Häufigste Wörter

Abū

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Abū hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41440. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.19 mal vor.

41435. Cuneo
41436. Halbweltergewicht
41437. Löschen
41438. Beifahrer
41439. Winkeln
41440. Abū
41441. PIM
41442. Justine
41443. Hogrefe
41444. Aeneas
41445. Geleitwort

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Abū Bakr
  • von Abū
  • Abū l-Hasan
  • Abū Muslim
  • und Abū
  • ad-Dīn Abū

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ab ū

Abgeleitete Wörter

  • Abū-Ǧaʿfar
  • Abū-ʿAbdallāh
  • Abū-ʿUthmān

Eigennamen

Personen

  • Abū Hanīfa
  • Abū l-Hasan Banīsadr
  • Abū l-ʿAlāʾ al-Maʿarrī
  • Abū Inān Fāris
  • Abū ʾl-ʿAbbās Muhammad I.
  • Abū Ishāq Ibrāhīm II.
  • Abū l-Chattāb al-Maʿāfirī
  • Abū Yūsuf
  • Abū Sufyān ibn Harb
  • Abū Mūsā al-Aschʿarī
  • Abū Michnaf
  • Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib
  • Theodor Abū Qurra
  • Abū l-Hasan al-Aschʿarī
  • Abū l-Makārim
  • Abū Lahab
  • Abū Rāfiʿ
  • Abū Dāwūd as-Sidschistānī
  • Abū Ishāq al-Fazārī
  • Abū ʿUbaid al-Bakrī
  • Abū l-Aswad ad-Duʾalī
  • Muḥammad Zakī Abū ʿĀmir
  • Alāʾ ad-Dīn Abū l-Qāsim
  • Abū l-Qāsim aṭ-Ṭayyib
  • Abū ʿUbaida ibn al-Dscharrāh
  • Abū Huraira

