Häufigste Wörter

Bodendenkmal

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Pluralformen: Bodendenkmäler, Bodendenkmale
Genus neutrum
Worttrennung Bo-den-denk-mal
Nominativ das Bodendenkmal
die Bodendenkmale
die Bodendenkmäler
Dativ des Bodendenkmals
des Bodendenkmales
der Bodendenkmale
der Bodendenkmäler
Genitiv dem Bodendenkmal
dem Bodendenkmale
den Bodendenkmalen
den Bodendenkmälern
Akkusativ das Bodendenkmal
die Bodendenkmale
die Bodendenkmäler
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Bodendenkmal hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 27437. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.00 mal vor.

27432. Substantiv
27433. Fernen
27434. Suárez
27435. Hulk
27436. gerissen
27437. Bodendenkmal
27438. Goldschmied
27439. diskutierte
27440. schauen
27441. Lokale
27442. Lumpur

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Bodendenkmal
  • ein Bodendenkmal
  • das Bodendenkmal
  • Das Bodendenkmal
  • das Bodendenkmal als
  • ein Bodendenkmal nach dem
  • als Bodendenkmal unter
  • Bodendenkmal in
  • ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz . Nachforschungen und
  • Bodendenkmal geschützt
  • Bodendenkmal trägt
  • Bodendenkmal liegt
  • erfasste Bodendenkmal
  • Bodendenkmal als mittelalterlichen
  • = Bodendenkmal
  • geschütztes Bodendenkmal
  • als Bodendenkmal geschützt
  • heutige Bodendenkmal
  • Bodendenkmal unter Schutz
  • als Bodendenkmal in
  • Bodendenkmal befindet
  • Bodendenkmal im
  • Bodendenkmal unter Denkmalschutz
  • Bodendenkmal . Das
  • Bodendenkmal ausgewiesen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Bo-den-denk-mal

