Häufigste Wörter

kursächsischen

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort kursächsischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 46470. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.03 mal vor.

46465. Eichberg
46466. Flyer
46467. Rückenmark
46468. Krebserkrankungen
46469. Völkerverständigung
46470. kursächsischen
46471. Edelsteinen
46472. Wörgl
46473. radiärsymmetrisch
46474. Hunte
46475. Transponder

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der kursächsischen
  • des kursächsischen
  • den kursächsischen
  • kursächsischen Hof
  • dem kursächsischen
  • zum kursächsischen
  • kursächsischen Amt
  • am kursächsischen Hof
  • die kursächsischen
  • im kursächsischen
  • kursächsischen Truppen
  • kursächsischen Postmeilensäulen
  • und kursächsischen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • polnisch-kursächsischen
  • kaiserlich-kursächsischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • am 27 . August 1529 zum Leibarzt am kursächsischen Hof berufen und begleitete den damaligen Kurprinzen Johann
  • Judith von Behr . 1583 avancierte er zum kursächsischen Hofgerichtsassessor ; zwei Jahre später zum holsteinisch-gottorfischen Rat
  • rechten Schenkel . 1601 erfolgte seine Ernennung zum kursächsischen Hofrat . Sein jüngerer Bruder Hans Georg wurde
  • 1532 Kurfürst wurde , berief er Warbeck zum kursächsischen Rat und Vizekanzler in Torgau . Doch bereits
Adelsgeschlecht
  • Heino Heinrich von Flemming und der Bruder des kursächsischen Kammerherrn Joachim Friedrich von Flemming sowie des brandenburgischen
  • Adelsgeschlecht . Er wurde 1786 als Sohn des kursächsischen Kabinettsministers und Staatssekretärs Otto Ferdinand Graf von Loeben
  • . Er war der Sohn des königlich-polnischen und kursächsischen Generalmajors Siegmund Friedrich von Arnstedt ( † 1717
  • Friedrich Schinkels . Erdmannsdorff war der Sohn des kursächsischen Hofbeamten Freiherr Ernst Ferdinand von Erdmannsdorff und dessen
Kaliningrad
  • einem Lehnbrief erwähnt . Der Ort gehört zum kursächsischen Amt Senftenberg . Im Ergebnis des Wiener Kongress
  • Jahrhunderte im Besitz des Deutschritterordens , der dem kursächsischen Amt Eckartsberga einbezirkt war . Die Dörfer Altengönna
  • . Siehe dazu : Oberlausitzer Pönfall Die von kursächsischen Truppen besetzte Klosterherrschaft Dobrilugk wurde wieder mit der
  • 1589 dreiundzwanzig besessene Mann , die alle dem kursächsischen Amt Liebenwerda zinsbar waren . Das Dorf verfügte
Wuppertal
  • seinem kurfürstlichen Verwandten , sie wurden jedoch von kursächsischen Räten abgelehnt ; diese befürchteten eine heranwachsende Konkurrenz
  • Grund seiner alchimistischen Kenntnisse das besondere Vertrauen des kursächsischen Hofes , schrieb bedeutsame Veröffentlichungen auf dem Gebiet
  • Landes und seiner Wirtschaft . Insbesondere folgten die kursächsischen Herrscher dabei auch den außenpolitischen Maximen , die
  • nur Rektoren zustand , hatte Lorenz mit den kursächsischen Behörden Probleme bekommen . Nach längerem hin und
Dresden
  • , weilte er noch zehn Jahre lang am kursächsischen Hof . Geprägt wurde er dabei vom herrschaftlich-luxuriösen
  • er sehr erfolgreich , wovon seine Ernennung zum kursächsischen Generalfeldmarschall-Leutnant zeugt . Prinz Christian wurde von seinem
  • schon mit elf Jahren als Page an den kursächsischen Hof . Dort bekleidete er im Laufe der
  • berufen , wo ihm die Sichtung der gesamten kursächsischen Hausakten übertragen wurde . Dort verstarb er am
Wehrmacht
  • die Fronten und trat nun als Kornett der kursächsischen Armee bei um 1638 im Rang eines Obristwachtmeisters
  • 12 . Dezember 1736 mit dem Oberkommando der kursächsischen Armee betraut ( und mit dem neu gestifteten
  • und Lehrer . 1771 desertierte er aus der kursächsischen Armee und reiste dann unter verschiedenen Namen umher
  • eingelassen hatte . Er war danach in der kursächsischen Armee . Er wurde Major und bekam die
Sachsen
  • mit Entfernungsangaben an den Poststraßen aufgestellt , die kursächsischen Postmeilensäulen . 1705 wurde das braunschweigische Fürstentum Lüneburg
  • Pappendorf Nachbildungen der 1722 bzw . 1727 errichteten kursächsischen Postmeilensäulen Nr . 16 ( Ganzmeilensäule Marbach -
  • wurde . Postmeilensäulen Die originalgetreuen Nachbildungen der zwei kursächsischen Postmeilensäulen vom Triptiser Tor ( Originalsockel vorm Museum
  • behauenem Naturstein gefertigten Postmeilensäulen verzeichnet sind . Die kursächsischen Postmeilensäulen wurden während der Regierungszeit Augusts des Starken
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