Häufigste Wörter

Torbau

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Torbau hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 45029. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.07 mal vor.

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45024. Theodoros
45025. umsonst
45026. Steuereinnahmen
45027. Interest
45028. ausbildet
45029. Torbau
45030. Torneo
45031. Lucian
45032. Ariola
45033. gedroht
45034. Sassanidenreich
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Torbau mit
  • Torbau und
  • der Torbau
  • Der Torbau
  • dem Torbau
  • Torbau der
  • einen Torbau
  • mit Torbau
  • ein Torbau
  • den Torbau
  • Torbau aus
  • Torbau des

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Tor bau

Abgeleitete Wörter

  • Torbaues

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Freistadt
  • . Auf dem verbindenden Mitteltrakt befindet sich ein Torbau mit einem aufgesetzten Türmchen mit Zwiebelhelm , das
  • von Schloss Weißenstein bei Pommersfelden aufweist . Der Torbau zeigt eine rundbogige Durchfahrt und Fassaden mit Pilastern
  • markanten Kopfbauten zur Dettinger Straße mit dem verbindenden Torbau samt Kreuzgewölbe in der Durchfahrt und der Dachlaterne
  • über drei Rundtürme mit polygonalen Aufbauten , der Torbau ist dreigeschossig . Im Hauptgebäude befindet sich heute
Freistadt
  • neben einigen Wirtschaftsgebäuden und der ehemaligen Pächterwohnung ein Torbau , eine Kapelle mit einer Innenausstattung im Stil
  • den Eingang in den Wirtschaftshof als auch einen Torbau , der im romanischen Stil gestaltet wurde .
  • die Zweiteilung , die Wasserumwehrung und den spätgotischen Torbau bei , das Herrenhaus errichtete er als schlossartigen
  • kleinen Burgmuseum im Bergfried . Der romantisierende hölzerne Torbau stammt ebenfalls aus dieser Zeit . Im Norden
Mittelfranken
  • Turm mit Spitzhelm , im Kern mittelalterlich ; Torbau , zweigeschossiger Schopfwalmdachbau , 1798-99 sowie im Kern
  • Dachglocke , bezeichnet mit dem Jahr 1843-48 ; Torbau ( Ostflügel ) , zweigeschossig mit flachem Walmdach
  • der Treppenturm ergänzen die Anlage . Der sogenannte Torbau , ein dreigeschossiger , giebelständiger Fachwerkbau der Renaissance
  • , sechsgeschossiger Uhrturm mit Spitzhelm ; Mauer und Torbau , schmaler zweigeschossiger Sandsteinquaderbau ; Hofbrunnen , Metall
Mittelfranken
  • 20 . Jh. ; mit gleichartigem Nebengebäude ( Torbau ) an der Straße . | Nummer =D
  • ; mit Ausstattung ; Friedhofmauer aus Bruchstein mit Torbau , wohl 18 . Jahrhundert | Nummer =D
  • 1670 umgestaltet ; mit Ausstattung ; Friedhofsmauer mit Torbau , im Kern mittelalterlich . | Nummer =D
  • Satteldachbau , 18 . Jahrhundert , an den Torbau des Schlosses angefügt . | Nummer =D -5
Burg
  • . Die Klosteranlage wird im Westen durch den Torbau abgeschlossen . Es schließen sich der Fremdenbau und
  • Mauerreste eines Bauwerks im Südosten lassen auf einen Torbau schließen . Seit 2005 finden Arbeiten zur Erhaltung
  • , die an den Befestigungsanlagen jeweils durch einen Torbau führten . Überreste des Deutschen Tores sind erhalten
  • ehemaligen Kaserne nordöstlich des Jupiterheiligtums ist ein römischer Torbau integriert . Im Stadtgebiet fanden sich bei Bauarbeiten
Burg
  • umgeben war . Hinzu kam eine Vorburg mit Torbau und Wirtschaftsgebäuden . Zum Schutz war die gesamte
  • Türmen ( ohne die Fachwerkaufbauten ) und der Torbau in der Vorburg . Sowohl am Stumpf des
  • errichtete Vorburg . Sie verfügt über einen eigenen Torbau mit ehemaligem Zugbrückenportal und ist durch einen Mauerring
  • - die heutige innere Ringmauer - einen befestigten Torbau . Unterhalb des Donjons standen zu jener Zeit
Fußballspieler
  • so gestaltet worden , dass sie sich dem Torbau selbst unmittelbar anschlossen . Zu diesem Zweck war
  • Ende der Provinz . Bis heute ist kein Torbau aus Dunabogdány bekannt , weshalb hierzu keine nähere
  • lang , wiesen die gleiche Ordnungsmischung wie der Torbau auf und wurden mit dem Tor erst unter
  • , zwischen denen ein neuer , ebenfalls einspuriger Torbau lag . Angreifer , die es geschafft hatten
Métro Paris
  • Den Zugang zum Zwinger gewährte ein nordöstlich gelegener Torbau , der ebenso wie das eigentliche Burgtor heute
  • welcher der Kernburg nördlich vorgelagert war . Sein Torbau wurde um 1290 verstärkt , sodass er nach
  • dem Abschnitt des Ringgrabens , der den vorgeschobenen Torbau umgibt . Es ist die einzige erhaltene Burganlage
  • stillgelegten Steinbrüchen vorbei und erreicht schließlich den ruinösen Torbau der Vorburg . Links hinter dem Tor finden
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