Häufigste Wörter

Wählergemeinschaft

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Wählergemeinschaft hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 16636. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.68 mal vor.

16631. Koran
16632. sofortige
16633. Stier
16634. vorläufigen
16635. Versammlungen
16636. Wählergemeinschaft
16637. Memory
16638. erkannten
16639. fungieren
16640. Unna
16641. zusätzliches

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Wählergemeinschaft
  • Freie Wählergemeinschaft
  • Unabhängige Wählergemeinschaft
  • der Wählergemeinschaft
  • Wählergemeinschaft KWG
  • Sitze Wählergemeinschaft
  • die Wählergemeinschaft KWG
  • die Wählergemeinschaft KWV
  • und die Wählergemeinschaft
  • Wählergemeinschaft ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr
  • Christliche Wählergemeinschaft
  • Wählergemeinschaft KWG seit
  • Wählergemeinschaft ) . Er
  • ( Wählergemeinschaft )
  • Freie Wählergemeinschaft ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr
  • Wählergemeinschaft KWV alle
  • CSU/Freie Wählergemeinschaft
  • Wählergemeinschaft KWG alle
  • ( Wählergemeinschaft ) .

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wähler gemeinschaft

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • WGA:
    • Wählergemeinschaft Atomkraft
  • UWG:
    • Unabhängige Wählergemeinschaft
  • FWG:
    • Freie Wählergemeinschaft
  • FW:
    • Freie Wähler
  • FWB:
    • Freie Wählergemeinschaft Borchen
  • WFB:
    • Wählergemeinschaft Freier Bürger
  • CWG:
    • Christliche Wählergemeinschaft
  • CUW:
    • Christlich Unabhängige Wählergemeinschaft
  • UWSH:
    • Unabhängigen Wählergemeinschaft Schleswig-Holstein
  • LWN:
    • Ländliche Wählergemeinschaft Nauen

