Häufigste Wörter

Bahnbetriebswerk

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Häufigkeit

Das Wort Bahnbetriebswerk hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27688. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.97 mal vor.

27683. gekrümmt
27684. 1309
27685. Sowjetrepublik
27686. Mainstream
27687. Martin-Luther-Universität
27688. Bahnbetriebswerk
27689. Anschauung
27690. Mitbegründern
27691. Halbjahr
27692. Madras
27693. Italiano

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Bahnbetriebswerk
  • im Bahnbetriebswerk
  • Das Bahnbetriebswerk
  • ein Bahnbetriebswerk
  • dem Bahnbetriebswerk
  • Bahnbetriebswerk in
  • zum Bahnbetriebswerk
  • Bahnbetriebswerk ( Bw
  • Bahnbetriebswerk der
  • ehemaligen Bahnbetriebswerk
  • Bahnbetriebswerk mit
  • vom Bahnbetriebswerk
  • Bahnbetriebswerk , das

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Bahn betriebswerk

Abgeleitete Wörter

  • Bahnbetriebswerks
  • Bahnbetriebswerkes
  • Bahnbetriebswerken
  • S-Bahnbetriebswerk
  • Dampflok-Bahnbetriebswerk
  • DB-Bahnbetriebswerk
  • ICE-Bahnbetriebswerk
  • Bahnbetriebswerk-Außenstelle
  • Museums-Bahnbetriebswerk

