Häufigste Wörter

Werkstück

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Werkstücke
Genus neutrum
Worttrennung Werk-stück
Nominativ das Werkstück
die Werkstücke
Dativ des Werkstücks
des Werkstückes
der Werkstücke
Genitiv dem Werkstück
den Werkstücken
Akkusativ das Werkstück
die Werkstücke
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Werkstück hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32353. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.63 mal vor.

32348. Woodstock
32349. Rihanna
32350. Kost
32351. U-17
32352. Novak
32353. Werkstück
32354. Astronomischen
32355. Velbert
32356. Müritz
32357. Fußballvereine
32358. Britannica

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das Werkstück
  • Werkstück und
  • ein Werkstück
  • dem Werkstück
  • Das Werkstück
  • am Werkstück
  • Werkstück wird
  • und Werkstück
  • einem Werkstück
  • Werkstück in
  • im Werkstück
  • Das Werkstück wird
  • vom Werkstück
  • das Werkstück in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

vɛʁkˈʃtʏk

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Werk-stück

In diesem Wort enthaltene Wörter

Werk stück

Abgeleitete Wörter

  • Werkstückoberfläche
  • Werkstückträger
  • Werkstückgeometrie
  • Werkstücknullpunkt
  • Werkstückförderer
  • Werkstückdicke
  • Werkstückträgern
  • Werkstückaufnahme
  • Werkstückdurchmesser
  • Werkstückkante
  • Werkstückform
  • Werkstückbearbeitung
  • Werkstücktisch
  • Werkstückspannung
  • Werkstückoberflächen
  • Werkstückfläche
  • Werkstück-KOS
  • Werkstückspindel
  • Werkstückwechsel
  • Werkstückauflage
  • Werkstückmaterial
  • Werkstückkanten
  • Werkstückhandhabung
  • Werkstückträgers
  • Werkstückkontur
  • Werkstückspeicher
  • Werkstückfluss
  • Werkstückachse
  • Werkstückbewegung
  • Werkstückrandzone
  • Werkstückqualität
  • Werkstückbereiche
  • Werkstückhöhe
  • Werkstück-Zähne
  • Werkstückwerkstoff
  • Werkstücktischanschlag
  • Werkstück-Geometrie
  • Werkstückver
  • Werkstückbohrung
  • Werkstückformen
  • Werkstückwechsler

