Häufigste Wörter

Öhringen

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Öh-rin-gen
Nominativ Öhringen
-
-
Dativ Öhringens
-
-
Genitiv Öhringen
-
-
Akkusativ Öhringen
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Öhringen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 28495. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.91 mal vor.

28490. Eintagesrennen
28491. Texts
28492. Teilbereich
28493. Tores
28494. Andalusien
28495. Öhringen
28496. theologischer
28497. CO
28498. NZZ
28499. Aecien
28500. Lopes

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Öhringen
  • Öhringen und
  • Stadt Öhringen
  • Landkreis Öhringen
  • von Öhringen
  • und Öhringen
  • nach Öhringen
  • Oberamt Öhringen
  • Öhringen ,
  • Öhringen im
  • Stiftskirche Öhringen
  • ( Öhringen )
  • Stift Öhringen
  • in Öhringen und
  • Öhringen . Stadt
  • Öhringen . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Öh-rin-gen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Öhr in gen

Abgeleitete Wörter

  • Hohenlohe-Öhringen
  • Öhringens
  • Öhringen-Cappel
  • Hohenlohe-Neuenstein-Öhringen
  • Öhringen-Michelbach
  • Öhringen-Ohrnberg
  • Öhringen-Schöntal
  • Hohenlohe-Ingelfingen-Öhringen
  • Öhringen-Möglingen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • , die Zünfte wurden verboten . Die Stadt Öhringen musste selbst den Türmer auf dem Blasturm besolden
  • Die Unzufriedenheit mit den politischen Verhältnissen führte in Öhringen zu Unruhen und Ausschreitungen . Ein Bürgerverein gründete
  • wurden deportiert und ermordet . Bürger der Stadt Öhringen wollen daran erinnern und nicht vergessen . “
  • , die an den zahlreichen deutschen Duodezhöfen wie Öhringen als Bedienstete , überschattet vom privilegierten Adel ,
Kaliningrad
  • am 1 . Januar 1973 wurde der Landkreis Öhringen aufgelöst und seine Gemeinden überwiegend dem neu gebildeten
  • wurden . Alle eingemeindeten Gemeinden gehörten zum Landkreis Öhringen oder ab 1973 zu dessen Rechtsnachfolger , dem
  • # 41 ) , der 1934 in Kreis Öhringen umbenannt und 1938 unter Abgabe einiger Gemeinden zum
  • Gemeinden vereinigen konnten . Den Anfang im Landkreis Öhringen machten am 1 . Januar 1971 zwei Gemeinden
Kaliningrad
  • bildet eine eigenständige Kirchengemeinde , die zum Kirchenbezirk Öhringen gehört . Eine Kirche ist seit 1264 erstmals
  • innerhalb der württembergischen Landeskirche . Neben der Kirchengemeinde Öhringen gibt es im Stadtgebiet noch drei weitere evangelische
  • . Die evangelische Kirchengemeinde betreibt drei Kindergärten in Öhringen , die katholische Kirchengemeinde einen . Daneben gibt
  • heute 5 Pfarrämter . In den zur Kirchengemeinde Öhringen gehörigen Weilern gibt es keine Kirchen . Eine
Kaliningrad
  • Weinsberg kam der Ort 1926 an das Oberamt Öhringen ( ab 1938 : Landkreis Öhringen ) .
  • und wurde nach dessen Auflösung in das Oberamt Öhringen ( ab 1938 : Landkreis Öhringen ) übernommen
  • als Teil von Maienfels ) wieder zum Oberamt Öhringen ( ab 1938 : Landkreis Öhringen ) .
  • Auflösung kam das kleine Dorf 1926 zum Oberamt Öhringen ( ab 1938 : Landkreis Öhringen ) .
Band
  • der Umgebung konnte 1889 eine neue Jüdische Gemeinde Öhringen gegründet werden , die anfangs Filialgemeinde der Jüdischen
  • erhalten ) Neuer Jüdischer Friedhof Nürnberg Jüdischer Friedhof Öhringen ( Taharahaus nach 1910 errichtet ) Jüdischer Friedhof
  • entwickelte sich über die Jahrhunderte die heutige Stadtkapelle Öhringen , deren Dirigent auch heute noch bei der
  • Galgenberg . Die Toten der jüdischen Gemeinde in Öhringen wurden bis dahin auf dem Jüdischen Friedhof Affaltrach
Band
  • . Gemeinsam mit dem Kreis baute die Stadt Öhringen Anfang der 1990er Jahre die Römerbad-Halle , die
  • einer einzelnen Gemeinde . 2002 verkaufte die Stadt Öhringen den Großteil ihres Aktienpaktes am Nachfolge-Unternehmen und erzielte
  • Baumaßnahmen aufgegeben . Nach den schweren Hochwassern in Öhringen in den Jahren 1993 und 1996 wurden 1999
  • Öhringen bildete sich in der zweiten Hälfte des 19
Adelsgeschlecht
  • Karl Hanusch - 125 Jahre - Lebensstationen , Öhringen 2005 Städt . Sammlungen Freital , Katalog zur
  • Karl Hanusch - 125 Jahre - Lebensstationen , Öhringen 2005 Gerlinde und Klaus Schneider , Karl Hanusch
  • , Michael Gerhard Kaufmann und Zdenko Kuscer . Öhringen 2006 , 2007 . ISBN 3-9809232-3-1 Die Welte-Orgel
  • Gäwele von Wilhelm Schrader eme alte Naiestaaner . Öhringen 1957 . 2 . Auflage 1967 . Rolf
Adelsgeschlecht
  • gelangte das Patronat der Kirche an das Stift Öhringen , durch welches die Reformation eingeführt wurde .
