Häufigste Wörter

Wimpfen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Wim-pfen

Häufigkeit

Das Wort Wimpfen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 31817. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.67 mal vor.

31812. Urgeschichte
31813. Arbeitskräften
31814. Generalstaatsanwalt
31815. Limbach
31816. Seitenschiffen
31817. Wimpfen
31818. schwächte
31819. Pokalsieg
31820. demjenigen
31821. Papyri
31822. malerischen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Bad Wimpfen
  • in Wimpfen
  • bei Wimpfen
  • Wimpfen im
  • Wimpfen und
  • Wimpfen am
  • Stift Wimpfen
  • von Wimpfen
  • Wimpfen im Tal
  • und Wimpfen
  • Wimpfen am Neckar
  • Wimpfen am Berg
  • Stadt Wimpfen
  • Pfalz Wimpfen
  • Bad Wimpfen und
  • in Wimpfen am

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Wim-pfen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wimpf en

Abgeleitete Wörter

  • Wimpfener
  • Wimpfens
  • Alt-Wimpfen
  • Grüssau-Wimpfen
  • Wimpfen/Neckar

Eigennamen

Personen

  • Wilhelm von Wimpfen

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • an St. Simeon in Trier und Dekan in Wimpfen . 1658 wurde er Offizial für das Niederstift
  • Wormser Dompropst gelangte die Kirche an die Stadt Wimpfen , welche die Reformation einführte . 1681 gelangte
  • 1546 rief ihn der Rat der Freien Reichsstadt Wimpfen , damit er dort die Reformation durchführte .
  • den Stadtteil Hohenstadt . Die Reformation fand in Wimpfen ab 1523 erste Anhänger , doch konnte die
Adelsgeschlecht
  • von Heinsheim im 12 . Jahrhundert die Pfalz Wimpfen errichteten . Zur selben Zeit entstand Burg Ehrenberg
  • Jahrhundert entstand auf einem Hügel südwestlich der Pfalz Wimpfen bzw . der Wimpfener Bergstadt ein Kloster des
  • bedeutender Marktflecken . Nach dem Bau der Pfalz Wimpfen im hohen Mittelalter überflügelte Wimpfen am Berg als
  • des Bistums Worms . Der nahe der Pfalz Wimpfen gelegene Hof entstand wie die Pfalz um das
Adelsgeschlecht
  • Helmhof : 1223 schenkte König Heinrich VII . Wimpfen Waldbesitz im Forstwald , 13 km nordwestlich der
  • . Januar 1235 wurde Albert von Liebenstein in Wimpfen in einer Urkunde König Heinrichs VII . für
  • † 1299 ) war ab 1279 Stiftspropst in Wimpfen . Vier seiner weiteren Söhne begründeten die vier
  • 1295 ein Wolframus Grecco im Rentenverzeichnis des Stifts Wimpfen , 1308 derselbe als Bürge eines Verkaufs von
Adelsgeschlecht
  • Zehnten - das Patronatsrecht - dem Spital in Wimpfen schenkt : Später wurde die Schenkung von Kaiser
  • an Conrad von Neipperg , wobei das Stift Wimpfen den großen Zehnten in Hurenfurt behielt . In
  • den Lehensbesitz der fünf Grombacher Höfe des Stifts Wimpfen , in einem durch den Wormser Bischof Gerlach
  • Lehen übertrug , während er gleichzeitig dem Stift Wimpfen verschiedene Güter und Rechte in Kochendorf überließ ,
Heilbronn
  • ) , Erbauer der Stiftskirche St. Peter in Wimpfen , war Vorreiter bei der Einführung des gotischen
  • ) , der das Grundstück der Dominikanerkirche in Wimpfen ( ein früherer Hochgerichtsplatz ) gestiftet hat ,
  • Bau seiner wohl größten Orgel im Dominikanerkloster zu Wimpfen an . Zum Fest Maria Himmelfahrt 1752 war
  • im Kreuzgang des ehemaligen Ritterstifts St. Peter in Wimpfen im Tal steht . Auf einer in die
Heilbronn
  • , und Die Pforzheimer in der Schlacht bei Wimpfen , sowie das im Stuttgarter Museum befindliche :
  • beschäftigt . Auf dem Blauen Turm in Bad Wimpfen wohnt seit 1996 ganzjährig Deutschlands einzige Türmerin .
  • Unter den verschiedenen Sportvereinen ist der Ruderverein Bad Wimpfen als überregional erfolgreich zu nennen . Weit über
  • traditionsreiche , ebenfalls jährlich veranstaltete Altdeutsche Weihnachtsmarkt in Wimpfen am Berg . Im Laufe des Jahres finden
