Häufigste Wörter

Eberbach

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Eber-bach
Nominativ Eberbach
-
-
Dativ Eberbachs
-
-
Genitiv Eberbach
-
-
Akkusativ Eberbach
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Eberbach hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 30529. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.75 mal vor.

30524. dunkelgrün
30525. gebrochenen
30526. MySpace
30527. bekennt
30528. Walden
30529. Eberbach
30530. Ausfälle
30531. eingleisigen
30532. Meistern
30533. Heraldiker
30534. Erhardt

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Kloster Eberbach
  • in Eberbach
  • Eberbach und
  • Eberbach im
  • von Eberbach
  • Klosters Eberbach
  • Stadt Eberbach
  • und Eberbach
  • Eberbach im Rheingau
  • nach Eberbach
  • Eberbach in
  • Eberbach ,
  • Bezirksamt Eberbach
  • Kloster Eberbach im

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈeːbɐˌbaχ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Eber-bach

In diesem Wort enthaltene Wörter

Eber bach

Abgeleitete Wörter

  • Eberbacher
  • Eberbach/Neckar
  • Mosbach-Eberbach
  • Mulfingen-Eberbach
  • Eberbach-Seltz
  • Eberbach-Ulm
  • Eberbachtals
  • Eberbachtal
  • Eberbachtales
  • Eberbach-Rockenau
  • Hanau-Eberbach
  • Mosbach/Eberbach

Eigennamen

Personen

  • Heinrich Eberbach
  • Gebeno von Eberbach
  • Konrad von Eberbach
  • Walther Eberbach