In diesem Wort enthaltene Wörter

Boden denkmal

Abgeleitete Wörter

  • Bodendenkmales
  • Bodendenkmal/Ruine

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Burg
  • zerstört wurde . Heute ist von dem als Bodendenkmal geschützten Objekt nur noch ein Graben mit Außenwall
  • Flüglinger Berg . Heute sind von dem als Bodendenkmal geschützten Objekt noch ein großer Turmhügel mit teilweisem
  • , Deutschland . Heute sind von dem als Bodendenkmal geschützten Objekt noch ein Abschnittswall mit vorgelegtem Graben
  • nichts bekannt . Heute sind von dem als Bodendenkmal geschützten Objekt noch der Ringwall , weitere Wälle
Burg
  • . Reste der Burg sind bis heute als Bodendenkmal „ auf dem Göbs “ erhalten . (
  • noch teilweise stark verändert oder als Ruine oder Bodendenkmal . Das Tüschnitzer Schloss befand sich in der
  • noch teilweise stark verändert oder als Ruine oder Bodendenkmal . Das Schloss liegt am Anfang der Johann-Georg-Herzog-Straße
  • Kassel , in Hessen . Heute erinnern als Bodendenkmal nur noch hohe Wälle an die einstige Größe
Burg
  • Denkmalpflege als „ Burgstall des Hochmittelalters “ erfasste Bodendenkmal trägt die Denkmalnummer D-5-6534-0010 . Die Stelle der
  • Denkmalpflege als „ mittelalterliche Burgruine Wurzstein “ erfasste Bodendenkmal trägt die Denkmalnummer D-4-6036-0003 . Die ehemalige Burg
  • für Denkmalpflege als „ Mittelalterlicher Burgstall “ erfasste Bodendenkmal trägt die Denkmalnummer D-3-6435-0044 . Der Burgstall befindet
  • für Denkmalpflege als „ Mittelalterlicher Burgstall “ erfasste Bodendenkmal trägt die Denkmalnummer D-5-6534-0013 . Die ehemalige Höhenburg
Burg
  • vermutlicher Mauerrest . Der Burgstall ist heute ein Bodendenkmal . Der Burgstall liegt etwa 140 Meter südöstlich
  • 1200 bis 1250 erbaute Burganlage zurückgehen . Das Bodendenkmal liegt auf einem kleinen Geländesporn in einer Talnische
  • den Wohnturm des Burgherrn erhalten . Die als Bodendenkmal eingetragene Ruine der Burg liegt rund 800 Meter
  • hoher Berg des Rothaargebirges . Neben den als Bodendenkmal eingestuften Resten einer Wallburg ( Ringwälle ) befinden
Quedlinburg
  • . Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als mittelalterlichen Turmhügel unter der Denkmalnummer D 7-7629-0007
  • . Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als mittelalterlichen Turmhügel unter der Denkmalnummer D 7-7631-0066
  • . Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als mittelalterlichen Turmhügel unter der Denkmalnummer D 7-7532-0023
  • . Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als mittelalterlichen Turmhügel unter der Denkmalnummer D 7-7630-0038
Quedlinburg
  • . Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als Burgstall des hohen und späten Mittelalters unter
  • ist heute vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal Nummer D 7-7229-0005 , „ Höhlenstation des Neolithikums
  • bepflanzt . Das Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet das Bodendenkmal als Siedlung der römischen Kaiserzeit und Ringwall des
  • einem ausgeprägten frühmittelalterlichen Wall-Graben-System . Das frei zugängliche Bodendenkmal wird vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Siedlung
Kaliningrad
  • , ist die Anlage als Ganzes zudem ein Bodendenkmal mit der Nummer D-4-5833-0168 . Das Schloss geht
  • bereits vorher an dieser Stelle befand . Das Bodendenkmal im Kirchholz bietet eher das Bild einer relativ
  • , ist die Anlage als Ganzes zudem ein Bodendenkmal mit der Nummer D-4-5832-0202 . Das Schloss Buch
  • vor Ort ist nichts mehr sichtbar . Das Bodendenkmal befindet sich auf dem „ Lochberg “ ,
Kaliningrad
  • Numeruskastell
  • Obergermanisch-Raetische
  • Limes
  • Neckar-Odenwald-Limes
  • Odenwaldlinie
  • älteren Rheinlinie . Das ehemalige Militärlager liegt als Bodendenkmal auf dem Gebiet von Rheingönheim , einem Stadtteil
  • Im heutigen Siedlungsbild liegt das ehemalige Kastell als Bodendenkmal zwischen Glashütten und Kröftel , einem Stadtteil von
  • älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes gehörte . Das heutige Bodendenkmal ist nach Seckmauern benannt , einem Ortsteil der
  • der älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes . Das heutige Bodendenkmal befindet sich auf dem Gebiet von Hesselbach ,
Hanau
  • bezeichnet . Der Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz . Nachforschungen und gezieltes
  • sicherten . Der Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz . Nachforschungen und gezieltes
  • darstellt . Der Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz . Nachforschungen und gezieltes
  • demontiert . Der Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz . Nachforschungen und gezieltes
Mondkrater
  • Die Burg ist ein geschütztes Bau - und Bodendenkmal . Schon im 19 . Jahrhundert begannen interessierte
  • . Landesbank ) , Nachschöpfung von Alfred Görig Bodendenkmal zur Erinnerung an die Flugblattaktion der „ Weißen
  • Form eines kleinen Burgwalls stellen seit 1937 ein Bodendenkmal dar . Am 30 . September 1408 wurden
  • des 19 . Jahrhunderts ein Bau - und Bodendenkmal . In seiner Form und Anlage ist er
Mondkrater
  • 7 . bis 9 . Jahrhundert . Das Bodendenkmal liegt südöstlich des Ortes im heutigen Parkgebiet .
  • . bis 10 . Jahrhundert entstand . Das Bodendenkmal liegt gute drei Kilometer südwestlich des Ortes in
  • 9 . bis 10 . Jahrhundert . Das Bodendenkmal liegt nördlich vom Ort auf einer Halbinsel am
  • 8 . bis 13 . Jahrhundert . Das Bodendenkmal liegt im südlichen Randbereich des Dorfes . Der
Freistadt
  • und die südlich sich anschließende frühere Gartenfläche als Bodendenkmal unter Schutz gestellt . Begründet wurde dies damit
  • ausgebildet hat und 2009 in diesem Abschnitt als Bodendenkmal unter Schutz gestellt wurde . Der Hohlweg ist
  • ausgebildet hat und 2009 in diesem Abschnitt als Bodendenkmal unter Schutz gestellt wurde . Im ÖPNV wird
  • Probeschürfe angesetzt . 1992 wurde die Burschenhöhle als Bodendenkmal unter Schutz gestellt . In unmittelbarer Nachbarschaft der
Sauerland
  • , Flurstücke 9 , 8 | Beschreibung = Bodendenkmal | NS = | EW = | Region
  • , Flurstücke 11 , 14 | Beschreibung = Bodendenkmal | NS = | EW = | Region
  • , Flurstücke 15 , 19 | Beschreibung = Bodendenkmal | NS = | EW = | Region
  • , Flurstücke 84 , 91 | Beschreibung = Bodendenkmal | NS = | EW = | Region
Archäologie
  • etwaige Funde ist jedoch nichts bekannt , das Bodendenkmal war zu dieser Zeit aber bereits mehrfach von
  • deutlich in ihrem Bestand beeinträchtigt . Auch diesem Bodendenkmal wurde früher gerne ein römischer Ursprung angedichtet .
  • da hier der Befund in seinem Bestand als Bodendenkmal nicht gefährdet war und so für künftige Baufundamentuntersuchungen
  • möglich , die die Eigenschaft des Burghügels als Bodendenkmal nicht gefährden . Für größere Veranstaltungen fehlt es
Fluss
  • man sich verschaffen , wenn man das als Bodendenkmal ausgewiesene Geotop in der Schlade besucht . Dort
  • der Wallburg auf dem Umpfen sind ein vielbesuchtes Bodendenkmal . Kaltenlengsfeld bietet ein Wanderwegenetz sowie im Winter
  • Naturparks Stromberg-Heuchelberg erschließt und mit Schautafeln über das Bodendenkmal informiert . Der Weg ist mit dem stilisierten
  • deutliche zu erkennen . Das Gelände ist ein Bodendenkmal und befindet sich im Naturschutzgebiet Heineberg . Hans-Wilhelm
Dortmund
  • . Die Bergbaurelikte im Bittermärker Wald sind als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen .
  • andere Alterthümer daselbst . Der Petersbrunnen ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen .
  • auf Dortmunder Gebiet liegen Grabhügel , die als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen sind
  • gegen die Ungarn . Die Burg ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen .
Koblenz
  • Sie sind als archäologisches Geländedenkmal ein gesetzlich geschütztes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes ( BayDSchG )
  • . Das archäologische Geländedenkmal ist ein gesetzlich geschütztes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes ( BayDSchG )
  • UNESCO-Welterbes . Außerdem ist es geschützt als eingetragenes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes ( BayDSchG )
  • UNESCO-Welterbes . Es ist damit auch ein eingetragenes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes ( BayDSchG )
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