Häufigste Wörter

Assistenzprofessor

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Assistenzprofessoren
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung As-sis-tenz-pro-fes-sor
Nominativ der Assistenzprofessor
 die Assistenzprofessoren
Dativ des Assistenzprofessors
 der Assistenzprofessoren
Genitiv dem Assistenzprofessor
 den Assistenzprofessoren
Akkusativ den Assistenzprofessor
 die Assistenzprofessoren
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Assistenzprofessor hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 38395. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.31 mal vor.

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38390. Leica
38391. traufseitiger
38392. Mörser
38393. Kirch
38394. Rana
38395. Assistenzprofessor
38396. Räikkönen
38397. Kriminalromane
38398. seltenes
38399. Atrium
38400. Hobbes
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Assistenzprofessor
  • Assistenzprofessor an der
  • er Assistenzprofessor
  • Assistenzprofessor für
  • Assistenzprofessor und
  • Assistenzprofessor am
  • als Assistenzprofessor an
  • er Assistenzprofessor an der
  • Assistenzprofessor an der Universität
  • zum Assistenzprofessor
  • Assistenzprofessor in
  • als Assistenzprofessor an der
  • als Assistenzprofessor für
  • Assistenzprofessor an der University
  • er Assistenzprofessor für
  • und Assistenzprofessor
  • er Assistenzprofessor und
  • er Assistenzprofessor an der Universität
  • Assistenzprofessor am Institut
  • zum Assistenzprofessor für
  • er Assistenzprofessor am
  • Assistenzprofessor an die
  • als Assistenzprofessor am
  • dort Assistenzprofessor