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • S. 121 ff . Rüdiger Lenz : Burg Eberbach - eine staufische " Burgenkette " auf der
  • ) , in : Eberbacher Geschichtsblatt 85 , Eberbach 1986 , S. 157-167 .
  • und internationale Patente . Eberbacher Geschichtsblatt 88 , Eberbach 1989 , S. 225-226 ( Nachruf ) .
  • Weysser , in : Eberbacher Geschichtsblatt 1989 , Eberbach 1989 , S. 146-163 .
Adelsgeschlecht
  • Oppenheim und das Amt des Vogtes des Klosters Eberbach in Leeheim . Alfred Friese : Die Herren
  • Schwierigkeiten . So mussten Güter an das Kloster Eberbach und die Burg Wolfskehlen an Werner von Eppstein
  • das das St. Albansstiftes in Mainz und dasKloster Eberbach . Grundherren waren zunächst die Herren von Wolfskehlen
  • die Landgrafschaft Hessen . 1578 tritt das Kloster Eberbach die zwei Höfe zu Leeheim mit allem Zubehör
Adelsgeschlecht
  • . Den Ursprung der Staatsweingüter bildet das Kloster Eberbach , das 1136 von Bernhard von Clairvaux als
  • 1219 bestätigte der Speyerer Bischof Konrad dem Kloster Eberbach die Befreiung des Klosterhofes zu Dadenborn ( Dadinburen
  • 1186 an der Konsekration der Klosterkirche des Zisterzienserklosters Eberbach teil . Die Grafen von Katzenelnbogen hatten viel
  • zurück , aus dem sich später das Zisterzienserkloster Eberbach entwickelte . 1117 erhielt Adalbert das Pallium ,
Baden
  • Bezirksamt Neckargemünd aufgelöst und die Stadt dem Bezirk Eberbach und ab 1863 Heidelberg zugeteilt . Durch die
  • Neckargemünd , nach dessen Auflösung 1857 dem Bezirksamt Eberbach und 1863 dem Oberamt Heidelberg zugeordnet wurde .
  • Bezirksamt Neckargemünd aufgelöst und sein Gebiet dem Bezirksamt Eberbach zugeordnet , doch 1863 wurde der Westteil dem
  • Mannheim gehörten . 1924 wurde auch das Bezirksamt Eberbach aufgelöst . Etliche seiner Gemeinden wurden dem Bezirksamt
Baden
  • Eberstadter Tropfsteinhöhle . Verlauf : Speyer Heidelberg Hirschhorn Eberbach Mosbach Limbach Mudau Buchen Walldürn Hardheim Tauberbischofsheim Liste
  • ( Heidelsheim und Obergrombach ) Calw Donaueschingen Dornstetten Eberbach Ellwangen ( Jagst ) Endingen am Kaiserstuhl Engen
  • Kranichsberg am Neckar Felsenberg bei Neckargemünd Lumpenfelsen bei Eberbach Wolfsschlucht bei Zwingenberg am Neckar Margarethenschlucht bei Neckargerach
  • - Kreis Mosbach - Bezirksamt Eberbach Balsbach , Eberbach , Friedrichsdorf , Haag , Igelsbach , Lindach
Hessen
  • auch den Ortsteil Lindach . Außerdem halten in Eberbach die Regional-Express-Züge der Linie RE 1 von Mannheim
  • Buslinie an den Bahnhof der S-Bahn RheinNeckar in Eberbach angebunden . Im Ortsteil Donebach betreibt die Media
  • Regionalbuslinien . Hierzu zählen die Buslinie 822 ( Eberbach über Gemeinde Schönbrunn ( Baden ) nach Neunkirchen
  • in Stuttgart Hbf . Während die S2 in Eberbach bzw . zweistündlich in Mosbach endet , fährt
Fluss
  • entspringen der Reinsgraben , der Hainholzgraben und der Eberbach , die durch die Oststadt nach Westen zur
  • - Gänswiesengraben von Nordosten noch im Dorfbereich , Eberbach von Süden teils schon jenseits der Markungsgrenze -
  • des Holzberges . Nach Nordwesten wird es vom Eberbach begrenzt . Das Naturschutzgebiet wird durch Mähweiden und
  • Wald umgeben . Am östlichen Rand fließt der Eberbach '' . Die Gemeinde ist Mitglied des Gemeindeverbandes
Fluss
  • , ein Zufluss des Neckars , der in Eberbach mündet und zum Großteil aus dem Eutersee gespeist
  • km ² ) Itter ( rechter Zufluss in Eberbach , 28,0 km und 168,4 km ² )
  • etwa 1 km östlich von Eberstadt . Der Eberbach , ein Zufluss der Sulm , entspringt weiter
  • Zufluss der Ilme ) und die westlichen vom Eberbach ( südwestlicher Quellbach des Forstbachs ) . Zu
Deutsches Kaiserreich
  • Gröbming ; † 1 . September 1964 in Eberbach ) war ein österreichisch-deutscher Musikkritiker und Musikpädagoge .
  • Eberbach ( auch Gebeno Eberbacensis ) war ein deutscher
  • Bruns ( * 5 . Mai 1948 in Eberbach ) ist ein deutscher Diplomat , der zwischen
  • Sömmerda ; † 25 . Juni 1972 in Eberbach ) war ein deutscher Politiker ( NSDAP )
Politiker
  • der Frankfurter Musikwerkstatt und unterrichtet an der Musikschule Eberbach . Darüber hinaus ist er Dozent auf Workshops
  • von 1927 bis 1931 als Bürgermeister der Stadt Eberbach und von 1931 bis 1945 als Oberbürgermeister der
  • für sein vielfältiges Engagement 1894 zum Ehrenbürger von Eberbach ernannt . Frey wuchs in Neustadt an der
  • für sein vielfältiges Engagement 1894 zum Ehrenbürger von Eberbach ernannt . Außerdem ist dort seit 1989 die
Abt
  • nach anderer Ansicht aus Kloster Nothgottes oder Kloster Eberbach . 1992 wurde bei Bauarbeiten die Grabplatte der
  • Vermutlich waren es aber die Zisterzienser des Klosters Eberbach , die den Orleans im 12 . Jahrhundert
  • Hofes befand sich der Kölner Hof des Klosters Eberbach ( ebenfalls Zisterzienser ) , er lag zu
  • . Die Aufsicht führte der Abt des Klosters Eberbach im Rheingau . Es zählte zu den inkorporierten
Mannheim
  • ) führte zu einer Abwanderung der Juden aus Eberbach in die Großstädte der Umgebung . Die Jüdische
  • Juden in Baden 1862 wuchs die Gemeinde in Eberbach durch den Zuzug von Juden , vor allem
  • jüdische Gemeinde vollständig in das öffentliche Leben in Eberbach integriert . Unter den jüdischen Gewerbetreibenden gab es
  • am 10 . Februar 1950 an die Stadt Eberbach zurückveräußerte . Der jüdische Friedhof befindet sich ebenfalls
Jagst
  • Blowatz im Landkreis Nordwestmecklenburg , Mecklenburg-Vorpommern Friedrichsdorf ( Eberbach ) , Ortsteil der Stadt Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis
  • Friedrichsdorf ( Eberbach ) , Ortsteil der Stadt Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis , Baden-Württemberg Friedrichsdorf ( Gnarrenburg )
  • Brombach ( Eberbach ) , Ortsteil der Stadt Eberbach , Rhein-Neckar-Kreis , Baden-Württemberg Brombach ( Fürth im
  • Ortsteil der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis , Baden-Württemberg Eberbach ( Reichelsheim ) , Ortsteil der Gemeinde Reichelsheim
Odenwald
  • Bockenrod
  • Erzbach
  • Badisch
  • Igelsbach
  • Frohnhofen
  • - „ Badisch Igelsbach “ ( Stadtteil von Eberbach , Kurpfalz ) und „ Hessisch Igelsbach “
  • Eutergrund Hesseneck mit den Ortsteilen Schöllenbach und Kailbach Eberbach mit den Ortsteilen Badisch Schöllenbach , Friedrichsdorf und
  • ( Bayern ) Landgrenze : Igelsbach ( bei Eberbach ) - „ Badisch Igelsbach “ ( Stadtteil
  • Flussgrenze : die Itter trennt Badisch Schöllenbach ( Eberbach ) und Schöllenbach ( Hesseneck ) Landgrenze :
Wehrmacht
  • die 2 . Kompanie den Königspreis . Heinrich Eberbach trat am 1 . Juli 1914 als Fahnenjunker
  • in Trent Park ; General der Panzertruppe Heinrich Eberbach , seit 22 . August 1944 mit der
  • ersetzte - durch den General der Panzertruppe Heinrich Eberbach abgelöst und zur Führerreserve versetzt . Im August
  • zuletzt General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg . Eberbach trat am 1 . Juli 1914 als Fahnenjunker
Fußballspieler
  • vom Verdacht des Hochverrats freigesprochen und kehrte nach Eberbach zurück . 1858 war er maßgeblich beim ersten
  • er sich zunächst in Dilsberg , dann in Eberbach niederließ . Seinen künstlerischen Nachlass , darunter ein
  • erste Nachkriegsausstellung seiner Gemälde fand erst 1972 in Eberbach statt . Knaubs Werk als Maler wurde erst
  • Danach trainierte er ebenfalls sehr erfolgreich den VfB Eberbach , bevor er dann dem Fußball den Rücken
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