Häufigste Wörter

Parteihochschule

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Häufigkeit

Das Wort Parteihochschule hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 67721. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.63 mal vor.

67716. machi
67717. Baumkronen
67718. Tsushima
67719. abendfüllenden
67720. Nettetal
67721. Parteihochschule
67722. 1902/03
67723. Olešnice
67724. vorrömischen
67725. Saisonspiel
67726. träumte

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Parteihochschule
  • Parteihochschule der
  • Parteihochschule Karl Marx
  • der Parteihochschule Karl Marx
  • Parteihochschule der KPdSU
  • der Parteihochschule der
  • Parteihochschule „ Karl Marx
  • die Parteihochschule
  • der Parteihochschule „ Karl Marx
  • Parteihochschule der KPdSU in Moskau
  • der Parteihochschule der KPdSU in Moskau
  • Parteihochschule der SED
  • die Parteihochschule der
  • Parteihochschule Karl Marx der
  • Parteihochschule beim

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Partei hochschule

Abgeleitete Wörter

  • SED-Parteihochschule
  • Kim-Il-Sung-Parteihochschule

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • . Von 1975 bis 1976 wurde Döring zur Parteihochschule Karl Marx des ZK der SED delegiert .
  • der SED . 1950/51 studierte er an der Parteihochschule » Karl Marx « beim ZK der SED
  • 1947 besuchte Schneider den ersten Journalistenlehrgang an der Parteihochschule „ Karl Marx “ beim ZK der SED
  • 1947 wurde er Lehrer für Philosophie an der Parteihochschule Karl Marx beim ZK der SED und war
Politiker
  • SED-Landesletung Sachsen tätig . 1950 besuchte er die Parteihochschule „ Karl Marx “ . Von 1951 bis
  • . Von 1947 bis 1948 besuchte er die Parteihochschule Karl Marx , anschließend war er bis 1949
  • . Von 1959 bis 1960 besuchte Richter die Parteihochschule Karl Marx . Anschließend wurde er Leiter der
  • . 1956 besuchte er einen Lehrgang an der Parteihochschule „ Karl Marx “ . Von 1961 bis
Politiker
  • bis 1962 absolvierte er ein Fernstudium an der Parteihochschule „ Karl Marx “ mt Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler
  • . 1970 schloss er ein Fernstudium an der Parteihochschule „ Karl Marx “ als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler ab .
  • 1972 absolvierte Fichtner zusätzlich ein Fernstudium an der Parteihochschule „ Karl Marx “ mit Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler
  • er ein weiteres Fernstudium , diesmal an der Parteihochschule „ Karl Marx “ mit Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler
Politiker
  • 1960 mit Unterbrechung durch ein Studium an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau Lehrer der Parteihochschule Karl
  • . Nach einem Studium der Gesellschaftswissenschaften an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau von 1962 bis 1965
  • studierte von 1956 bis 1959 Gesellschaftswissenschaften an der Parteihochschule der KPdSU . Von 1955 bis 1969 war
  • . 1962 bis 1965 studierte er an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau ( Diplom-Gesellschaftswissenschaftler ) .
Politiker
  • SED-Bezirksleitung Leipzig . 1954/1955 studierte er an der Parteihochschule „ Karl Marx “ und erwarb einen Abschluss
  • SED-Kreisleitung Worbis . 1955/56 studierte Schinkel an der Parteihochschule „ Karl Marx “ . Sein Studium schloss
  • des Bezirkstages Suhl . Sein Studium an der Parteihochschule „ Karl Marx “ schloss er als Diplom-Gesellschaftswissenschafter
  • SED-Landesleitung Mecklenburg . 1950/1951 studierte er an der Parteihochschule „ Karl Marx “ mit Abschluss als Diplom-Gesellschaftswissenschaftler
Politiker
  • folgte 1967 bis 1968 die Ausbildung an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau . Im Anschluss arbeitete
  • Von 1960 bis 1964 studierte er an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau und qualifizierte sich zum
  • September 1954 begann er ein Studiums an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau . Im Januar 1955
  • Von 1954 bis 1955 studierte er an der Parteihochschule der KPdSU in Moskau . Danach war er
Politiker
  • . Von 1953 bis 1955 besuchte er die Parteihochschule . Danach arbeitete er bei der SED-Kreisleitung Eilenburg
  • SED-Landesleitung Thüringen . 1949/50 studierte er an der Parteihochschule und war anschließend von 1950 bis 1951 Parteisekretär
  • SED-Kreisleitung . 1954 bis 1955 besuchte Ewald die Parteihochschule und war danach als Erster Sekretär in den
  • Landesleitung Sachsen tätig . Er besuchte 1953 die Parteihochschule und war bis 1957 zweiter Sekretär des Zentralrates
SED
  • Gegenstimme kam von der 81-jährigen früheren Direktorin der Parteihochschule , Hanna Wolf . Öffentlich hieß es :
  • T. „ als der ehemalige Lehrer an der Parteihochschule Kleinmachnow “ erkannt . Ein Fluchtversuch scheiterte .
  • . Hager gab auch weiterhin Kurse an der Parteihochschule . Ihr Sitz befand sich zunächst in Liebenwalde
  • Mutter Gertrud studierte in dieser Zeit an der Parteihochschule Kleinmachnow . Wegen der Trennung der Eltern lebte
SED
  • . 1960/1961 studierte er in Moskau an der Parteihochschule des Zentralkomitees der KPdSU . Ab 1963 übernahm
  • späten 1940er Jahren studierte er an der Moskauer Parteihochschule des ZK der KPdSU , wo er zunächst
  • Zentralkomitee der SED . Nach dem Besuch der Parteihochschule der KPdSU in Moskau war er von 1958
  • ( 1964 ) . 1971/72 besuchte er die Parteihochschule beim ZK der KPdSU in Moskau . Im
Familienname
  • von 1976 bis 1977 ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx . Im Anschluss war er zunächst
  • von 1984 bis 1985 ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx absolvierte . Zuletzt war Manfred Voigt
  • hatte . Nach einem weiteren Studium an der Parteihochschule Karl Marx wurde sie schließlich 1962 politische Mitarbeiterin
  • zwischen 1949 und 1950 ein Studium an der Parteihochschule Karl Marx absolviert hatte , wurde er zunächst
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