Deutsches Kaiserreich
  • tauchten ab 1622 , nach der Schlacht bei Wimpfen , am Ort auf . Unmittelbar am Ort
  • jedoch 1622 im Zusammenhang mit der Schlacht bei Wimpfen verwüstet . Nach dem kinderlosen Tod des letzten
  • sog . Zwanziger . Nach der Schlacht bei Wimpfen im Mai 1622 wurde der Ort durch die
  • die Herzog-Magnus-Gedenkstätte , die an die Schlacht bei Wimpfen im Jahre 1622 und an den gefallenen württembergischen
Bensheim
  • und Offenbach , bildeten die zeitweise bestehenden Kreise Wimpfen , Lindenfels und Neustadt die Provinz Starkenburg ,
  • entstanden . Die Gemeinden der Kreise Lindenfels und Wimpfen wurden 1874 den Kreisen Heppenheim und Bensheim zugeschlagen
  • zeitweise mit den Kreisen Lindenfels , Neustadt und Wimpfen , bildete der Kreis Darmstadt die Provinz Starkenburg
  • zeitweise mit den Kreisen Lindenfels , Neustadt und Wimpfen , bildete der Kreis Offenbach die Provinz Starkenburg
Historiker
  • Neckar , Stuttgart 1958 . Die Kunstdenkmäler in Wimpfen am Necker , Mainz 1958 . Die Königspfalz
  • : Wimpfen - Geschichte und Kunstdenkmäler , Bad Wimpfen 1991 , S. 68-70 . Erhalten und Nutzen
  • Gespräch . Fritz Arens , Reinhold Bührlen : Wimpfen - Geschichte und Kunstdenkmäler . Verein Alt Wimpfen
  • Brunnen . Fritz Arens und Reinhold Bührlen : Wimpfen - Geschichte und Kunstdenkmäler . Verein Alt-Wimpfen ,
Fluss
  • . Südöstlich der Kirche erstreckt sich die Pfalz Wimpfen , während die bürgerliche Siedlung vor allem im
  • einer alten Fernhandelsstraße , die vom Rhein über Wimpfen nach Osten zur Donau führte . Um 1230
  • durch das ein alter Verkehrsweg von Heidelberg nach Wimpfen führt , erfolgte talaufwärts , also von dem
  • Süden bildete ein Bachlauf einen natürlichen Graben . Wimpfen im Tal war schon zur Zeit der Römer
Politiker
  • Hessen über die Souveränitätsrechte des Stifts . Da Wimpfen zu diesem Zeitpunkt noch weit vom übrigen Territorium
  • Rechtsprechung , Verwaltung - für die Stadt Bad Wimpfen durch das Land Baden-Württemberg … von der Landesregierung
  • als hessische Exklave zwischen diesen Ländern . Für Wimpfen ergab sich aus der Zugehörigkeit zu Hessen eine
  • Teil des Landes Rheinland-Pfalz . Die einstige Exklave Wimpfen wurde gegen den mehrheitlichen Widerstand der Bevölkerung und
Kriegsmarine
  • späten 13 . Jahrhundert entstanden sind . In Wimpfen hatten sich , u. a. auch in der
  • mit der Schrift auf dem Siegel der Stadt Wimpfen von 1250 oder mit der Schrift auf dem
  • war in verschiedenen Orten bekannt , beispielsweise in Wimpfen , wo dieses Privileg im Spätmittelalter von dem
  • . Jahrhundert eine bürgerliche Familie Angeloch bei Bad Wimpfen auf , möglicherweise wegen Verarmung verbürgerte Personen des
Baden
  • ( Neckar ) , ein Stadtteil von Bad Wimpfen in Baden-Württemberg Erbach ( Rheingau ) , einen
  • Schillers Geburtshaus in Marbach und die Kaiserpfalz Bad Wimpfen . Zwischen Esslingen und Gundelsheim wird der Würtemberger
  • Salz in Jagstfeld und Offenau , Hessen in Wimpfen . Lediglich Baden blieb mit Probebohrungen am Neckar
  • , Eberbach , Mosbach , Gundelsheim , Bad Wimpfen ) besichtigen . Er ersetzt ab 2012 in
Württemberg
  • Landtagswahl 2011 die Gemeinden Bad Friedrichshall , Bad Wimpfen , Eberstadt , Ellhofen , Erlenbach , Gundelsheim
  • Uhrzeigersinn , beginnend im Nordwesten ) : Bad Wimpfen , Untereisesheim , Bad Friedrichshall , Oedheim ,
  • NM , Nord-Mitte ( Bad Friedrichshall , Bad Wimpfen , Erlenbach , Gundelsheim , Haßmersheim , Neckarsulm
  • Norden , im Uhrzeigersinn Bad Rappenau , Bad Wimpfen , Biberach , Kirchhausen und die Bad Rappenauer
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