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Dresden
  • und befindet sich derzeit äußerlich aufgearbeitet im ehemaligen Bahnbetriebswerk Pasewalk . 65 1049 gehört dem DB Museum
  • der Nachbarschaft des Dresdner Eisenbahnmuseums aufbewahrt . Das Bahnbetriebswerk Arnstadt besitzt mit der 120 274 ebenfalls ein
  • - und Technikmuseum , das sich im ehemaligen Bahnbetriebswerk Schwerin befindet . Die stromlinienverkleidete 03 1015 ist
  • 120 338 lange Zeit in seinem Depot am Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt in der Nachbarschaft des Dresdner Eisenbahnmuseums aufbewahrt
Dresden
  • . Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges wurde das Bahnbetriebswerk schwer beschädigt und nach dem Krieg nur zum
  • 50 und 86 beheimatet . 1944 wurde das Bahnbetriebswerk dann im Krieg durch Luftangriffe zerstört . Der
  • zu ermöglichen . Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bahnbetriebswerk am 4 . März 1945 schwer beschädigt ,
  • Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt , wurde das Bahnbetriebswerk Düsseldorf-Abstellbahnhof weiterhin komplett genutzt . Nach Ende der
Dresden
  • nachgeschoben werden mussten , entstand in Neuenmarkt ein Bahnbetriebswerk ( Bw ) , das bis 1975 in
  • Reiches über . Nun unterstand gesamte Werk als Bahnbetriebswerk ( Bw ) Schlauroth dem Eisenbahnmaschinenamt ( EMA
  • Limburger Zigarre genannt wurden . 1985 war das Bahnbetriebswerk ( Bw ) noch komplett vorhanden : Mit
  • Bis 1954 wurden 20 Stellwerke ( Bw im Bahnbetriebswerk Halle G , Abzweig Am und Hg 1
alt
  • vier bis sechs Baureihen , die gleichzeitig im Bahnbetriebswerk beheimatet waren . Ab 1923 wurde die Baureihe
  • waren die Fahrzeuge von 1928 bis 1945 im Bahnbetriebswerk Hirschberg stationiert . Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor
  • neu gebaut . Im Durchschnitt beherbergte das neue Bahnbetriebswerk jetzt 50 Dampflokomotiven der Bauarten Preußische P 8
  • Remise errichtet . Als vorübergehende Notlösung mussten vom Bahnbetriebswerk Hohenfurt die beiden Triebwagen ET 184.02 und ET
London Underground
  • Ringlokschuppen
  • HSB
  • Bahnhof
  • Wernigerode-Westerntor
  • Rangierbahnhofs
  • der Strecke und dem wartungsfreien Elektrolok-Betrieb verlor das Bahnbetriebswerk weitgehend seine vormalige Bedeutung . Der Bahnhof wurde
  • entstand . Dazu erhielt der Nordbahnhof neben dem Bahnbetriebswerk eine große Viehverladeanlage , an der Lebendvieh zu
  • und einen Güterbahnhof , außerdem gab es ein Bahnbetriebswerk , das heute geschlossen ist und das nun
  • . Durch die Nähe zum Güterbahnhof und damaligen Bahnbetriebswerk Kalk-Nord waren viele Höhenberger als Beamte bei der
London Underground
  • beträgt mehr als 19.000 Quadratmeter . Hauptartikel : Bahnbetriebswerk Düsseldorf Abstellbahnhof Die Classic Remise Düsseldorf befindet sich
  • Triebwagen genutzt . Die Deutsche Bahn verkaufte das Bahnbetriebswerk und das dazugehörige ca. 37.000 Quadratmeter große Gelände
  • ausgebaut . Die Anlage wurde um ein kleines Bahnbetriebswerk mit Kohlebansen ergänzt . Die Dampflokomotiven , insbesondere
  • . Für die Behandlung der Fahrzeuge war ein Bahnbetriebswerk angegliedert , es gab einen Ringlokschuppen und eine
Métro Paris
  • 2000 eröffnet wurde . Das zuvor genutzte alte Bahnbetriebswerk in Reichenbach wurde daraufhin nicht mehr benötigt .
  • der Ostlandbahn , aufgegeben . Von dem ehemaligen Bahnbetriebswerk Barbaraweg wurde die Lokwerkstatt abgerissen . Die beiden
  • Staatsbahnseite verlagert . Im Jahr 1885 wurde das Bahnbetriebswerk an die nördliche Bahnhofsausfahrt verschoben und vergrößert .
  • Abstands zum Stadtzentrum verworfen . 1981 wurde das Bahnbetriebswerk geschlossen , das Wagenwerk bestand bis zum 28
Quedlinburg
  • Ladestraße auf der Ostseite der Gleise und ein Bahnbetriebswerk ( später Bahnbetriebswagenwerk ) mit einem 8-ständigen Ringlokschuppen
  • 25 Gleise , mehrere überdachte Bahnsteige sowie ein Bahnbetriebswerk mit drei Lokschuppen und Wasserturm . Seit Dezember
  • . Ebenfalls denkmalgeschützt ist ein zehnständiger Ringlokschuppen im Bahnbetriebswerk . Die Güterverkehrsanlagen mit Ladestraße und Güterboden lagen
  • , Bauwerke für die Seilbahn , Bahnhof , Bahnbetriebswerk , Straßenbahn-Depot , Brücke , Lokschuppen , Ringlokschuppen
Wehrmacht
  • 2 . April wurde der Wagenverband in das Bahnbetriebswerk München-West überführt . Dieser hatte zuvor im GEC-Alsthom-Werk
  • nahm er am 25 . Februar 1964 beim Bahnbetriebswerk Wuppertal seinen Dienst auf und ersetzte die bis
  • 24 . Januar 1990 wurde die GDL-Ost im Bahnbetriebswerk Halle P als erste freie Gewerkschaft in der
