den Burggraben markiert , im Inneren dieser ovalen Fläche lag
Burg
  • Zwischen Zwingermauer und innerer Burgmauer befand sich der Burggraben , welcher um die ganze Anlage herumlief .
  • durch zwei Wehrmauern mit dazwischenliegendem Zwinger und innerem Burggraben . Weiter findet sich noch der Rundbogen eines
  • . Die starken Mauern mit Türmen , ein Burggraben , das Burgtor und der Bergfried gehörten dazu
  • ) mit äußerem Burgtor , Zugbrücke über den Burggraben und Außenbastionen , verbunden über einen Torturm mit
Fluss
  • und einst rund sechs bis acht Meter tiefen Burggraben führte eine steinerne Rundbogenbrücke , die drei Meter
  • Brunnen , der zwei bis drei Meter breite Burggraben und die zwei Meter hohe Anschüttung . Der
  • als meterdick auf den Schiefer hinab . Der Burggraben hatte eine Breite von 11 Meter . Sophie
  • und einer Kernburg und hat mit dem umgebenden Burggraben eine Ausdehnung von 155 × 107 Metern .
Fluss
  • gestellt . Der Burgpark , der vom den Burggraben speisenden Gleueler Bach durchflossen wird , ist frei
  • lag unmittelbar an der Niers , die den Burggraben speiste und bis zu ihrer Begradigung im Jahr
  • . Eine Wassermühle , die , wie der Burggraben , durch einen zur Peene fließenden Bach gespeist
  • schon fließt , aus einer kleinen Schlucht der Burggraben zu . Danach fließt die Rott durch das
Freistadt
  • Jahre 1487 die Kinder der Stadt in den Burggraben kommen und verteilte anlässlich des Reichstages kleine Lebkuchen
  • , nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch der Burggraben . 1845 ging das Schloss in den Besitz
  • . Im selben Jahr wurde ein Anwesen im Burggraben 9 erworben , das im Garten sogar eine
  • des Landes Löwenberg als Wohnsitz . Der alte Burggraben um das Schloss ist erhalten und wurde noch
Mittelfranken
  • Commonscat = Denkmalliste Bayern Tabellenzeile | Adresse = Burggraben , nördlich Falterstraße 31 | NS = |
  • Commonscat = Denkmalliste Bayern Tabellenzeile | Adresse = Burggraben , gegenüber Eichgasse 16 | NS = |
  • Commonscat = Denkmalliste Bayern Tabellenzeile | Adresse = Burggraben , nördlich Falterstraße 17 | NS = |
  • Commonscat = Denkmalliste Bayern Tabellenzeile | Adresse = Burggraben , nördlich Eichgasse 10 | NS = |
Film
  • ) seine Leiche aus dem Fenster in den Burggraben . Nicht genug damit traf schon am nächsten
  • die Beuteverteilung von einem seiner Knappen in den Burggraben geworfen ) und ließ auch keine Gelegenheit aus
  • zu verdecken warf er sein Opfer in den Burggraben , wo es später gefunden wurde . Der
  • er von den Mauern seines Gefängnisses in den Burggraben , ob dies ein beabsichtigter Selbstmord oder ein
Adelsgeschlecht
  • . Sie ist nicht erhalten , aber der Burggraben ist noch erkennbar . Die Bronzeplastik Isern Hinnerk
  • Dort befand sich früher eine Burg , der Burggraben und ein Wall sind noch erhalten . Am
  • , wo auf der Ostseite noch der ehemalige Burggraben zu sehen ist ) . Diese Burg muss
  • ; es befand sich unmittelbar neben dem einstigen Burggraben . Die Boyneburger hatten zu diesem Zeitpunkt bereits
St. Gallen
  • ehrenamtlich von rund 30 Schülern der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen geführt und moderiert . Es
  • Daraus ist die noch heute bestehende Kantonsschule am Burggraben geworden . Früh erkannte man in St. Gallen
  • ) oder des Untergymnasiums in die Kantonsschule am Burggraben ein . Schüler , deren Eltern im Kanton
  • ) der Name einer Schülerzeitung der Kantonsschule am Burggraben Siehe auch :
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