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Holstein
  • den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft FWM seit der Kommunalwahl 2008 acht Sitze und
  • den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AWGE seit der Kommunalwahl 2008 acht Sitze und
  • den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AWH seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und
  • den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AfWV seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze und
Holstein
  • eingegliedert . Seit der Kommunalwahl 2001 stellt die Wählergemeinschaft Mittelstenahe alle neun Mitglieder im Gemeinderat . In
  • acht Ratsmitgliedern zusammen , die alle der Freien Wählergemeinschaft angehören . Das Wappen der Gemeinde zeigt in
  • Kommunalwahl 2006 werden alle neun Ratsmitglieder von der Wählergemeinschaft Westertimke gestellt . Der Ort liegt an der
  • aus Mannstedt setzt sich aus sechs Mitgliedern einer Wählergemeinschaft zusammen ( Stand : Kommunalwahl am 27 .
Holstein
  • 1953 . In der 19-köpfigen Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft OWG seit der Kommunalwahl 2008 zehn Sitze ,
  • Region . Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft WGK alle neun Sitze in der Gemeindevertretung .
  • wurde . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGK alle neun Sitze in der Gemeindevertretung .
  • Schwarzenbek-Land . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft FWH alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung .
Holstein
  • der Kommunalwahl 2013 sechs Sitze , die Bimöhler Wählergemeinschaft ( BWG ) drei und die FDP zwei
  • seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze , die Wählergemeinschaft WGS drei , die Grünen zwei und die
  • seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze , die Wählergemeinschaft WGW hat vier und die SPD zwei .
  • der Kommunalwahl 2008 je neun Sitze , die Wählergemeinschaft BFG hat sieben und die Grünen zwei Sitze
Holstein
  • . Von 13 Sitzen der Gemeindevertretung hatte die Wählergemeinschaft AWG seit der Kommunalwahl 2008 sechs , die
  • den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AWG seit der Kommunalwahl 2008 fünf und die
  • regulär neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft BWG seit der Kommunalwahl 2008 sechs , einen
  • zuletzt 19 Sitzen in der Gemeindevertretung hatte die Wählergemeinschaft SWG nach der ( letzten ) Kommunalwahl 2008
Holstein
  • den 17 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft WG seit der Kommunalwahl 2008 dreizehn Sitze und
  • den sieben Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft WG seit der Kommunalwahl 2003 vier Sitze und
  • den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft WG seit der Kommunalwahl 2008 fünf Sitze und
  • den 13 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft WG seit der Kommunalwahl 2008 sieben Sitze ,
Holstein
  • vier Sitze , die CDU drei und die Wählergemeinschaft AWS hat zwei Sitze . Blasonierung : „
  • 2008 sieben Sitze und die SPD und die Wählergemeinschaft WGL haben je fünf Sitze . Blasonierung :
  • 2008 fünf Sitze und die SPD und die Wählergemeinschaft DGH haben je zwei Sitze . Blasonierung :
  • 2008 fünf Sitze und die SPD und die Wählergemeinschaft KWW haben je zwei Sitze . Blasonierung :
Holstein
  • seit der Kommunalwahl 2008 fünf Sitze und die Wählergemeinschaft AWV vier . Blasonierung : „ Von Grün
  • seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft AWB drei . Blasonierung : „ Von Grün
  • seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft AWG drei . Blasonierung : „ Von Grün
  • seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft GWG drei . Blasonierung : „ Von Blau
Holstein
  • Itzehoe . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGO alle neun Sitze der Gemeindevertretung . Blasonierung
  • aufgenommen . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGL alle sieben Sitze der Gemeindevertretung . Blasonierung
  • entstanden . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGK alle neun Sitze der Gemeindevertretung . Blasonierung
  • betrieben . Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft WGH alle neun Sitze der Gemeindevertretung . Blasonierung
4. Wahlperiode
  • sich aus 7 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen . Wählergemeinschaft Gandesbergen 6 Sitze Die Grünen 1 Sitz (
  • Ratsfrauen und Ratsherren von vier Parteien und einer Wählergemeinschaft an . CDU : 20 Sitze ( -1
  • sich aus sieben Ratsfrauen und Ratsherren zusammen . Wählergemeinschaft für Sichelnstein : 4 Sitze SPD : 3
  • sich aus 6 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen . Wählergemeinschaft Heimat - und Verkehrsverein : 4 Sitze Wählergruppe
4. Wahlperiode
  • : CSU 9 Sitze SPD 4 Sitze Freie Wählergemeinschaft 3 Sitze Unabhängige Bürgergemeinschaft 3 Sitze Überparteilich Christliche
  • FW 16 Sitze SPD 9 Sitze Freie Bürgerliche Wählergemeinschaft ( FBW ) 4 Sitze GRÜNE 3 Sitze
  • : CSU 8 Sitze SPD 3 Sitze Freie Wählergemeinschaft 6 Sitze Unabhängige Bürgergemeinschaft 3 Sitze Die Überparteilich
  • zusammen : CSU 6 Sitze SPD 3 Sitze Wählergemeinschaft Ederlsdorf 3 Sitze Freie Wähler 2 Sitze Erlauer
4. Wahlperiode
  • Prozent und vier Sitze . Eine neu gebildete Wählergemeinschaft WOF errang 17,3 Prozent und zwei Sitze .
  • Die Wahlbeteiligung betrug 61,3 Prozent . WGW = Wählergemeinschaft Witzwort , WOF = Witzwort offen und frei
  • und auf drei Sitze . Auf die Kommunale Wählergemeinschaft Tetenbüll ( KWT ) entfielen 27,3 % und
  • der abgegebenen Stimmen und drei Sitze . Die Wählergemeinschaft B ( WGB ) kam auf 63,5 Prozent
4. Wahlperiode
  • Massing . Bürgermeister ist Josef Auer ( Freie Wählergemeinschaft ) . Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger
  • Bürgermeisterin ist seit 2002 Karin Berger ( Freie Wählergemeinschaft Erlach ) . Ihr Vorgänger war Peter Perpéet
  • Bürgermeister ist seit 2002 Josef Kümmerle ( Freie Wählergemeinschaft Weihmörting ) , dritter Bürgermeister ebenfalls seit 2002
  • 2.433 Einwohner Bürgermeister ist Heinrich Stenzel ( Freie Wählergemeinschaft ) . Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger
Politiker
  • und die Wahlergebnisse seit 1975 : 1 Unabhängige Wählergemeinschaft , 2 ohne Berücksichtigung von Rundungsdifferenzen Bürgermeisterin der
  • und die Kommunalwahlergebnisse seit 1969 : 1 Unabhängige Wählergemeinschaft 2 Demokratische Alternative Spenge 3 ohne Berücksichtigung von
  • und die Kommunalwahlergebnisse seit 1975 : 1 Unabhängige Wählergemeinschaft 2 Wähler Gemeinschaft Bürgernähe 3 ohne Berücksichtigung von
  • und die Wahlergebnisse seit 1975 : 1 Unabhängige Wählergemeinschaft , 2 ohne Berücksichtigung von Rundungsdifferenzen Amtierender Bürgermeister
Politiker
  • : Grün-Alternative Liste → Grüne UWG : Unabhängige Wählergemeinschaft WG Grüne : Wählergemeinschaft Grüne → Grüne Stimmenanteile
  • und Demokratie BG : Bürgergemeinschaft WG Grüne : Wählergemeinschaft Grüne → Grüne Stimmenanteile der Parteien in Prozent
  • : Grün-Alternative Liste → Grüne WG Grüne : Wählergemeinschaft Die Grünen → Grüne Stimmenanteile der Parteien in
  • Ergebnisse aller Wählergruppen und - gemeinschaften WGBN : Wählergemeinschaft Bürgernähe WG Grüne : Wählergemeinschaft Grüne → Grüne
Politiker
  • 20 Mitgliedern . Davon gehören 10 der Unabhängigen Wählergemeinschaft ( UWG ) , 6 der CSU sowie
  • ( CDU ) vorausgegangen . Auch die Unabhängige Wählergemeinschaft UWG ist seit 1975 stets im Stadtrat vertreten
  • auf . Seit 1999 ist die „ Unabhängige Wählergemeinschaft “ ( UWG ) im Rat der Stadt
  • im September 2000 von der UWG ( Unabhängige Wählergemeinschaft ) ab . Zum Bürgermeister wurde bei der
Politiker
  • auf dem Bonner Marktplatz , mit denen die Wählergemeinschaft gegen die aus ihrer Sicht unsinnige Verlegung von
  • zu werden , nämlich für die „ Freie Wählergemeinschaft der vertriebenen und geschädigten Deutschen “ . Ab
  • Osttangente mit ihrem Namen an die Proteste der Wählergemeinschaft Darmstadt gegen die geplante Trasse . Die Planung
  • trug diesen Namen , nachdem sie vorher Christlich-Kommunale Wählergemeinschaft hieß . Die CWG ist für ein Pornographie-Verbot
12. Wahlperiode
  • 2013 sieben Sitze , die CDU und die Wählergemeinschaft FWGN haben je drei Sitze und der SSW
  • 2008 neun Sitze , der SSW und die Wählergemeinschaft KWGG je vier und die SPD drei Sitze
  • acht Sitze , die SPD fünf und die Wählergemeinschaft WI80 sowie der SSW je zwei Sitze in
  • Sitze , die SPD hat drei und die Wählergemeinschaft FWS zwei Sitze . Die Geschäfte der formal
12. Wahlperiode
  • SPD , FDP , Die Linke und der Wählergemeinschaft für Oldenburg scheiterte , da die CDU geschlossen
  • Bündnis aus CDU , FDP und der freien Wählergemeinschaft ZoB löste im Stadtrat die SPD als dominierende
  • bürgerliches Bündnis aus CDU , FDP und W.i.R. Wählergemeinschaft in Remscheid gegen die Amtsinhaberin angedacht . Da
  • 90/Die Grünen fünf , sowie auf eine örtliche Wählergemeinschaft und die NPD jeweils ein Sitz . Die
Deutschland
  • → UWG/BfB UWG : Kreis Siegen : Unabhängige Wählergemeinschaft 1979 : FWG/UWG UWG/BfB : Unabhängige Wählergemeinschaft -
  • BFH : Bürger für Hagen FWG : Freie Wählergemeinschaft HA FWG : Hagen Aktiv UWG : Unabhängige
  • Pro Opladen OWG-UWG : Opladener Wählergruppe - Unabhängige Wählergemeinschaft Leverkusen ( Freie Wähler ) → UWG UWG
  • Unabhängige Wählergemeinschaft 1969 : UWG/IGRK UWG/IGRK : Unabhängige Wählergemeinschaft / Interessengemeinschaft der Rentner und Kriegsbeschädigten → UWG
3. Wahlperiode
  • gezählt . Bürgermeister ist Ludwig Landwehr ( Freie Wählergemeinschaft ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999
  • 5032 Erster Bürgermeister ist Gotthard Schlereth ( Freie Wählergemeinschaft ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999
  • Einwohner Derzeitige Bürgermeister ist Martin Geier ( Freie Wählergemeinschaft ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999
  • : 1032 Bürgermeister ist Werner Roder ( Freie Wählergemeinschaft V-O-H ) . Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr
Deutsches Kaiserreich
  • . Juni 2009 hatte folgende Ergebnisse : Unabhängige Wählergemeinschaft : 4 Sitze Einzelbewerber Krüger : 1 Sitz
  • vom 11 . September 2011 zusammen aus : Wählergemeinschaft Wangelnstedt ( WGW ) : 5 Sitze Unabhängige
  • auf die einzelnen Listen : CSU/CWG ( Christliche Wählergemeinschaft ) : 9 Sitze SPD/Freie Wähler : 3
  • Ergebnisse : Wählergemeinschaft Nesow : 5 Sitze Freie Wählergemeinschaft Nesow : 1 Sitz Indikator für die weitgehend
9. Wahlperiode
  • : 11 Sitze CDU : 7 Sitze Freie Wählergemeinschaft Bad Grund : 2 Sitze Grüne : 1
  • : 4 Sitze FDP : 3 Sitze Freie Wählergemeinschaft : 3 Sitze In der Liste werden nur
  • Sitze CSU 4 ( 5 ) Sitze Freie Wählergemeinschaft 2 ( 3 ) Sitze Grüne / Frischer
  • , setzt sich wie folgt zusammen : Freie Wählergemeinschaft 5 Sitze SPD 2 Sitze CDU 4 Sitze
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