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Granada
  • Malikiten von Medina und den Lehren seines Meisters Abū Ḥanīfa . Es ist das älteste erhaltene Werk
  • „ Buch des Schmucks “ ) des Ismailiten Abū Ḥātim ar-Rāzī , das wohl eine der ältesten
  • und Europa . Die „ Geschichte “ des Abū l-Makārim wurde früher dem Armenier Abū Sālih zugeschrieben
  • von al-Auzāʿī durch seinen Zeitgenossen , dem Hanafiten Abū Yūsuf , widerlegt werden . Das Original seines
Granada
  • im 10 . und 11 . Jahrhundert : Abū Bakr Muḥammad ibn Aḥmad al-Wāsiṭī : Faḍāʾil bait
  • Abū ʿAbdallāh Muhammad b. ʿUmrān Marzubānī und dem Abū Muslim-nāma von Abū Tāhir Tarsūsī . Mit Abu
  • Qāsim ʿAlī Saʿd : Muḥaddiṯ al-Andalus al-Ḥāfiẓ al-muʾarriḫ Abū ʾl-Qāsim b. Baškuwāl . Šaḫṣiyyatu-hu wa-muʾallafātu-hu . (
  • in den Achbār Abī Muslim ṣāḥib ad-daʿwa von Abū ʿAbdallāh Muhammad b. ʿUmrān Marzubānī und dem Abū
Granada
  • Muhammad ibn ʿAbd al-Karīm ibn ʿAbd al-Wāhid , Abū l-Hasan al-Dschazarī asch-Schaibānī , mit dem Ehrentitel ʿIzz
  • Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq ( CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE
  • Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq , CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE
  • Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abi l-Hasan al-Basrī ( CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE
Islam
  • Nachfolger Mohammeds wurde jedoch nicht ʿAlī , sondern Abū Bakr . Er wurde zum Nachfolger proklamiert ,
  • Stammeschef Mālik ibn Nuwaira tötete . Da aber Abū Bakr seine schützende Hand über Chālid hielt ,
  • , wonach das Imamat der beiden ersten Kalifen Abū Bakr und ʿUmar rechtmäßig war . Eine andere
  • sich darin , dass er die beiden Kalifen Abū Bakr und ʿUmar zu Ungläubigen erklärte , weil
Islam
  • , die sich schon bei dem arabischen Philologen Abū Ḥātim as-Siǧistānī ( gest . 869 ) findet
  • ; geboren wurde hier auch der Melkit Theodor Abū Qurra ( † um 830 ) , einer
  • ( ) . Al-Māwardīs Zeitgenosse , der Hanbalit Abū Yaʿlā ( st. 1066 ) , erklärt ,
  • Eines der wichtigsten Werke auf diesem Gebiet verfasste Abū ʿUbaid al-Qāsim ibn Sallām ( † 839 in
Islam
  • al-Maǧrīṭī ein jüngerer und mit diesem häufiger verwechselter Abū Maslama Muḥammad Ibn Ibrāhīm Ibn ʿAbdaddāʾim al-Maǧrīṭī anzusetzen
  • Lehrer Muḥammad ibn Ḥamwi at-Tiǧānī ( genannt : Abū ʿAbdallāh ) unterrichtete ihn gemäß der malikitischen Rechtsschule
  • den Dichter Umayya ibn Abī - s-Salt und Abū ʿĀmir . Denn beide sind in der islamischen
  • war , soll Ibn Hanbal besucht haben . Abū Yūsuf hatte aber wenig Einfluss auf Ibn Hanbal
Film
  • t-Tayyib
  • l-Qāsem-e
  • l-ʿAbbās
  • al-Bakrī
  • Hanīfa
  • , der alten Lehre zu folgen , die Abū ʿUbaida begründet hatte , während sie die vom
  • Recht ( fiqh ) bei dem schafiitischen Gelehrten Abū Thaur . Mit zwanzig Jahren war seine juristische
  • begründeten Literaturfestivals in Tus in der Geburtsstadt von Abū l-Qāsem-e Ferdowsī statt . Zum einen sollte der
  • meisten lassen sich auf den einflussreichen andalusischen Sufimystiker Abū Madyan ( 1126-1198 ) zurückführen . In der
Diplomat
  • Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten zu der Zeit sowie Abū l-Hasan Banīsadr , damaliger Präsident des Iran zu
  • und Genf . Kurz nach seiner Ernennung durch Abū l-Hasan Banīsadr als erster Botschafter der Islamischen Republik
  • aus einem zuvor bestehenden Unionsterritorium . 1980 : Abū l-Hasan Banīsadr wird zum ersten Präsidenten des Iran
  • arbeitete von diesem Zeitpunkt an mit dem von Abū l-Hasan Banīsadr gegründeten Nationalen Widerstandsrat Iran und den
HRR
  • Bakr
  • Fātima
  • t-Tayyib
  • Chālid
  • Qarmaten
  • Kontakt zu den Qarmaten . Er schloss sich Abū al-Fadl an , der vielleicht sogar selbst ein
  • Kufa zurück und beschloss Dichter zu werden . Abū t-Tayyib nahm Kontakt mit den Qarmaten auf ,
  • Kufa einfielen und die Stadt plünderten , verließ Abū t-Tayyib als Kind mit seiner Familie Kufa und
  • vor allem in Ägypten , die Schule von Abū Ḥanīfa in Chorasan und Transoxanien . Im frühen
Naturforscher
  • Leiden 1937 Michael Lecker : Biographical notes on Abū ʿUbayda Maʿmar b.al-Muthann ā . In : Studia
  • ihm benannt ist . Jacob Lassner : " Abū Muslim al-Khurāsānī : The emergence of a secret
  • . Robert D. Biggs : Inscriptions from Tell Abū Ṣalābīkh ( = Oriental Institute Publications 99 )
  • Cambridge , 1986 ) N.S. 30 Sallām , Abū ʽUbaid al-Qāsim b. Sallām 's “ K. al-nāsikh
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