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Technik
  • um das auf dem Maschinentisch oder Spannfeld befestigte Werkstück zu bearbeiten . Moderne Bohrwerke besitzen üblicherweise heute
  • sind Werkzeugmaschinen , in denen das zu bearbeitende Werkstück in einem liegenden oder stehenden Rundschalttisch oder auch
  • aus dem das Harz austritt , oder das Werkstück bewegen . Durch entsprechende Steuerung sind viele Varianten
  • Blöcken zusammenzufügen , um dann damit ein entsprechendes Werkstück zu erzeugen . Am Anfang werden mehrere Schichten
Technik
  • des verwendeten Lackes , der nicht auf das Werkstück gelangt , sondern in Form von Lacknebel in
  • bei der Herstellung von Gefäßen , muss das Werkstück nach dem Erreichen der gewünschten Form noch abgehämmert
  • sicher , dass die Elektrode nicht mit dem Werkstück kollidiert , indem ggf . automatisch Verlängerungen hinzugefügt
  • durchgeführt werden müssen , um ein Werk oder Werkstück herzustellen . Mit der Vollendung eines solchen Werkstücks
Technik
  • einer liegenden Planscheibe als Arbeitsspindel eingesetzt . Das Werkstück wird dabei zentrisch auf die horizontal drehende Planscheibe
  • eingespannt oder einseitig am Spindelstock befestigt . Das Werkstück dreht sich längs der Faserrichtung . Das Dreheisen
  • . Bei weiterer radialer Walzenzustellung wird in das Werkstück eine Rille in der Gestalt des Walzenprofils eingewalzt
  • eingespannte Werkzeug ( Drehmeißel ) wird am drehenden Werkstück mit Hilfe des Werkzeugschlittens entlang bewegt , um
Technik
  • Polieren sind nicht nur die mechanischen Eigenarten von Werkstück und Werkzeug aufeinander abzustimmen , sondern vielfach auch
  • Hier ist vorwiegend die Festigkeit gefragt . Dieses Werkstück hat kurzbrüchige Späne . Es kann alternativ für
  • Es sind viele Arbeitshübe notwendig , bis das Werkstück seine gewünschte Form annimmt . Industriell können Werkstücke
  • , die Anordnung der zu greifenden Gegenstände ( Werkstück , Werkzeug , Halbzeug ) räumlich und zeitlich
Physik
  • Härtungsverfahren ist die Umwandlungshärtung . Hierbei wird das Werkstück soweit erwärmt , dass sich das bei Raumtemperatur
  • Pulsen an immer der gleichen Stelle auf das Werkstück und schmilzt sowie verdampft dabei jeweils etwas Werkstoff
  • werden kann . Nach der Austenitisierung wird das Werkstück mit verschiedenen Abkühlgeschwindigkeiten bis auf Raumtemperatur abgekühlt .
  • . Nachdem die Heizdüse mit einem Brenngas-Sauerstoffgemisch das Werkstück lokal bis auf Zündtemperatur erhitzt hat , wird
Physik
  • dazu aufgewendete mechanische Energie wird gespeichert und das Werkstück ändert seine äußere Form . Nach der Entlastung
  • Die Energie wird über aufgeladene Kondensatoren auf das Werkstück abgegeben . Vorteile dieses Verfahrens sind sehr hohe
  • Nähe des Werkstoffes gebracht , welches gegenüber dem Werkstück eine negative elektrische Spannung ( typ . 40
  • sehr schnellen Erwärmung direkt im Anschluss durch das Werkstück selbst das wegen der Trägheit der Wärmeleitung in
Physik
  • dem verdampfenden Dielektrikum und Material ( Elektrode und Werkstück ) . In der Gasblase steigt der Druck
  • . Danach wird Gleichspannung angelegt , wobei das Werkstück die Kathode , das Stück Zink die Anode
  • Elektronen von der Elektrode zum Werkstück entstehen am Werkstück die höheren und am Lichtbogenansatzpunkt der Wolframelektrode die
  • das Fließen der Elektronen von der Elektrode zum Werkstück entstehen am Werkstück die höheren und am Lichtbogenansatzpunkt
Kartenspiel
  • Ebnet man genügend lange , so wird das Werkstück beliebig eben . - Diese Terminologie wurde auch
  • Durch Weichglühen kann die Spannung aus dem kaltumgeformten Werkstück wieder seiner ursprünglichen Schweißeignung gerecht werden .
  • weil sich die verfügbare Besäumbreite nach nahezu jedem Werkstück ändert . Häufig werden beim Besäumen noch gleichzeitig
  • insgesamt eine Verbesserung dar . Ein so behandeltes Werkstück kann jedoch anschließend nicht mehr - wie bei
Kartenspiel
  • dem der Bohrmeißel fixiert wird und sich das Werkstück um diesen dreht . In der Folge stellten
  • dem Kanna , welcher auch nicht über das Werkstück geschoben , sondern gezogen wird . Der Hobel
  • , fräst eine entsprechend lange Nut aus dem Werkstück heraus und zieht am anderen Ende den Fräser
