Häufigste Wörter

Weida

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Wei-da
Nominativ Weida
 -
-
Dativ Weidas
 -
-
Genitiv Weida
 -
-
Akkusativ Weida
 -
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Weida hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 37501. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.35 mal vor.

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37496. Gegenüberstellung
37497. Premierministerin
37498. Erbherr
37499. Chicagoer
37500. dargelegt
37501. Weida
37502. Gesamtsieger
37503. geschäftsführenden
37504. gekrümmten
37505. Allenstein
37506. API
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • von Weida
  • in Weida
  • Weida und
  • und Weida
  • von Weida und
  • Weida , Gera
  • Stadt Weida
  • der Weida
  • Fortschritt Weida

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Wei-da

In diesem Wort enthaltene Wörter

Wei da

Abgeleitete Wörter

  • Weidauer
  • Auma-Weidatal
  • Weidaer
  • Weidatal
  • Weida-Land
  • Weidatalsperre
  • Werdau-Weida-Mehltheuer
  • Weidau
  • Weida-Konferenz
  • Weida-Mehltheuer
  • Weida/Th
  • Mehltheuer-Weidaer
  • Riesa-Weida
  • Querne/Weida
  • Werdau-Weida
  • Weidatalbrücke
  • Weida-Hof
  • Mehltheuer-Weida
  • Weidah
  • Weida-Ronneburg

Eigennamen

Personen

  • Elisabeth von Weida
  • Roland Weida

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • , „ der Jüngere “ , Vogt von Weida ( 1402/1404 -1427 ) , er tauscht 1427
  • , „ der Ältere “ , Vogt von Weida ( 1402/1404 -1410 ) , tauscht 1410 mit
  • , " der Rote " , Vogt von Weida ( 1243/1254 -1260 / 1261 ) , kaiserlicher
  • , „ der Mittlere “ , Vogt von Weida ( 1402/1404 -1411 ) , verkauft erblich 1411
Adelsgeschlecht
  • Bischöfe befanden . 1209 wurden die Vögte von Weida vom Quedlinburger Stift mit der Kontrolle über das
  • Quedlinburg , dessen Äbtissin 1209 die Vögte von Weida als Verwalter des Gebietes einsetzte . Aus diesen
  • Ortes das Kloster Mildenfurth durch die Vögte von Weida als Hauskloster gestiftet . Danach ging der ursprüngliche
  • . Hinzu kam , dass die Vögte von Weida 1193 das Kloster Mildenfurth stifteten . Außerdem waren
Adelsgeschlecht
  • jüngerer Linie , sowie der ausgestorbenen Vogtslinien zu Weida , Gera , und Plauen und der Burggrafen
  • jüngerer Linie , sowie der ausgestorbenen Vogtslinien von Weida , Gera und Plauen und der Burggrafen zu
  • jüngerer Linie , sowie der ausgestorbenen Vogtslinien zu Weida , Gera und Plauen und der Burggrafen zu
  • und jüngerer Linie sowie der ausgestorbenen Vogtslinien zu Weida , Gera und Plauen und der Burggrafen zu
Adelsgeschlecht
  • A1 . Heinrich I. Probus , Vogt von Weida und Gera , urkundlich 13 . November 1130
  • 1163 ) Heinrich I. Probus , Vogt von Weida und Gera , urkundlich 13 . November 1130
  • VIII. , genannt von Orlamünde , Vogt von Weida ( 1243/1254 -1279 / 1280 ) , urkundlich
  • 1353 ) G4 . Heinrich , Predigermönch zu Weida , 1321 und 1328 Vizeprior zu Jena ,
Adelsgeschlecht
  • 1200 , als im Gefolge der Vögte von Weida die Herren von Tepen in diese Gegend kamen
  • um 1200 kamen im Gefolge der Vögte von Weida die Herren von Tepen in die Gegend ,
  • 1200 , als in Gefolge der Vögte von Weida die Herren von Tepen in diese Gegend kamen
  • Die Pöllnitzer waren später Vasallen der Vögte von Weida . Nachdem die Burg im 15 . Jahrhundert
Fluss
  • Wasser des Sees in den neuen Verlauf der Weida gepumpt . Ab der Stelle , ab der
  • unterquert wird . Nach Verlassen Oberröblingens mündete die Weida früher in den Salzigen See , der jedoch
  • führt südlich weitgehend parallel zum Fluss bis nach Weida , wobei sie immer auf der linken Seite
  • . Zwischen dem Haltepunkt Schüptitz und der Stadt Weida folgt die Eisenbahnstrecke Mehltheuer-Weida-Gera dem Weidatal . Im
Fluss
  • der Weißen Elster im Süden Geras in Richtung Weida an der Bundesstraße 92 gelegen . Auf dem
  • der Weißen Elster im Süden Geras in Richtung Weida an der Bundesstraße 92 an der Grenze zum
  • Arnsgrün nahe der Bundesstraße 92 von Plauen nach Weida . Die Gemarkung des Dorfes liegt im auslaufenden
  • von der Weiße Elster und nordwestlich von der Weida begrenzt . Am Westufer der Elster ragt der
Fußballspieler
  • , Bergedorf 85 und den ESV Ingolstadt zog Weida mit seinen Mannschaftskameraden in das Finale gegen die
  • scheiterten die Sportfreunde bereits im Achtelfinale an Thüringen Weida . Größter Erfolg der Vereinsgeschichte war das Erreichen
  • . Danach wurde er Trainer des FC Thüringen Weida . 2003/04 war er Trainer der A-Jugend des
  • Fußball-Ligen . Gleich in der ersten Spielzeit erreichte Weida hinter dem SV Dessau 05 den zweiten Platz
Thüringen
  • . Angrenzende Gemeinden sind Gauern , Linda b. Weida , Rückersdorf und Seelingstädt im Landkreis Greiz sowie
  • den Ortsteil Chursdorf der Gemeinde Seelingstädt im Landkreis Weida in Thüringen , siehe Chursdorf ( Seelingstädt )
  • . Angrenzende Gemeinden sind Kauern , Linda b. Weida , Rückersdorf und die Stadt Ronneburg im Landkreis
  • Schömberg , Schwarzbach , Steinsdorf , die Stadt Weida , und Zedlitz im Landkreis Greiz sowie Geroda
Deutsches Kaiserreich
  • Sonntag ( * 28 . Januar 1654 in Weida ; † 6 . Juli 1717 in Altdorf
  • Möstel ( * 20 . Februar 1540 in Weida ; † 17 . Januar 1607 in Dresden
  • Deyling ( * 14 . September 1677 in Weida ; † 5 . August 1755 in Leipzig
  • die Bischofsweihe Martin Mirus ( * 1532 in Weida ; † 14 . August 1593 auf dem
Gera
  • Opfer von Zwangsarbeit aus anderen Nationen . In Weida gibt es einige Freizeit - und Sporteinrichtungen ,
  • Einheit und haben guten Kontakt zur benachbarten Stadt Weida . Die regionale Verbindung ist und war somit
  • eine bildliche Einheit mit Kontakt zur benachbarten Stadt Weida . Die regionale Verbindung ist gegeben . Im
  • wurden die Gebäude und das Land der Stadt Weida zugeordnet . Es sollte dort ein Industriegebiet geschaffen
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