  • 1556 wurde im Zuge der Reformation das Chorherrenstift Öhringen aufgelöst , und das Vermögen stand den Grafen
  • das 1394 Besitz von Windischenbach an das Stift Öhringen schenkte , als auch an die allgemeinen geschichtlichen
  • Das Patronatsrecht lag dann mehrere Jahrhunderte beim Stift Öhringen und kam im Zuge der Reformation im 16
Kocher
  • Hessen Cappel ( Öhringen ) , Stadtteil von Öhringen im Hohenlohekreis , Baden-Württemberg in Frankreich : Cappel
  • Hohenlohekreis Gemeinde Pfedelbach Ortsteil Buchhorn Dorf Pfedelbach Stadt Öhringen Der Buchhorner See , aus dem der Pfedelbach
  • Weiler des Stadtteils Büttelbronn ( Öhringen ) von Öhringen im Hohenlohekreis , Baden-Württemberg Untermaßholderbach , Weiler des
  • : Obermaßholderbach , Weiler des Stadtteils Büttelbronn ( Öhringen ) von Öhringen im Hohenlohekreis , Baden-Württemberg Untermaßholderbach
Familienname
  • Heimatbuch , Öhringen 1929 ( Nachdruck 1987 ) Öhringen . Stadt und Stift . Herausgegeben von der
  • Feiern . Wilhelm Mattes : Öhringer Heimatbuch , Öhringen 1929 ( Nachdruck 1987 ) Öhringen . Stadt
  • vorgesehen . Wilhelm Mattes : Öhringer Heimatbuch , Öhringen 1929 ( Nachdruck 1987 ) Öhringen . Stadt
  • ab . Wilhelm Mattes : Öhringer Heimatbuch , Öhringen 1929 ( Nachdruck 1987 ) Öhringen . Stadt
Deutsches Kaiserreich
  • Winkelmann ( * 24 . Dezember 1852 in Öhringen ; † 22 . Juni 1934 in Eichstätt
  • Lösch ( * 15 . Oktober 1906 in Öhringen ; † 30 . Mai 1945 in Ratzeburg
  • Merzbacher ( * 15 . Mai 1924 in Öhringen ; † 25 . November 1983 in Chur
  • Oesterlen ( * 1 . Mai 1819 in Öhringen ; † 1 . März 1893 in Stuttgart
Fluss
  • Sträßchen Kirchhalde am Nordrand des Dorfs Baumerlenbach von Öhringen auf etwa . In nordwestlicher Richtung zieht er
  • durchzieht den Naturpark fast schnurgerade in Nord-Süd-Richtung von Öhringen bis Lorch . In diesen zwei Orten sowie
  • Zweiflingen-Wersternbach nach Querung der BAB 6 zum Abschnittsziel Öhringen im flachen Tal der Ohrn . Die Stadt
  • einem Prallhang nach Westen . Durch die Stadt Öhringen fließt sie teilweise in einem künstlich geschaffenen Flussbett
Métro Paris
  • Linie ( S4 ) führte von Achern nach Öhringen und benötigte für diese Strecke von ca. 145
  • Fahrplan 2005/2006 bot täglich eine durchgehende Verbindung von Öhringen nach Freudenstadt mit einer Fahrzeit von 4:14 h.
  • an Werktagen ) werden auf der Strecke zwischen Öhringen und Heilbronn etwa 13.400 Personen befördert . Die
  • täglich verkehrt ein RE von Heilbronn bis nach Öhringen , dieser Zug besteht aus einer Lok der
Verwaltungsgemeinschaft
  • Hohenlohekreis zugeordnet , der damit Rechtsnachfolger des Landkreises Öhringen wurde . Drei Gemeinden kamen zum Landkreis Heilbronn
  • Gemeinde war Siebeneich . Die Gemeinden des Landkreises Öhringen vor der Gemeindereform . Der Landkreis Öhringen .
  • des bisherigen Landkreises Künzelsau ; vom bisherigen Landkreis Öhringen alle Gemeinden mit Ausnahme der Gemeinden Langenbeutingen ,
  • Januar 1972 vom Landkreis Schwäbisch Hall zum Landkreis Öhringen , weil sie nach Kupferzell eingegliedert wurden .
Politiker
  • Künzelsau . Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Öhringen leistete er zunächst seinen Wehrdienst ab und absolvierte
  • Die Grundschule und das Gymnasium besuchte Schonath in Öhringen und schloss dort mit der Mittleren Reife ab
  • Von 1870 bis 1876 vertrat Schall den Wahlkreis Öhringen in den Württembergischen Landständen . Er war dort
  • auf und legte 1998 das Abitur am Wirtschaftsgymnasium Öhringen ab . Danach studierte sie Rechtswissenschaften in Jena
Archäologe
  • paralleler Beobachtungen an anderen Kastellen ( Künzing und Öhringen ) in die Zeit um die Wende vom
  • und Cappel . Eine Besonderheit des römischen Grenzstützpunktes Öhringen ist , dass sich hier zwei Kastelle befanden
  • römischen Öhringen . Für eine alamannische Siedlung in Öhringen gibt es keinen archäologischen Beweis . Von der
  • sich nach der Sichtung der römischen Funde in Öhringen der provinzialrömischen Forschung und Archäologie verschrieb . Nach
Württemberg
  • Enz , Brackenheim , Heilbronn , Künzelsau , Öhringen und das Amtsgericht Schwäbisch Hall . Zunächst gab
  • die Städte Backnang , Beilstein , Weinsberg , Öhringen , Schwäbisch Hall , Gaildorf , Lorch und
  • Gaildorf , Crailsheim , Gerabronn , Künzelsau , Öhringen und Weinsberg . 1813 , nach Abschluss der
  • , Mergentheim , Michelbach an der Lücke , Öhringen , Olnhausen , Rottweil , Schwäbisch Gmünd ,
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