Häufigste Wörter

Oberamt

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Oberamt hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 12266. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.25 mal vor.

12261. beherrschte
12262. Verbund
12263. Böse
12264. zurückziehen
12265. Pyramide
12266. Oberamt
12267. bedarf
12268. Lagerung
12269. Ausprägung
12270. öffnete
12271. Porter

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • zum Oberamt
  • das Oberamt
  • dem Oberamt
  • beim Oberamt
  • Das Oberamt
  • Oberamt Heilbronn
  • b im Oberamt
  • Oberamt Weinsberg
  • zum Oberamt Heilbronn
  • das Oberamt Weinsberg

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ober amt

Abgeleitete Wörter

  • Oberamtmann
  • Oberamtes
  • Oberamtmänner
  • Oberamtmanns
  • Oberamtmannes
  • Oberamtsverweser
  • Oberamtei
  • Oberamte
  • Oberamtsanwalt
  • Oberamtstadt
  • Oberamtmannstelle
  • Oberamteistraße
  • Oberamtswundarzt
  • Oberamtsparkasse
  • Oberamtmännern
  • Oberamteihof
  • Oberamtmännin
  • Oberamtleute
  • Oberamtamt
  • Oberamtmannstochter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Württemberg
  • wurde . Allgemeine Bemerkungen zu württembergischen Oberämtern siehe Oberamt ( Württemberg ) . Der ( von 1818
  • . Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt ( Württemberg ) . Seit dem 14 .
  • . Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt ( Württemberg ) . Bereits im 14 .
  • . Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt ( Württemberg ) . Das von 1818 bis
Württemberg
  • : Karl und Josef Rauth , Offenau , Oberamt Neckarsulm ( 1817-1863 ) Josef Rauth ( 1863-1870
  • die Güter : Johannes Eberhardt , Mehrstetten , Oberamt Münsingen ( 1862-1877 ) Wilhelm Rall , Jakobs
  • Rudmersbach , Salmbach , Schwann , Waldrennach ; Oberamt Liebenzell : Liebenzell , Beinberg , Bieselsberg ,
  • - und Kleinsachsenheim , Sersheim , Untermberg ; Oberamt Markgröningen : württembergischer Anteil ( 25/32 ) an
Württemberg
  • Leonberg von 1796 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Leonberg dargestellt . Das Wappen des Landkreises Leonberg
  • Eßlingen von 1803 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Eßlingen dargestellt . Die Oberamtmänner des früheren Oberamts
  • Aalen von 1810 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Aalen dargestellt . Das Wappen des Landkreises Aalen
  • Oberamtmänner von 1810 bis 1938 sind im Artikel Oberamt Ulm dargestellt . Das Wappen des Landkreises Ulm
Württemberg
  • Königtums Württemberg integriert , das Klosteramt wurde dem Oberamt Oberndorf einverleibt . Alpirsbach verlor damit seine Funktion
  • wurde das Klosteramt aufgehoben und Alpirsbach kam zum Oberamt Oberndorf . Der Fortzug der Behörden führte auch
  • zu entrichten hatten . Ab 1810 gehörte das Oberamt Riedlingen zur Landvogtei an der Donau . 1818
  • Klosteramt Bebenhausen in Lustnau und wurde anschließend dem Oberamt Herrenberg übertragen . 1807 wurde Roseck herrschaftliche Domäne
Württemberg
  • 1802 aufgelöst und das Gebiet kam zum württembergischen Oberamt Ravensburg , dem Vorläufer des heutigen gleichnamigen Landkreises
  • Ort 1805 zu Württemberg , wo er dem Oberamt Ravensburg , dem Vorläufer des heutigen Landkreises ,
  • neu gegründeten Königreich Württemberg , wo es zum Oberamt Ravensburg , dem Vorläufer des heutigen Landkreises ,
  • Landkreis Heidenheim geht zurück auf das gleichnamige württembergische Oberamt Heidenheim , das schon zu Zeiten des Herzogtums
Württemberg
  • eine eigenständige Gemeinde , die bis 1938 zum Oberamt Waldsee , danach zum Landkreis Wangen gehörte .
  • Wiesach gehörten , war Laimnau bis 1972 beim Oberamt bzw . Landkreis Tettnang . Die Städtepartnerschaft mit
