Häufigste Wörter

Kirchlich

Übersicht

Wortart Keine Daten
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Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Kirchlich hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 33866. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.54 mal vor.

33861. Experimentelle
33862. Krumbach
33863. mittelfränkischen
33864. Legierungen
33865. antifaschistischen
33866. Kirchlich
33867. Gábor
33868. gedraftet
33869. SFSR
33870. Reef
33871. OECD

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

  • Pfarrei
  • Adolzfurt
  • Bitzfeld
  • Erbstetten
  • Schultheißerei
  • Dürrenzimmern
  • Kochertürn
  • Schwabbach
  • Wellendingen
  • Scheppach
  • gepfarrt
  • Botenheim
  • umgegliedert
  • Unterheimbach
  • Hofen
  • Bächlingen
  • Schluchtern
  • Böhringen
  • Gundershofen
  • Neuburgweier
  • Ruchsen
  • Blaufelden
  • Nachbarkirchengemeinde
  • Büttelbronn
  • Unteramt
  • Ingstetten
  • Untergimpern
  • Kübelberg
  • Lehengericht
  • Oberamt
  • eingepfarrt
  • Walddorf
  • Langenbeutingen
  • Billafingen
  • Bretzfeld
  • Hohenhaslach
  • Teilorte
  • Waltershofen
  • Engelsbrand
  • Finsterrot
  • Grombach
  • Auernheim
  • Kochersteinsfeld
  • Schmidhausen
  • Lindorf
  • Harthausen
  • Gellmersbach
  • Zweiflingen
  • Eichtersheim
  • Villingendorf
  • Bittelbronn
  • Gündelbach
  • Grosselfingen
  • Sondernach
  • Gnadental
  • Wiechs
  • Weiler
  • Wittendorf
  • Parochie
  • Großgartach
  • Ringingen
  • Geddelsbach
  • Iggingen
  • Nagelsberg
  • Zaisenhausen
  • Richen
  • Haiterbach
  • Tegernau
  • Meimsheim
  • Aufhofen
  • Metterzimmern
  • Sülzbach
  • Eschelbach
  • Roßwangen
  • Simmersfeld
  • Mundingen
  • Siglingen
  • Verwaltungszugehörigkeit
  • Siebeneich
  • Neulautern
  • Kleestadt
  • Rohrdorf
  • Truchtelfingen
  • Horrheim
  • Rübgarten
  • Rappach
  • Berwangen
  • Rohracker
  • Frickenhofen
  • Obergröningen
  • Ruppertshofen
  • Herdwangen
  • Heuchlingen
  • Böttingen
  • Waldhausen
  • Ettenkirch
  • Taldorf
  • Rauenberg
  • Wiesensteig
  • Gochsen
  • Zeige 50 weitere
  • Zeige weniger

Kollokationen

  • Kirchlich gehörte
  • Kirchlich war
  • Kirchlich gehörte der Ort
  • Kirchlich gehörten
  • Kirchlich gehörte das
  • Kirchlich ist
  • Kirchlich gehörte es
  • Kirchlich wurde
  • Kirchlich unterstand
  • Kirchlich gehörte die
  • Kirchlich gehört der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kirchl ich

