Häufigste Wörter

Referendar

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Referendar hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 29007. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.87 mal vor.

29002. Zbigniew
29003. Unfalls
29004. Umfassungsmauer
29005. Remixes
29006. Holzschnitte
29007. Referendar
29008. Vendôme
29009. erleiden
29010. Budějovice
29011. Werth
29012. Phosphor

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Referendar
  • er Referendar
  • Referendar in
  • Referendar am
  • Referendar und
  • als Referendar in
  • Referendar beim
  • Referendar im
  • er Referendar in
  • als Referendar am
  • er Referendar und
  • Referendar bei der
  • Referendar an
  • und Referendar
  • zum Referendar
  • er Referendar am
  • der Referendar
  • Referendar in der
  • Referendar in den
  • als Referendar und
  • Referendar am Amtsgericht
  • als Referendar an
  • als Referendar beim
  • er Referendar beim

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Referen dar

Abgeleitete Wörter

  • Referendariat
  • Referendarexamen
  • Referendarzeit
  • Referendariats
  • Referendare
  • Referendarausbildung
  • Referendariatszeit
  • Referendaren
  • Referendardienst
  • Referendarszeit
  • Referendarin
  • Referendarprüfung
  • Referendarsexamen
  • Referendars
  • Referendarsausbildung
  • Referendar-Examen
  • Referendarius
  • Referendariates
  • Referendarinnen
  • Gerichts-Referendar
  • Referendarstelle
  • Referendarsdienst
  • Regierungs-Referendar
  • Referendarexamens
  • Referendariatsstelle
  • Referendardienstes
  • Referendarsprüfung
  • Referendarlager
  • Kammergerichts-Referendar
  • Referendariate
  • Jura-Referendar
  • Referendariaten
  • Referendar-Ausbildung
  • Referendarlehrgang
  • Referendararbeit
  • Referendarjahren
  • Referendartätigkeiten
  • Referendarjahre
  • Referendar-Arbeitsgemeinschaften
  • Berg-Referendar
  • Referendarstation