  • 1973 schloss es sich mit mehreren ehemals zum Oberamt Riedlingen gehörenden selbständigen Gemeinden im Landkreis Biberach zusammen
  • Holzmühle . Die Gemeinde Immenried gehörte zunächst zum Oberamt , dann zum Landkreis Wangen und kam mit
Württemberg
  • Württemberg und 1820 wurde die gleichnamige Gemeinde im Oberamt Wangen gebildet . Dann kam sie zum Oberamt
  • . 1819 wurde das Oberamt Albeck in das Oberamt Ulm eingegliedert , so dass es nur noch
  • Oberamt Rötlen und wurde dann eine Gemeinde im Oberamt Ellwangen , welches ab 1818 Teil des Jagstkreises
  • Schorndorf zum Oberamt erhoben , doch wurde das Oberamt 1806 durch Abgabe einiger Gemeinden an die Nachbarämter
Württemberg
  • einer Gemeinde vereinigt . Tennenbronn gehörte zum badischen Oberamt Hornberg , seit 1857 zum Oberamt Triberg ,
  • wurde Schlierbach württembergisch . 1485 kam Schlierbach vom Oberamt Kirchheim zum Oberamt Göppingen und ist seit 1938
  • wurde die Gemeinde Hochdorf vom Oberamt Göppingen zum Oberamt Kirchheim versetzt . 1850 wurde der Schafhof von
  • Schreibweise Zizishausen 1842 kam die Gemeinde Altenriet vom Oberamt Tübingen zum Oberamt Nürtingen . Gleichzeitig wurde Grabenstetten
Württemberg
  • 1870 bis 1874 leitete er als Oberamtmann das Oberamt Vaihingen . 1874 wechselte er als Regierungsrat zum
  • 1886 bis 1893 leitete er als Oberamtmann das Oberamt Neuenbürg . 1893 wechselte er als Regierungsrat zum
  • 1870 bis 1877 leitete er als Oberamtmann das Oberamt Neuenbürg . Nach zwei Jahren als Regierungsrat bei
  • , inzwischen zum Oberregierungsrat ernannt , Oberamtmann beim Oberamt Mergentheim wurde . 1846 trat er in den
Adelsgeschlecht
  • zum Neubau der Kirche : „ Das kaiserlich-königliche Oberamt wird auf dessen unterm 13ten und Empfang 16ten
  • verlegt , worauf das Syndikatsgebäude auch als Altes Oberamt bezeichnet wurde . Sowohl Neue Kanzlei als auch
  • auch als " Wileramt " bezeichnet . Das Oberamt seinerseits war gegliedert in " Landshofmeisteramt " ,
  • verlegt , worauf das Syndikatsgebäude auch als Altes Oberamt bezeichnet wurde . Bei den Restaurierungsarbeiten um 1900
Adelsgeschlecht
  • Oberamt Waibstadt im Großherzogtum Baden bestand als landesherrliches Amt
  • Oberamt Gochsheim im Großherzogtum Baden war ein Amt von
  • ( 1803-1806 ) zum Fürstentum Leiningen kam das Oberamt Mosbach zu Baden . Das badische Amt Mosbach
  • Oberamt Mosbach war ein Verwaltungsbezirk der Pfalzgrafschaft Mosbach und
Baden
  • Pforzheim ( 1819 mit dem Zweiten Landamt zum Oberamt Pforzheim vereinigt ) Zweites Landamt Pforzheim ( 1819
  • Rastatt ( 1819 mit dem Zweiten Landamt zum Oberamt Rastatt vereinigt ) Zweites Landamt Rastatt ( 1819
  • 1819 wurden Stadt - und Landamt Pforzheim zum Oberamt Pforzheim vereinigt , das 1864 in das Bezirksamt
  • Bruchsal ( 1819 mit dem Zweiten Landamt zum Oberamt Bruchsal vereinigt ) Zweitens Landamt Bruchsal ( 1819
Baden
  • ) Stabsamt St. Peter Obervogteiamt Triberg Oberamt Waldkirch Oberamt Freiburg Stadtvogteiamt Freiburg Oberamt Hochberg Oberamt Kenzingen Oberamt
  • Oberamt Pforzheim Landvogtei Eberstein Oberamt Ettlingen Oberamt Rastatt Oberamt Baden Amt Gernsbach Landvogtei Yberg Oberamt Yberg Oberamt
  • Landesherrliche Ämter Oberamt Mahlberg Oberamt Lahr Obervogteiamt Gengenbach Oberamt Offenburg Oberamt Oberkirch Obervogteiamt Achern Oberamt Bühl Oberamt
  • Oberamt Durlach Oberamt Pforzheim Landvogtei Eberstein Oberamt Ettlingen Oberamt Rastatt Oberamt Baden Amt Gernsbach Landvogtei Yberg Oberamt
Pfalz
  • der Propstei Münstermaifeld , bzw . dem kurtrierischen Oberamt Münstermaifeld . Lehens - und Schutzrechte an Nörtershausen