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

asɪsˈtɛnʦpʀoˌfɛsoːɐ̯

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

As-sis-tenz-pro-fes-sor

In diesem Wort enthaltene Wörter

Assistenz professor

Abgeleitete Wörter

  • Assistenzprofessorin
  • Assistenzprofessoren
  • Gast-Assistenzprofessor

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Mathematiker
  • Sommer 1941 hatte der damals 30-jährige Tordella als Assistenzprofessor für Mathematik an der Loyola University Chicago gearbeitet
  • Im September 1976 nahm er eine Stelle als Assistenzprofessor in Bauingenieurwesen an der University of Houston an
  • Professoren zur Folge hatte ) und ab 1892 Assistenzprofessor an der Northwestern University . 1894 erhielt er
  • . Die folgenden zwei Jahre war er als Assistenzprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der University of Washington in
Mathematiker
  • promoviert . Von 1967 bis 1969 war er Assistenzprofessor und von 1969 bis 1970 außerordentlicher Professor an
  • Fudenberg angefertigt . Anschließend war er bis 1996 Assistenzprofessor und von 1996 bis 1999 außerordentlicher Professor an
  • als Vollzeitlektor , von 1986 bis 1992 als Assistenzprofessor und von 1992 bis 2002 als ordentlicher Professor
  • der Musikhochschule der Stadt , wo er 1965 Assistenzprofessor und 1985 ordentlicher Professor wurde . Als Musikwissenschaftler
Mathematiker
  • an der Brown University , wo er 1972 Assistenzprofessor und 1974 Associate Professor wurde . Von 1977
  • an der Princeton University , ab 1973 als Assistenzprofessor . Von 1974 bis 1976 war er Associate
  • Bakers Methoden promoviert wurde . 1969 war er Assistenzprofessor an der Harvard University und 1972 Associate Professor
  • wo er 1960 promovierte . 1961 war er Assistenzprofessor an der University of Pennsylvania , 1963 Associate
Mathematiker
  • ) . Von 1936 bis 1940 war er Assistenzprofessor am Medical College der Cornell University . Als
  • Carnegie Mellon University . 1988 ging er als Assistenzprofessor zurück nach Harvard . Von 1990 bis 1993
  • Fellow am Clare College in Cambridge und gleichzeitig Assistenzprofessor in Harvard . Nach Aufenthalten in Bonn und
  • der University of Chicago . 1960 wurde er Assistenzprofessor in Berkeley , wo er sich unter anderem
Mathematiker
  • United Technologies Research Laboratory , um 1975 als Assistenzprofessor an die University of Connecticut zu wechseln .
  • Institute of Technology und anschließend kam er als Assistenzprofessor für Physik zur United States Military Academy .
  • er in die USA und war bis 1963 Assistenzprofessor für Physik am Case Institute of Technology in
  • Einladung von Karl Taylor Compton eine Stelle als Assistenzprofessor am Massachusetts Institute of Technology ( MIT )
Politiker
  • seine berufliche Laufbahn in den 1970er Jahren als Assistenzprofessor an der Nationaluniversität von Zaire . Später war
  • des Zweiten Weltkrieges arbeitete Alford als Universitätsdozent und Assistenzprofessor für Augenmedizin an verschiedenen Hochschulen . Auf diesem
  • an war von Koch in verschiedenen Stellungen als Assistenzprofessor tätig . 1905 nahm er eine Professur an
  • sich Spielmann in der universitären Lehre : Als Assistenzprofessor unterrichtete er zunächst von 1991 bis 1997 an
Politiker
  • amerikanischer Staatsbürger wurde . Er arbeitete anfangs als Assistenzprofessor an der University of Chicago ( Illinois )
  • ihn in die Politik . Er war auch Assistenzprofessor am Moravian College in Bethlehem , Pennsylvania .
  • nach kurzem Aufenthalt bereits zum Jahresende weiter als Assistenzprofessor ans Washburn Observatory der University of Wisconsin in
  • zu kommen . Er nahm eine Stelle als Assistenzprofessor an der Georgia Teachers College in Collegeboro an
Familienname
  • " . Von 1985 bis 1990 war er Assistenzprofessor an der Technischen Universität Braunschweig . 1990 war
  • Seibersdorf . Von 1970 bis 1980 war er Assistenzprofessor an der TU Wien , und von 1973
  • Danach war er von 1972 bis 1978 als Assistenzprofessor an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken tätig
  • Anthropologie . Von 1969 bis 1973 war Seifert Assistenzprofessor an der Universität Salzburg , von 1972 bis
Historiker
  • ) tätig . Ab 1971 war Matthes als Assistenzprofessor für Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FU Berlin
  • . Von 1976 bis 1982 war er als Assistenzprofessor am Institut für Vergleichende Musikwissenschaft an der Freien
  • tätig . 1974 bis 1980 arbeitete er als Assistenzprofessor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der Freien Universität
  • 1969 bis 1977 war er Assistent bzw . Assistenzprofessor für Allgemeine Religionsgeschichte an der Freien Universität Berlin
Physiker
  • der Universität Bonn promoviert . 1938 wurde er Assistenzprofessor an der Universität Istanbul . 1953 wurde er
  • Physik promoviert wurde . Ab 1970 war er Assistenzprofessor am Kernforschungszentrum der Karls-Universität . Ab 1978 war
  • und promovierte 1948 . Daraufhin wurde er Kolmogorows Assistenzprofessor , aber auch nach seinem Doktor in Physik
  • in Warschau promoviert ( und war dort dann Assistenzprofessor ) und 1986 habilitiert , wonach er ab
Philologe
  • Irak . Von 1987 bis 2000 war er Assistenzprofessor für Politik - und Zeitgeschichte an der FU
  • . Von 2002 bis 2004 arbeitete Kattan als Assistenzprofessor am „ Institut für Geschichte , Archäologie und
  • “ untersucht . Seit 2011 leitet Zanetti als Assistenzprofessor das Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (
  • für das Fach Neuere Deutsche Literatur . Als Assistenzprofessor war Neuber von 1989 bis 1995 an der
Band
  • der Universität Nagoya . Ab 1964 war er Assistenzprofessor in Osaka . Ab 1968/9 war er bei
  • Tokio ( heute Metropolische Universität Tokio ) als Assistenzprofessor tätig . Er war 1972 Gastphysiker der Max-Planck-Gesellschaft
  • . Von 1994 bis 1997 arbeitete er als Assistenzprofessor an der der japanischen Tōyō-Gakuen-Universität ( , Tōyō
  • promoviert bei Takushiro Ochiai . 1992 war er Assistenzprofessor an der Universität Tōhoku , 1995 an der
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