  • 14 . Juli desselben Jahres kam sie zum Bahnbetriebswerk Hagen-Eckesey . Dort war sie für Eil -
Bayern
  • Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona ( abgekürzt : Bw Hmb-Altona ) wurde
  • Bahnbetriebswerk Düsseldorf-Abstellbahnhof ( Kurzform Bw Düsseldorf-Abstellbahnhof , Abkürzung Düs-Abf
  • Bahnbetriebswerk Heide ( Kurzform : Bw Heide ) war
  • ) . In Lengerich-Hohne betreibt die TWE ein Bahnbetriebswerk ( Bw ) , das zugleich als Zentralwerkstatt
Mathematik
  • allem langen Nutzlängen ausgestaltet werden , die ein Bahnbetriebswerk überhaupt erst rechtfertigen . Auch die Unterbringung eines
  • , unterbrochen wurde . Um auch weiterhin das Bahnbetriebswerk benutzen zu können , wurde direkt vom Umfahrungsgleis
  • in mühevoller Kleinarbeit versucht , wieder ein komplettes Bahnbetriebswerk einzurichten . So mussten einige Gleise wieder neu
  • es aufzugeben , weil jedoch für ICE-Triebzüge ein Bahnbetriebswerk benötigt wurde , wurde es erweitert . Dazu
Mittelfranken
  • zwischen den Strecken nach Hessental und Aalen ein Bahnbetriebswerk aufgebaut . Dieses erhielt für die Dampflokomotiven zunächst
  • war nach Auflösung des Bahnbetriebswerks Villingen 1967 das Bahnbetriebswerk Radolfzell zuständig . Mit der Einführung des Museumsfahrbetriebs
  • die Bezeichnung Lokstation , der Bahnhof wurde dem Bahnbetriebswerk Aulendorf , das dem Maschinenamt Ulm angehörte ,
  • wurde der Lokbahnhof Weingarten . Dieser unterstand dem Bahnbetriebswerk Friedrichshafen . Die Meterspurstrecke nach Baienfurt stellte für
Fluss
  • SNCF betrieben wurde . Hier befand sich das Bahnbetriebswerk . In nördlicher Richtung verlief die Bahn auf
  • Güterwagen pro Tag hatte . Zugleich wurde das Bahnbetriebswerk vom Kopfbahnhof zum etwa zwei Kilometer weiter südlich
  • Bahnhof Söderhamn västra über Söderhamn bis zum ehemaligen Bahnbetriebswerk . Zwischen Kilafors und Söderhamns Västra bestand bisher
  • Stromsysteme entlang der Strecke notwendig ist . Jedes Bahnbetriebswerk betreut etwa 500 Kilometer Strecke . Eine Fahrkarte
Deutsches Kaiserreich
  • das Bahnbetriebswerk Oberlahnstein entwickelte . 1962 wurde das Bahnbetriebswerk als eigenständige Dienststelle aufgelöst . Noch im selben
  • 1971 ein Bahnbetriebswerk , das zunächst mit dem Bahnbetriebswerk Wuppertal-Steinbeck vereinigt und später ganz aufgelöst wurde .
  • September 1966 aufgelöst , zuletzt war sie dem Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt zugeordnet , davor gehörte sie jahrzehntelang zum
  • Jahr 1991 wurde das Bahnbetriebswerk als Außenstelle dem Bahnbetriebswerk Gießen zugeordnet und verlor damit seine Selbstständigkeit .
Eisenbahn
  • Fahrzeuge und dem Umfang der Anlagen bildete das Bahnbetriebswerk stets das kleinste Bahnbetriebswerk der Deutschen Reichsbahn .
  • einen eingeschränkten Rangierbetrieb weiter genutzt , während das Bahnbetriebswerk zum Sitz der Brückenmeisterei West der Deutschen Reichsbahn
  • . Klasse , Rangier - und Güterbahnhof , Bahnbetriebswerk ) sowie die entsprechenden Behörden ( Grenzpolizei ,
  • der größten Rangierbahnhöfe Deutschlands , an den ein Bahnbetriebswerk und ein Ausbesserungswerk für Güterwagen angeschlossen waren .
Zug
  • geplant wurde . Die Maschine war zuerst im Bahnbetriebswerk Hof abgestellt . Sie war ein Exponat beim
  • und die Werkstätten zerstört . Das wieder aufgebaute Bahnbetriebswerk gab zum 1 . März 1960 alle Dampfloks
  • stark beschädigt . Aufgrund von Fahrzeugmangel baute das Bahnbetriebswerk Dresden-Pieschen aus den Resten des Triebwagens 903 einen
  • , und er verlor an Bedeutung . Das Bahnbetriebswerk wurde geschlossen , und der Einsatz der Lokomotiven
Hanau
  • Frankfurt übernommen . In Niederlahnstein existierte auch ein Bahnbetriebswerk mit Drehscheibe . Es wurde schon im August
  • und einer Bekohlungsanlage . Der Lokomotivbahnhof war dem Bahnbetriebswerk Marburg ( Lahn ) zugeordnet . Nach Stilllegung
  • Bahnbetriebswerk Dillenburg ( Kürzel : FDIL ) war ein
  • angeschlossen , aber kein neuer Halt entstehen . Bahnbetriebswerk Hanau Heinz Schomann : Eisenbahn in Hessen .
Berlin
  • . Februar 1871 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen das Bahnbetriebswerk Neu-Ulm in Betrieb . Bis September 1874 wurde
  • Staatsbahn . Weitere Betriebswerkstätten dieser Zeit waren das Bahnbetriebswerk Gießen , 1850 als Betriebswerkstätte errichtet , das
  • 1854 benötigten auch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen ein Bahnbetriebswerk . Dieses wurde nach einem Staatsvertrag vom 25
  • nach der Verstaatlichung zur Preußisch-Hessischen Staatsbahn durch das Bahnbetriebswerk in der Bensheimer Straße in Worms ersetzt .
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