  • Baden und Kurpfalz 1707 gehörte Pfaffen-Schwabenheim mit dem Oberamt Kreuznach vollständig zur Kurpfalz . Nach der Französischen
  • zur Kurpfalz gekommen war , wurde es dem Oberamt Alzey unterstellt und blieb bei der Kurpfalz bis
  • Kreuznach . Die Kurpfalz und Simmern besetzten das Oberamt darüber hinaus jeweils mit einem Truchsess , Baden
Deutsches Kaiserreich
  • gab es elf Haushalte , die alle dem Oberamt Ansbach untertan waren . Mit dem Gemeindeedikt (
  • dem Ort 14 Haushalte , die alle dem Oberamt Ansbach untertan waren . Mit dem Gemeindeedikt (
  • dem Ort 18 Haushalte , die alle dem Oberamt Ansbach untertan waren . Mit dem Gemeindeedikt von
  • dem Ort acht Haushalte , die alle dem Oberamt Ansbach untertan waren . Mit dem Gemeindeedikt von
Deutsches Kaiserreich
  • † 9 . Mai 1849 in Cappel , Oberamt Öhringen ) war ein deutscher Politiker und Verwaltungsbeamter
  • † 22 . Juni 1847 in Wangen , Oberamt Göppingen ) war ein schwäbischer Pfarrer und Dichter
  • † 28 . Oktober 1835 in Auernheim , Oberamt Heidenheim ) war ein deutscher katholischer Pfarrer und
  • Friedrich Mader ( * 1832 in Mägerkingen im Oberamt Reutlingen ; † 2 . Juni 1917 )
Gunzenhausen
  • Hintersassen ausübte und die hohe Fraisch vom markgräflichen Oberamt Windsbach wahrgenommen wurde . Bis zum Ende des
  • Edersfellt “ ( so 1532 ) dem markgräflichen Oberamt Gunzenhausen . Die Markgrafen mehren ihren Besitz im
  • des 19 . Jahrhunderts gehörten 16 Anwesen zum Oberamt und Kastenamt Hirschberg und eines zum Richteramt Greding
  • . Ein weiteres Reichnis schuldete er dem markgräflich-ansbachischen Oberamt Gunzenhausen , das die Fraisch ausübte . Infolge
Kaliningrad
  • endgültig festgelegt hatte , wurde Wiblingen 1810 zum Oberamt aufgewertet . 1842 bestimmte man Laupheim zum Verwaltungssitz
  • Württemberg 1806/1908 errichtet wurde . 1807 wurde das Oberamt Sulz , das es schon vor 1800 gab
  • Württemberg , das noch im selben Jahr das Oberamt Tettnang errichtete und 1813 mit dem Kauf der
  • Schon im 15 . Jahrhundert wurde das württembergische Oberamt Tuttlingen errichtet , das 1806 neu umschrieben und
Politiker
  • . Folgende Gemeinden waren dem zum Donaukreis zählenden Oberamt Anfang des Jahres 1842 unterstellt : heutige Schreibweise
  • ) . Folgende 29 Gemeinden waren 1865 dem Oberamt Horb unterstellt : 1834 wurde diejenigen Teile des
  • Hälfte ) . Folgende Gemeinden waren 1863 dem Oberamt Sulz unterstellt : heutige Schreibweise Fürnsal 1828 wurde
  • ) immatrikuliert . Folgende Gemeinden waren 1861 dem Oberamt Öhringen unterstellt : In weiten Teilen Altwürttembergs übertrug
Distrikt
  • zusammen eine Verwaltungseinheit , die in ein « Oberamt Glarus » und ein « Unteramt Gaster »
  • Horgen , um dann wieder zum neu gebildeten Oberamt Knonau zu kommen ( ab 1830 Bezirk Knonau
  • , wurde mit der Restaurationsverfassung von 1814 das Oberamt Knonau geschaffen , der heutige Bezirk Affoltern .
  • von 1815 , durch die Zuteilung an das Oberamt Nidau ( zusammen mit Biel/Bienne , Bözingen und
Moskau
  • Oberamt Balingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk ( auf beigefügter
  • Oberamt Böblingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk ( auf beigefügter
  • Oberamt Eßlingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk ( auf beigefügter
  • Oberamt Calw war ein württembergischer Verwaltungsbezirk ( auf beigefügter
Mondkrater
  • Oberamt Oberndorf war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs (
  • Oberamt Rottweil war ein Verwaltungsbezirk im Südwesten Württembergs (
  • Oberamt Crailsheim war ein Verwaltungsbezirk im Nordosten Württembergs (
  • Oberamt Gerabronn war ein Verwaltungsbezirk im Nordosten Württembergs (
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