  • Vorhub bzw . Rückhub ) aus , das Werkstück ist fest eingespannt . Im Gegensatz dazu bewegt
Mathematik
  • . Dabei könnte es sich um das erste Werkstück aus Carrara-Marmor handeln , das architekturgeschichtlich verwendet worden
  • Darstellung handeln , gilt es als das erste Werkstück aus Carrara-Marmor , das architektonisch verwendet worden ist
  • nach einer Bezeichnung , 1559 aus einem römischen Werkstück , vermutlich einer Ölmühle , angefertigt . Er
  • entstanden , wohingegen der Taufkelch , das älteste Werkstück der Altstädter Nicolaikirche , aus dem 14 .
Mathematik
  • bezeichnet , der nicht auf das zu lackierende Werkstück und somit in die Umgebung gelangt . Er
  • heißt die während des Schweißvorgangs permanent mit dem Werkstück verbundene Masseklemme des Schweißgerätes Polklemme . In einer
  • : Je nachdem , wie die Bearbeitungsstelle am Werkstück liegt , spricht man von Außendrehen oder vom
  • Getriebekasten und das Vorschubgetriebe der Kugelrollspindel durch das Werkstück , wobei die Schnittkraft etwa in der Mitte
Werkzeug
  • Matrize ) bezeichnet , beim Kantvorgang wird ein Werkstück ( in der Regel Bleche ) zwischen dem
  • Bearbeitung wird das in ein Drehfutter fest eingespannte Werkstück in Rotation versetzt . Das Werkzeug , der
  • die Hauptwelle einer Werkzeugmaschine , an der das Werkstück oder das Werkzeug befestigt wird die Traktorspindel ,
  • solcher Stein dient zur Verbindung zwischen Maschinentisch und Werkstück bei einer Werkzeugmaschine . Er befindet sich axial
Werkzeug
  • . Das Werkzeug dringt nicht überall in das Werkstück ein , und das Gegenwerkzeug hat eine Negativform
  • stärkeren Druck wird dann das Lager in das Werkstück eingepresst . Aufreiben von Lagern mit Reibahlen zum
  • das heißt , das Außenteil ist das erzeugte Werkstück und das Innenteil der Abfall . Beschneiden :
  • beim Schlichten von dem Bauteil abgetragen . Das Werkstück wird hierbei annähernd auf Maß gebracht . Das
Software
  • zu transportieren . Wenn möglich , wird das Werkstück direkt auf dem WT von Robotern oder auch
  • im Rahmen der Produktionsprozesssteuerung erstellt wird und ein Werkstück beim Durchlauf durch mehrere oder eine Abteilung ,
  • einer Maschine lautet : Lässt sich das vorgegebene Werkstück mit seinen Rohabmessungen ( oder Vorabmessungen ) mit
  • Basiskoordinatensystem ( BASE ) wird meistens auf dem Werkstück oder der Werkstückaufnahme verwendet , um Punktkoordinaten im
Heraldik
  • eine Zange , mit der Löcher in ein Werkstück eingebracht werden können . Dazu ist im Zangenkopf
  • , durch den das Messer nach unten zum Werkstück reicht . Gleichzeitig werden die entstehenden Späne nach
  • Lochen werden ein oder mehrere Löcher in das Werkstück geschnitten . Die Form der Löcher bzw .
  • . Mittig wird ein Glastropfen entnommen oder das Werkstück aufgeheizt . Rechts im Vordergrund wird ein Glastropfen
Bergbau
  • sehr geringe Zustelltiefen ein Ausweichen von Werkzeug und Werkstück bewirken , fährt man in solchen Fällen ohne
  • Diese Legierungsschichten führen dazu , dass zwischen dem Werkstück und dem Überzug eine extrem gute Haftung entsteht
  • den großen Wärmeeinflussbereich wird ein hoher Verzug am Werkstück hervorgerufen . Das relativ langsame Verfahren eignet sich
  • diesen Modellen im Einzelfall widersprechen . Ein neues Werkstück soll produziert werden . Damit die entsprechenden Ausgangsmaterialien
Elektrotechnik
  • so eine automatische Bearbeitung von mehreren Partien am Werkstück hintereinander . Die Elektrode ( Kathode ) hat
  • . Bei der Stromdurchflutung wird das zu prüfende Werkstück von einem Strom durchflossen . Dieser Strom erzeugt
  • elektrisch leitfähigen Materialien mittels gepulster Magnetfelder . Das Werkstück wird dabei innerhalb oder in der Nähe einer
  • elektrischen Strom gut zum Werkstück leiten . Das Werkstück muss durch die Kontaktdrähte des Gestells in einer
Mond
  • . Hier muss der Arbeitsabstand zwischen Strahlaustritt und Werkstück zwischen 6 und 30 mm liegen , der
  • gearbeitet , wobei der Arbeitsabstand zwischen Strahlaustritt und Werkstück zwischen 6 und 30 mm liegen sollte .
  • von 20 mm pro Minute hinein in das Werkstück auf die Position X110 . Im Satz N130
  • Immer bildet sich der Querschnitt der Räumnadel im Werkstück ab . Nach 70-80 m Schnittweg sollte eine
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK