Häufigste Wörter

Südflügel

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Häufigkeit

Das Wort Südflügel hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 23865. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.37 mal vor.

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23860. Ausschnitt
23861. 313
23862. Grundausbildung
23863. kostenlosen
23864. Landschafts
23865. Südflügel
23866. Majors
23867. gemachten
23868. Kreisstraßen
23869. Pässe
23870. osmanischer
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Südflügel des
  • im Südflügel
  • der Südflügel
  • den Südflügel
  • Südflügel der
  • Der Südflügel
  • und Südflügel
  • Südflügel mit
  • ( Südflügel )
  • dem Südflügel
  • Südflügel des Vierseithofes
  • am Südflügel
  • Im Südflügel
  • Südflügel und
  • ( Südflügel ) ,
  • = Südflügel
  • Südflügel wurde
  • im Südflügel des
  • Südflügel des Schlosses
  • der Südflügel des
  • Südflügel des Dreiseithofes
  • den Südflügel des
  • = Südflügel des
  • im Südflügel der
  • Südflügel des ehemaligen
  • dem Südflügel des
  • Südflügel ,
  • Der Südflügel wurde
  • Der Südflügel des

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Süd flügel

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Quedlinburg
  • Inneren die Reste eines Vorgängers . Der dem Südflügel vorgelagerte runde Südwestturm ist in seinen Grundmauern zwischen
  • des Schlosses . Sehenswert sind die Halle im Südflügel sowie einige Wohnräume mit erhaltenen Deckengestaltungen . Das
  • Anlage zeugt . Heute werden West - und Südflügel als Museumsräume genutzt . Ein Teil des Südflügels
  • Kleeblattmotiv . Der Zugang zum Haus erfolgt im Südflügel über eine Steinbrücke über den Graben und ein
Quedlinburg
  • Eigentümer waren . Im Schloss befindet sich im Südflügel der Saturnsaal , benannt nach dem römischen Gott
  • seiner Arbeit bei den UN zeigt . Der Südflügel des Hofs dient als Sommerresidenz der Mitglieder der
  • zugeführt , möglicherweise auch der Domschule . Am Südflügel existiert heute noch ein ehemals 51 m langer
  • . Beim Weißensteinflügel handelt es sich um den Südflügel des Schlosses . Er entstand in den Jahren
Quedlinburg
  • sind von diesem Gebäude noch vorhanden . Der Südflügel besitzt auf der Seite des Innenhofs im Erdgeschoss
  • . Der eigentliche Eingang des Gebäudes liegt im Südflügel auf der Westseite . Nach dem Vestibül folgt
  • mit einem den Hof umlaufenden Gangsystem , im Südflügel wurde eine große Haupttreppe eingebaut . Die Bauarbeiten
  • Ecke des Kreuzhofes befindliche Klosterküche anlehnten . Der Südflügel enthielt im Erdgeschoss einen großen Remter . Über
Quedlinburg
  • mit schiefergedeckten Satteldächern ab . Einzig der kurze Südflügel besitzt ein halbes Zeltdach . Rund um das
  • in Fachwerk erstellte , mit einer Durchfahrt versehene Südflügel erhebt sich über einem hohen Steinsockel . Ein
  • auf hohem Sockel ein Geschoss , während der Südflügel zweigeschossig ist . Der dritte Flügel , der
  • stößt in einem leicht spitzen Winkel an den Südflügel und hat ein Zwerchgiebel an seiner Nordfassade (
Niederbayern
  • | EW = 12.95848 | Bezeichnung = Zugehörig Südflügel | Artikel = | Beschreibung = zweitenniger verbretterter
  • 48.27658 | EW = 12.94929 | Bezeichnung = Südflügel des Vierseithofes Feichtner | Artikel = | Beschreibung
  • | EW = 12.71362 | Bezeichnung = Zugehöriger Südflügel | Artikel = | Beschreibung = Stadel mit
  • 48.4876108 | EW = 13.1303176 | Bezeichnung = Südflügel | Artikel = | Beschreibung = Zugehöriger Südflügel
Niederbayern
  • mit geschnitzten Säulen , bez . 1818 ; Südflügel mit Traidkasten und Schrot , 1 . Hälfte
  • . massivem Erdgeschoss , um 1837 ; als Südflügel angeschlossen kleinerer Flachsatteldachstadel mit reichem Bundwerk , um
  • , dreigeschossiger Satteldachbau , 1887 ; Bundwerkstadel ( Südflügel ) , mit mehreren Bundwerkzonen übereinander , ungewöhnlich
  • mit Flachdach und Giebelschroten , um 1800 ; Südflügel mit charakteristischem Traidkasten ( profilierte Türstürze , Längsschrot
Oberbayern
  • | Artikel = | Beschreibung = Bundwerkstadel ( Südflügel des Vierseithofes ) , erbaut 1837 ( bezeichnet
  • | Artikel = | Beschreibung = Bundwerkstadel ( Südflügel des ehemaligen Vierseithofes ) , um 1870 ;