Abgeleitete Wörter

  • Kirchliche
  • Kirchlichen
  • Kirchliches
  • Kirchlicher
  • Kirchlichkeit
  • Kirchlich-theologische
  • Evangelisch-Kirchlichen
  • Kirchlich-Sozialen
  • Kirchlicherseits
  • Kirchlich-Theologische
  • Kirchlich-Soziale
  • Kirchlich-Theologischen
  • Kirchlich-sozialen
  • Kirchlich-theologisches
  • Kirchlich-Konservativ
  • Kirchlichgehörte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • Dorfes Bayreuther , Nürnberger und Ansbacher Lehen . Kirchlich gehörte Brand bis 1520 zur Pfarrei Kirchröttenbach ,
  • Mainberg , zu dem auch Greßhausen gehörte . Kirchlich gehörte Greßhausen aber seit jeher zum Bistum Würzburg
  • Landesherr war von jeher der bayerische Herzog . Kirchlich wurde Schleching im Jahre 1709 zur Kuratie und
  • Haardt an die evangelischen Markgrafen von Ansbach . Kirchlich gehörte der Ort zu Suffersheim . Im Zuge
Kaliningrad
  • Grundherrn und gehörte deshalb zur Ehehaft Wachenzell . Kirchlich gehörte die domkapitlische Untertanenfamilie auf der Hornmühle zur
  • , die den Namen des Dorfes trug . Kirchlich gehörte Bresilley zur Kommende von Montseugny . Zusammen
  • kleiner Ort namens Kogoue erfolgte um 1260/1264 . Kirchlich gehörte der Ort zur Gerichtsbarkeit des Archidiakons von
  • . Jahrhundert wird Niederbiel dann getrennt erwähnt . Kirchlich blieb man eine Filiale von Oberbiel . 1796
Kaliningrad
  • dann an Bern und zur Landvogtei Interlaken . Kirchlich gehört das Dorf zur Kirchgemeinde Gsteig bei Interlaken
  • damit die bevölkerungsreichste Ortschaft im Bezirk Leuk . Kirchlich gehörte Susten und Leukergrund zur Pfarrei Leuk ,
  • bereits 1821 den Status einer selbstständigen Gemeinde . Kirchlich gehörte Chandolin bis 1804 zur grossen Pfarrei Anniviers
  • neuen Kantonsverfassung in den Saanebezirk eingegliedert wurde . Kirchlich gehörte Montécu seit dem 17 . Jahrhundert zu
Kaliningrad
  • wurden einige Jahre später wieder aufgelöst ) . Kirchlich war das Dorf bis zum Bau einer eigenen
  • von dort im Zinnsarg nach Dänemark gebracht . Kirchlich gehörte Troschenreuth zur Streitpfarrei Wiedersberg und war damit
  • Kleingemünd im 2004 gewählten Stadtrat sechs Mitglieder . Kirchlich gehörte Kleingemünd dagegen immer zu Neckargemünd . In
  • Anfang bis Mitte des 15 . Jahrhunderts . Kirchlich gehörte die Stadt bis zum Einmarsch der französischen
Kaliningrad
  • Häuser und eine Kapelle im Ort stehen . Kirchlich gesehen gehörte Frauweiler zum Kirchspiel Auenheim . Die
  • ca . einjähriger Bauzeit eine Umgehungsstraße fertiggestellt . Kirchlich gehörte Weringhausen jahrhundertelang zum Kirchspiel Schönholthausen . Anfang
  • niedergebrannt , erhalten blieb der jüdische Friedhof . Kirchlich gehört das Gebiet heute zur Propstei Seesen (
  • mit entsprechender Baudichte zerkleinert worden sind.siehe auch Mellingburg Kirchlich gehörte Sasel seit dem hohen Mittelalter zum Kirchspiel
Kaliningrad
  • ( 1975 bis 1998 Woiwodschaft Słupsk ) . Kirchlich war Zeromin vor 1945 in das evangelische Kirchspiel
  • Pommern ( 1975 bis 1998 Woiwodschaft Stolp . Kirchlich war Neu Schurow bis 1945 in das evangelische
  • ( 1975 bis 1998 Woiwodschaft Słupsk ) . Kirchlich war Neuhof vor 1945 in das evangelische Kirchspiel
  • ( 1975 bis 1998 Woiwodschaft Stolp ) . Kirchlich war Wussowske bis 1945 in das evangelische Kirchspiel
Württemberg
  • umfasst den Stadtteil Streichen der Stadt Balingen . Kirchlich gehörte Streichen als Filiale zunächst zu Burgfelden ,
  • umfasst den Stadtteil Hallwangen der Stadt Dornstetten . Kirchlich gehörte Hallwangen zunächst zu Dornstetten . Eine Kapelle
  • umfasst den Stadtteil Breuningsweiler der Stadt Winnenden . Kirchlich gehörte Breuningsweiler zunächst zur Pfarrei Winnenden . 1922
  • und den Stadtteil Criesbach der Stadt Ingelfingen . Kirchlich war Ingelfingen zunächst Filiale des heute wesentlich kleineren
Württemberg
  • Weilern Geroldsweiler und Unterbrändi der Gemeinde Loßburg . Kirchlich gehörten diese Orte zu den Kirchengemeinden Fürnsal (
  • umfasst den Ortsteil Nellmersbach der Gemeinde Leutenbach . Kirchlich gehörte Nellmersbach zunächst zu Winnenden . 1901 wurde
  • umfasst den Ortsteil Rossach der Gemeinde Schöntal . Kirchlich gehörte Rossach zunächst wohl zu Oberkessach , dann
  • umfasst den Kernort Frickenhausen der gleichnamigen Gemeinde . Kirchlich gehörte der Ort zu Nürtingen . Eine Kirche
Württemberg
  • der Teck und den Unterlenninger Weiler Engelhof . Kirchlich gehörte Ochsenwang stets zu Bissingen . 1822 wurde
  • Stadtteil Bürg der Stadt Neuenstadt am Kocher . Kirchlich gehörte Bürg zunächst zu Kochertürn . Die Herren
  • Stadtteil Lindorf der Stadt Kirchheim unter Teck . Kirchlich gehörte Lindorf stets zu Kirchheim , später zu
  • 1961 auch den Haberhof der Stadt Forchtenberg . Kirchlich gehörte Neuenstein zunächst zur Stiftskirche Öhringen . Eine
Titularbistum
  • wurde damals unter unmittelbare fränkische Hoheit gestellt . Kirchlich unterstand die Grafschaft ab 830 der Diözese Salzburg
  • womit Brühl nun ganz zur Kurpfalz gehörte . Kirchlich folgte 1778 ein Wechsel zum Bistum Worms .
  • , das 1816 wieder zu Österreich überging . Kirchlich ist das Gebiet heute dem Erzbistum München und
  • Familie konnte alsbald ein kleines Herrschaftsgebiet aufbauen . Kirchlich gehörte das Gebiet zum Bistum Minden . Im
Käbschütztal
  • ist auch heute noch in Nössige tätig . Kirchlich war Nössige anteilig nach Krögis und Raußlitz gepfarrt
  • Die Bewohner des Dorfes betrieben hauptsächlich Landwirtschaft . Kirchlich war Niederstößwitz nach Planitz gepfarrt und gehört heute
  • die Bewohner des Dorfes der Landwirtschaft nachgingen . Kirchlich war Mauna nach Krögis gepfarrt und gehört noch
  • die Menschen im Dorf der Landwirtschaft nachgingen . Kirchlich war Luga nach Krögis gepfarrt und gehört noch
Wüstung
  • Krummhardt , ist 1483 eine Filialkapelle erwähnt . Kirchlich versorgt wurde der Ort damals von Schanbach ,
  • in den Jahren 942 und 948 erwähnt . Kirchlich war Leimbach zweigeteilt : Die Kapelle St. Aegidius
  • 1345 unter dem latinisierten Namen Parvum Albergamentum . Kirchlich gehörte der Ort zur Pfarrei Le Grand-Abergement .
  • . Stelle wurde 1197 erstmals urkundlich erwähnt . Kirchlich gehörten die Steller Ortschaften teils nach Pattensen ,
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