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Jurist
  • promoviert . Von 1923 bis 1927 war er Referendar , 1927/28 Generalassessor und Hilfsrichter an einem Berliner
  • , Bonn und Königsberg . 1935 wurde er Referendar und 1939 Assessor . Er übte ab 1942
  • der Universität Bonn . Ab 1931 war er Referendar und ab 1935 Assessor . 1936 wurde er
  • voll ausreichend “ ab . Danach war er Referendar in Lüneburg , Hannover und Berlin . Roeder
Jurist
  • zum Dr. phil . Während seiner Zeit als Referendar und ab 1926 als Assessor und Studienrat am
  • Dr. phil . promoviert . 1930 war er Referendar in Bautzen und legte 1931 das zweite juristische
  • er zum Dr. phil . und trat als Referendar in den Archivdienst der Stadt Bremen ein .
  • zum Dr. phil . Danach war er als Referendar in der Staatsbibliothek zu Berlin tätig . 1981
Jurist
  • , Spanien und Italien an . Klee war Referendar beim Oberlandesgericht Naumburg . Klee wurde an der
  • den Landgerichten Trier und Aachen . Er war Referendar von 1861 bis 1865 bei der Regierung in
  • des Studiums arbeitete von Westphalen zunächst 1828 als Referendar am Oberlandesgericht in Münster und galt als gesuchte
  • in Preußen wurde preisgekrönt . Danach wurde er Referendar eines Landgerichts und 1905 schließlich Assistent der Handelskammer
Jurist
  • Berlin und Heidelberg . 1888 wurde er zum Referendar und vier Jahre später zum Assessor . 1892
  • Januar 1906 bis März 1912 war er als Referendar und Assessor bei verschiedenen Gerichtsbehörden tätig und von
  • an den Gerichten in Weimar und Jena als Referendar und Assessor tätig . Von 1904 bis 1906
  • in Marburg und Berlin . 1901 wurde er Referendar und 1906 Assessor . 1913 übernahm er die
Jurist
  • Mitglied des Corps Hasso-Nassovia ) , wurde 1843 Referendar bei der dortigen Regierung und 1850 prov .
  • Corps Palatia anschloss , und bestand 1879 das Referendar - und wenige Jahre später das Gerichtsassessor-Examen in
  • des Corps Palatia . Anschließend war er als Referendar tätig . 1848 vertrat Reitzenstein den erkrankten Landrat
  • Königsberger Landsmannschaft Littuania an . Mit 19 Jahren Referendar geworden , bestand er 1894 das Assessorexamen mit
Jurist
  • das erste juristische Staatsexamen und war danach als Referendar tätig . Nach dem Wehrdienst vom Herbst 1911
  • 1893 das juristische Staatsexamen ab und wurde anschließend Referendar am Göta-Hofgericht in Jönköping , danach Assistent im
  • Staatsexamen abgelegt hatte , war er Amtsauditor ( Referendar ) , um später die Verwaltungslaufbahn einzuschlagen .
  • Note " gut " wurde er fürstlich schwarzburg-rudolstädtischer Referendar . Das Zweite Juristische Staatsexamen absolvierte er erfolgreich
Politiker
  • da dieser 1925 bis 1928 bei ihm als Referendar in seinem Mainzer Notariat gearbeitet hatte . Ab
  • für drei Jahre an Gerichten in Berlin als Referendar tätig . Während dieser Zeit heiratete er 1929
  • ab . Im ersten Berufsjahr vertrat er als Referendar die Kanzlei seines Vaters , der mittlerweile an
  • zurück . In dieser Zeit arbeitet er als Referendar an verschiedenen Frankfurter Gerichten . 1929 absolvierte er
Politiker
  • . Von 1974 bis 1979 war er als Referendar , dann als Studienrat an der Berufsbildenden Schule
  • Diplomkaufmann ab . Im Anschluss war bis 1980 Referendar und Studienrat am kaufmännischen Bildungszentrum in Saarlouis .
  • für Quereinsteiger begann er 1974/75 seine Beamtenlaufbahn als Referendar am Staatlichen Studienseminar Südbayern . Der Zither-Manä war
  • moderne Fremdsprachen im Oktober 1923 unterrichtete er als Referendar am Realgymnasium in Würzburg . Den zweiten Teil
Politiker
  • . Von 1781 bis 1784 arbeitete er als Referendar bei der Magdeburgischen Kammer und verwaltete anschließend die
  • Universität Frankfurt . Anfang 1791 trat er als Referendar bei der Kurmärkischen Kammer in den brandenburgischen Staatsdienst
  • Universität Göttingen . Nach 1794 trat er als Referendar in preußische Dienste und stieg 1805 zum Präsidenten
  • seiner Studienzeit war er von 1793 bis 1795 Referendar der Provinzialregierung im Fürstentum Minden im preußischen Dienst
Politiker
  • . Von 1804 bis 1811 war er zudem Referendar am Amtsgericht Aurich . Er erkannte , dass
  • im Jahre 1848 teil . 1850 wurde er Referendar beim Obergericht Kassel , sieben Monate diente er
  • kehrte nach Kassel zurück und wurde dort 1831 Referendar am Obergericht . Ermutigt durch die in der