  • | Artikel = | Beschreibung = Bundwerkstadel ( Südflügel des ehemaligen Dreiseithofes ) , bezeichnet mit dem
  • | Artikel = | Beschreibung = Bundwerkstadel ( Südflügel des ehem . Vierseithofes ) , um 1830
Wehrmacht
  • von Stalingrad wurde das Regiment 1943 an den Südflügel verlegt und half , diesen wieder zu stabilisieren
  • einer großen Umgruppierung , durch die er den Südflügel der Panzerarmee entblößte . Aufgrund des Misserfolges von
  • zusammenbrach kam es wider zu Bewegungen . Der Südflügel der Heeresgruppe Nord im Raum Polozk war jetzt
  • Luftaufklärung konnten die sich abzeichnenden deutsch-italienischen Offensivvorbereitungen am Südflügel der Front ausgemacht werden . Die britische 8
Adelsgeschlecht
  • So ließ er u. a. 1681 den abgebrannten Südflügel seiner Bergresidenz , der Willibaldsburg , wieder aufbauen
  • wurde am Louvre fast unablässig gebaut . Der Südflügel wurde von 1559 bis 1594 errichtet und unter
  • er Spitalmeister in Wertheim , wo der mächtige Südflügel des Spitals 1603 nach seinen Vorstellungen erbaut wurde
  • dem Jahr 1519 vor . Diese betreffen einen Südflügel , der von Propst Johann von Heyger (
Berlin
  • Allerdings waren von diesen Bauarbeiten nur der gesamte Südflügel , der Schulhof und die Turnhalle betroffen .
  • . Ursprünglich war geplant , die Kirche im Südflügel des Gebäudes unterzubringen . Dieses Vorhaben wurde aber
  • . Bereits in den 1980er Jahren musste der Südflügel des Schlosses aufwendig gesichert werden , er wurde
  • Erweiterung um Hunderte Betten vorgenommen werden . Der Südflügel wurde nach Hunt benannt . Dieser Trakt wurde
Herren
  • Abtei verfügt über einen Nord - und einen Südflügel , die durch einen Mittelpavillon verbunden werden .
  • . Als rechtwinkliges Ensemble lagen Nord - und Südflügel ( Gebäude I ) um den Vorhof gruppiert
  • besteht aus zwei Flügeln ( Ost - und Südflügel ) , die an einer Ecke des Komplexes
  • Gebäudekomplex bestand aus einem Nord - und einem Südflügel , mit einem Atrium in der Mitte .
Radebeul
  • . bereits im Rohbau , für den symmetrischen Südflügel waren bis dahin lediglich die Fundamente gelegt .
  • . Innerhalb der Mauer standen das Oberhaus ( Südflügel ) und das daran rechtwinklig angeschlossene Vorhaus (
  • mehr vorhanden . Das zweigeschossige Zentralgebäude und der Südflügel erfuhren in den 1990er Jahren eine aufwändige Restaurierung
  • um zwei Geschosse erhöht und um einen neuen Südflügel erweitert wurde , so dass die Gesamtanlage nunmehr
Dresden
  • den Parzellen der Scharnhäuser befindet sich allerdings der Südflügel der damals ebenfalls errichteten Kunsthalle Schirn , die
  • werden . Neben dem Museum befindet sich im Südflügel das Stadtarchiv und ergänzt mit seinen Beständen das
  • - und die Zinnfigurensammlungen . Der Kaisersaal im Südflügel ist dem Museum angegliedert und besticht durch die
  • Wagners . Seit 1963 ist das Museum im Südflügel der Residenz untergebracht . Das Museum umfasst eine
Kriegsmarine
  • Gebäude schwer beschädigt , sodass West - und Südflügel komplett neu errichtet werden mussten . Zudem wurde
  • Herrenwohnung benutzt . Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Südflügel zerstört . Da der Bau sehr früh verschwunden
  • hier aus . Bei diesem Brand wurden der Südflügel und ein Teil des Quertraktes zerstört . Im
  • Nach einem Brand im Jahr 1850 wurde der Südflügel der Anlage nicht wieder aufgebaut . Später wurden
Kloster
  • wieder ins Stocken . 1634-1635 erbaute Borromini den Südflügel des Klosters mit Küche und Refektorium im Erdgeschoss
  • enthielt das Refektorium ( Speisesaal ) . Der Südflügel war wahrscheinlich früher über ein Konventsgebäude oder einen
  • das Kalefaktorium und das Refektorium , beide im Südflügel der Klausur , die in eine Scheune und
  • Das mittelalterliche Dormitorium ist nicht erhalten . Der Südflügel mit dem Refektorium wurde im 17 . und
Witten
  • Jahr 1849 stieß man bei der Auffahrung im Südflügel auf Bleierz . Ob das Bleierz abgebaut wurde
  • Nr . 3 war zuvor das Grubenfeld Braunschweig Südflügel . Anschließend wurde ein Stollen aufgefahren und noch
  • in Betrieb . Im Jahr 1812 war der Südflügel bereits 200 Lachter in östlicher Richtung abgebaut .
  • . Der Stollen wurde etwa 20 Meter vom Südflügel der Zeche Braunschweig aufgefahren . In den Jahren
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