Häufigste Wörter

Frankenreich

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Frankenreiche
Genus neutrum
Worttrennung Fran-ken-reich
Nominativ das Frankenreich
die Frankenreiche
Dativ des Frankenreiches
des Frankenreichs
der Frankenreiche
Genitiv dem Frankenreich
dem Frankenreiche
den Frankenreichen
Akkusativ das Frankenreich
die Frankenreiche
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Frankenreich hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 38278. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.32 mal vor.

38273. topographischen
38274. Eishockey-Bundesliga
38275. Arenberg
38276. Erlöserkirche
38277. Geschäftsstellen
38278. Frankenreich
38279. Mureș
38280. motorisierte
38281. meiden
38282. Geiselnahme
38283. Libellen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • im Frankenreich
  • das Frankenreich
  • dem Frankenreich
  • ins Frankenreich
  • Frankenreich und
  • zum Frankenreich
  • Frankenreich unter
  • Im Frankenreich
  • Das Frankenreich

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈfʀaŋkn̩ˌʀaɪ̯ç

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Fran-ken-reich

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
HRR
  • , um Karl die Alleinherrschaft über das gesamte Frankenreich zu ermöglichen .
  • der politischen Organisation im Zusammenspiel der Herzogtümer im Frankenreich „ ethnogenetische Konsequenzen “ . Sie schlugen sich
  • der durch seine Heirat eine Allianz mit dem Frankenreich , Europas zu der Zeit mächtigstem Staat eingegangen
  • , auch wenn unter Karl III . das Frankenreich für wenige Jahre seine äußere Einheit wiedererlangte .
HRR
  • lang waren sie der wichtigste Machtfaktor zwischen dem Frankenreich und dem Byzantinischen Reich . Sie gingen aus
  • in dieser Zeit einen wichtigen Machtfaktor zwischen dem Frankenreich und dem Byzantinischen Reich darstellten . Weil es
  • Awaren , des einst wichtigsten Machtfaktors zwischen dem Frankenreich und dem Byzantinischen Reich , endgültig . Im
  • den Langobarden etwa zwei Jahrhunderte beherrschte Norden dem Frankenreich angegliedert , später dem Heiligen Römischen Reich ,
HRR
  • ersten Stunde hatte letztlich dauerhaften Bestand , das Frankenreich der Merowinger . Wohl im Jahre 498 hatte
  • Karl dem Großen 774 erobert und mit dem Frankenreich vereint worden . Nach dem Niedergang des Karolingerreichs
  • entstanden neue Mächte , an erster Stelle das Frankenreich der Karolinger . Im Jahr 803 erkannte der
  • Italiens ) , 774 fiel es an das Frankenreich unter Karl dem Großen . Die effektive Kontrolle
HRR
  • zum König begann die Königsherrschaft der Karolinger im Frankenreich . Die exakte Rolle des Papstes bei diesem
  • Karl des Kahlen , um den Anteil am Frankenreich : Reichseinheit gegen Erbteilung . Diese Jahre kennzeichnen
  • Bischöfen durch Könige und Kaiser , die im Frankenreich , unter den Ottonen und auch bei den
  • Die Auseinandersetzungen der Karolinger über die Herrschaft im Frankenreich , die schon während der Regierung Ludwigs des
HRR
  • Sohn aufzog . Er suchte gute Beziehungen zum Frankenreich , wo sich 719 der Hausmeier Karl Martell
  • Grimoald 671 gestorben war kehrte Perctarit aus dem Frankenreich zurück und wurde bereits an der Grenze des
  • Herrschaft zu verdrängen . Hugbert floh daraufhin ins Frankenreich und bat den mächtigen Hausmeier des fränkischen Königs
  • der Hausmeier unterwarf und Bayern in Abhängigkeit zum Frankenreich brachte . Im Jahre 732 besiegte sein Heer
Historiker
  • 1953 Eugen Ewig : Die Merowinger und das Frankenreich . 5 . Auflage , Kohlhammer , Stuttgart
  • . Eugen Ewig : Die Merowinger und das Frankenreich . 5 . Auflage , Kohlhammer , Stuttgart
  • . Eugen Ewig : Die Merowinger und das Frankenreich . 4 . Auflage , Kohlhammer , Stuttgart
  • . Eugen Ewig : Die Merowinger und das Frankenreich . 5 . Auflage . Kohlhammer , Stuttgart
Historiker
  • des Gotenreichs an der Donau , bis zum Frankenreich . 2 Bände . Wilmans , Frankfurt am
  • : Karl der Grosse und die Thronfolge im Frankenreich . In : Festschrift für Hermann Heimpel .
  • Spiegel der Zeiten , Band 2 , Vom Frankenreich bis zum Westfälischen Frieden , Frankfurt/M , 1969
  • . ISBN 3-412-13300-0 Karl Ferdinand Werner : Vom Frankenreich zur Entfaltung Deutschlands und Frankreichs , Sigmaringen 1984
Mond
  • seiner Macht mindestens dreimal so groß wie das Frankenreich Mitteleuropas . Sein Gebiet wurde jedoch weniger straff
  • Neben der geographisch weiteren und sichereren Distanz zum Frankenreich war wohl auch die direkte Lage am Golf
  • wahrscheinlich in Verbindung mit den verstärkten Abwehrbemühungen im Frankenreich , so dass England ein leichteres Ziel darstellte
  • aber nie zu einem vollständigen Bruch . Im Frankenreich handelte es sich ebenfalls nicht um eine „
Deutsches Kaiserreich
  • bereits im 6 . Jahrhundert vom christlich gewordenen Frankenreich aus , das versuchte , die Herrschaft über
  • und im weiteren Verlauf des Frühmittelalters kommt dem Frankenreich zu . Franken fungierten zu Beginn des 5
  • feststellbar . Bereits seit spätmerowingischer Zeit ist im Frankenreich Bergbau nachweisbar , im 7 . Jahrhundert ging
  • Herkunft ein Jahrhundert später verschwand . Vom alten Frankenreich sollte nur der westliche Teil den Namen „
Heiliger
  • dass Altfrid bei dieser Gelegenheit Reliquien dieses im Frankenreich besonders verehrten Heiligen erhalten habe . Auch den
  • Selbstbewusstseins gegenüber dem Rom des Petrus und dem Frankenreich mit dem Mantel des heiligen Martin und Byzanz
  • zu den Heiligen zählt , die im karolingischen Frankenreich besondere Verehrung genossen und seine Reliquien im Zuge
  • Kloster erhielt damit als eines der ersten im Frankenreich vom Papst einen römischen Heiligen zum Geschenk .
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