Häufigste Wörter

Referendarexamen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Referendarexamen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 79752. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.51 mal vor.

79747. geglückt
79748. Manövrierfähigkeit
79749. Staatengemeinschaft
79750. Küstenort
79751. bhl.title
79752. Referendarexamen
79753. Antananarivo
79754. Haithabu
79755. Laxenburg
79756. Martti
79757. Meisterklassen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Referendarexamen
  • dem Referendarexamen
  • Referendarexamen ab
  • Referendarexamen und
  • das Referendarexamen ab
  • sein Referendarexamen
  • Referendarexamen ab und
  • Referendarexamen in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Referendar examen

Abgeleitete Wörter

  • Referendarexamens

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Jurist
  • Mitglied des Corps Guestphalia Heidelberg . Nach dem Referendarexamen im Mai 1893 promovierte er am 2 .
  • dem Corps Palatia Straßburg beitrat . Nach dem Referendarexamen in Köln wurde er 1883 in Göttingen zum
  • er Mitglied des Corps Starkenburgia . Nach den Referendarexamen , das er in Halle ablegte , ging
  • des Corps Rhenania . 1899 legte er das Referendarexamen ab und wurde an der Universität Leipzig zum
Jurist
  • Marburg , Lausanne und Königsberg . Nach dem Referendarexamen und der Promotion trat er im April 1933
  • in Gießen , München und Münster . Dem Referendarexamen 1926 folgte 1928 in Gießen die Promotion .
  • ) , Leipzig und Kiel . Nach dem Referendarexamen ( 1934 ) und der Promotion zum Dr.
  • Leipzig , Berlin und Kiel . Nach dem Referendarexamen 1920 , der Promotion zum Doktor der Rechte
Jurist
  • 1880 ) , legte er in Berlin das Referendarexamen ab und wurde im Anschluss am dortigen Kammergericht
  • . 1896 legte er beim Kammergericht Berlin das Referendarexamen ab . Danach begann er eine Beamtenlaufbahn beim
  • er als Referendar ans Oberlandesgericht Celle . Das Referendarexamen legte er 1903 ab . Im selben Jahr
  • der Universität Göttingen . 1830 machte er sein Referendarexamen am königlichen Oberlandesgericht in Paderborn . 1836 kehrte
Politiker
  • Söhne wurden während des Studiums geboren , das Referendarexamen legte sie 1942 ab , fünf Jahre später
  • Welt , legte daraufhin nach zwei Jahren sein Referendarexamen an einem Berliner Gymnasium ab . Seit einem
  • , Cambridge und Grenoble legte Ludwig Barbasch das Referendarexamen in Berlin ab , meldete sich dann freiwillig
  • an . Im Jahr 1908 legte er das Referendarexamen ab . Danach war er in der Kommunalverwaltung
Politiker
  • und Berlin Rechtswissenschaften . 1935 legte er das Referendarexamen ab und war im Anschluss vier Jahre als
  • der Rechtswissenschaft auf , das er mit dem Referendarexamen abschloss . Ab 1943 veröffentlichte er in der
  • Kiel Rechtswissenschaften . Bereits 1928 legte er sein Referendarexamen ab . Trotz der kurzen Studienzeit fand er
  • . Sein Studium schloß er 1991 mit seinem Referendarexamen ab . Dem folgte 1992 die Promotion über
Politiker
  • , dort bestand er im Februar 1928 das Referendarexamen . Im Sommer 1929 wurde er mit der
  • Versammlungen . Im Februar 1925 bestand Wölfel das Referendarexamen , im April 1929 die Assessorprüfung und ließ
  • bis 1951 und absolvierte im Jahr darauf das Referendarexamen . Am 12 . Januar 1956 legte er
  • . Im Mai 1927 und absolvierte er sein Referendarexamen . Bereits im Februar 1928 wurde er Mitglied
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