  • in Marburg . Im gleichen Jahr war er Referendar am Obergericht in Kassel . 1846 stieg er
Politiker
  • Nach dem Studium arbeitete er mehrere Jahre als Referendar in der Bayerischen Staatsbauverwaltung . Ab 1952 leitete
  • er das Studium ab und war anschließend als Referendar tätig und trat noch im gleich Jahr in
  • Universität München . Dort wurde er auch als Referendar in einem Praktikum tätig . Im Jahre 1902
  • von 1956 bis 1960 betätigte er sich als Referendar und beendete diese Ausbildung mit der Großen Juristischen
Politiker
  • . Danach war er Auskultator beim Appellationsgericht und Referendar bei der Regierung in Münster . Als Malteser-Ritter
  • er zunächst als Auskultator und ab 1828 als Referendar erst am Oberlandesgericht und anschließend bei der Regierung
  • Landesherrn vereidigt und war dann als Auskultator und Referendar im Appellationsgerichtsbezirk Frankfurt/Oder tätig . Zunächst war er
  • Hauptmann ab . Seinen Ausbildungsdienst als Auskultator und Referendar absolvierte er beim Landgericht Trier . Im Jahre
Politiker
  • Innsbruck . Zwischen 1987 und 1990 war er Referendar in Würzburg und Windhoek . Seit 1990 ist
  • . Von 1972 bis 1974 arbeitete er als Referendar am Wolfgang Ernst-Gymnasium in Büdingen und von 1974
  • Von Juni 1988 bis Juni 1990 war er Referendar am Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen . Von Oktober 1991
  • . Von 1995 bis 1997 war er als Referendar in Melsungen und Guxhagen und von 1998 bis
Politiker
  • machte 1856 das Auskultator - , 1858 das Referendar - und 1862 das Assessor-Examen . 1866 wurde
  • und Treplin wurde Auskultator . 1858 wurde er Referendar und 1861 Gerichtsassessor im Kammergerichtsbezirk . 1866 erfolgte
  • der Ausbildung als Auskultator ( 1857 ) und Referendar ( 1859 ) war Liebisch ab 1862 Gerichtsassessor
  • Bonn . 1866 wurde er Auskultator und 1868 Referendar . 1872 bestand er das Staatsexamen und ließ
Deutschland
  • die Laufbahn hinweisenden Präfix ) . Der Begriff Referendar leitet sich aus dem lateinischen Wort referendarius ab
  • grundsätzlich aus fünf Teilen gebildet , außer der Referendar wird auch in einem Drittfach ausgebildet . Das
  • diese mindestens „ ausreichend “ , wird der Referendar zum Prüfungsunterricht zugelassen , der im letzten Quartal
  • veranstalteten Unterricht beiwohnt und diesen anschließend mit dem Referendar bespricht , analysiert und gegebenenfalls bewertet . Der
Architekt
  • Hochschule Karlsruhe und war anschließend als Regierungsbauführer ( Referendar ) tätig . Er wirkte als Architekt in
  • Carl Schäfer . Er arbeitete als Regierungsbauführer ( Referendar ) in der staatlichen Hochbauverwaltung , bis er
  • Arbeiten . Nach mehrjähriger Tätigkeit als Regierungsbauführer ( Referendar ) legte Anton von Behr im Februar 1881
  • an der Berliner Bauakademie . Als Bauführer ( Referendar ) arbeitete er unter Friedrich Adler . Er
Kardinal
  • am 9 . Juni 1757 wirkte er als Referendar an der Apostolischen Signatur , als Internuntius in
  • Protonotar . Am 23 . September 1728 zum Referendar des Tribunals der Apostolischen Signatur ernannt , war
  • der ihn am 19 . Juli 1781 als Referendar in die Apostolische Signatur berief und zum Päpstlichen
  • am 5 . Juni 1778 Päpstlicher Hausprälat und Referendar der Apostolischen Signatur . Vom 20 . Juni
Adelsgeschlecht
  • 1768 wurde er zum Wirklichen Geheimen Rat und Referendar für die auswärtigen Angelegenheiten . Loris politischer Berufsweg
  • Ernennung zum Geheimen Regierungsrat , 1797 zum Geheimen Referendar und Landsekretär . Wegen seiner angegriffenen Gesundheit bemühte
  • auf Betreiben von Minister Montgelas - als Geheimer Referendar in das Ministerialjustiz - und Polizeidepartement nach München
  • Salinen in der Fürstpropstei Berchtesgaden und 1799 Geheimer Referendar für landständische Angelegenheiten im Finanzdepartement . Seine Verbesserungspläne
Familienname
  • Hans-Werner Meyer ) entdeckt seine Liebe zum schwulen Referendar Tom Leuthner ( Matthias Walter ) . Blue
  • † 1909 ) , Dichter und Schriftsteller , Referendar in Frankfurt Martin Wilke ( * 1957 )
  • . Hörbuch ( 2002 ) ISBN 3-929879-50-6 Der Referendar . Kolumnen ( 2003 ) ISBN 3-89634-390-4 Sommerwiesentraum
  • 19 . August 1942 war Heinz Dietrich Stoecker Referendar bei Ernst Strassmann . 1943 absolvierte Heinz Dietrich
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