Häufigste Wörter

Besigheim

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Be-sig-heim
Nominativ Besigheim
 -
-
Dativ Besigheims
 -
-
Genitiv Besigheim
 -
-
Akkusativ Besigheim
 -
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Besigheim hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 63690. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.69 mal vor.

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63685. Pfronten
63686. Rheda-Wiedenbrück
63687. Hungarian
63688. profane
63689. Sende
63690. Besigheim
63691. Sippen
63692. Braten
63693. Amenemhet
63694. ungleichmäßig
63695. Laramie
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Besigheim
  • Besigheim und
  • Besigheim ,
  • Oberamt Besigheim
  • Besigheim , Brackenheim
  • von Besigheim
  • und Besigheim

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈbeːzɪçˌhaɪ̯m

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Be-sig-heim

In diesem Wort enthaltene Wörter

Besig heim

Abgeleitete Wörter

  • Besigheimer
  • Besigheims
  • Bietigheim-Bissingen/Besigheim
  • Besigheim-Bönnigheim
  • Alt-Besigheim

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Württemberg
  • ) , der zugleich einer der Pfarrer in Besigheim ist . noch nicht komplett 1800-1831 Georg David
  • wurden zum Juli 2006 an die Schweiker-Gruppe aus Besigheim ( Baden-Württemberg ) verkauft . Der Käufer hat
  • nach . 1880 stufte die königliche Regierung das Besigheim Pflaster - und Brückengeld als veraltet ein .
  • Wettbewerb für eine Brückenfigur für die Neckarstaustufe in Besigheim teil . Ihr Modell eines Bauern , der
Württemberg
  • die Kirchengemeinde Bietigheim zum Dekanat bzw . Kirchenbezirk Besigheim . Neben der Stadtkirche wurde 1954 die Friedenskirche
  • deckungsgleich mit dem Dekanat Besigheim . Der Kirchenbezirk Besigheim liegt in der nördlichen Mitte der württembergischen Landeskirche
  • die Kirchengemeinden Bissingen und Metterzimmern gehören zum Dekanat Besigheim innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg . Im
  • Birkenhof " von der Kirchengemeinde Hohenstein ( Kirchenbezirk Besigheim ) abgetrennt und der Kirchengemeinde Meimsheim angegliedert .
Württemberg
  • Württemberg über . Dort gehörte es zum Oberamt Besigheim , das 1938 im Landkreis Ludwigsburg aufging .
  • Herrschaft . Verwaltungsmäßig gehörte der Ort zum Oberamt Besigheim , ab 1938 zum Landkreis Ludwigsburg . Während
  • Industrialisierung die Lebensumstände . Walheim gehörte zum Oberamt Besigheim , mit dem es 1938 im Landkreis Ludwigsburg
  • Besigheim war im Wesentlichen deckungsgleich mit dem Oberamt Besigheim , das 1938 aufgehoben wurde . Der kirchliche
Württemberg
  • der Neuordnung die Oberämter Maulbronn , Brackenheim , Besigheim , Ludwigsburg und Leonberg . 1813 , nach
  • des Heilbronner Milchhofs umfasste die Oberämter Heilbronn , Besigheim , Brackenheim , Hall , Marbach , Öhringen
  • Oberamts Ludwigsburg waren nach der Neuordnung die Oberämter Besigheim , Marbach , Waiblingen , Cannstatt , Stuttgart-Amt
  • württembergischen Oberämter Weinsberg , Neckarsulm , Marbach , Besigheim und Brackenheim , das Großherzogtum Baden sowie die
Neckar
  • aber zur untersten Enz strebt und sie in Besigheim erreicht . An der recht schmalen Ostseite des
  • über den langgestreckten Rücken des Strombergs . Bei Besigheim erreicht der Wanderer den Neckar . Der Wanderweg
  • steilen Terrassenlagen im mittleren Neckarraum um Lauffen und Besigheim bestehen aus sehr flachgründigem verwitterten Muschelkalk . Aber
  • Württemberg gehören . Die Bundesstraße 27 verläuft durch Besigheim . Seit 1991 wird der Durchgangsverkehr mit einem
Neckar
  • Pleidelsheim , Freiberg am Neckar , Bietigheim-Bissingen und Besigheim ( alle Landkreis Ludwigsburg ) Ingersheim besteht aus
  • Niefern Mühlacker Vaihingen an der Enz Oberriexingen Bietigheim-Bissingen Besigheim Walheim Renate Florl : Mit Kindern radeln .
  • Baden-Baden Bartenstein ( Barocke Stadtanlage mit Schloss ) Besigheim Biberach an der Riß Bietigheim-Bissingen Blaubeuren Bräunlingen Breisach
  • und Schoberhaus in Pfullendorf Rathäuser in Markgröningen , Besigheim und Esslingen am Neckar Palmsches Haus in Mosbach
Adelsgeschlecht
  • nunmehrigen Herzöge 1595 den badischen Markgrafen die Herrschaft Besigheim abkauften , war mit Ausnahme Bönnigheims und einzelner
  • . Dieser war die Keimzelle für die Stadt Besigheim . Die Markgrafen von Baden waren treue Gefolgsleute
  • Schuldenlast des Landes zwangen ihn dazu die Ämter Besigheim und Mundelsheim 1595 an Herzog Friedrich I. von
  • Acht gegen Pfalzgraf Ruprecht erobert , 1505 wurde Besigheim dann per Vertrag formell Ulrich zugesprochen . 1520
Gemeinde
  • 1889 bis 1891 wurde eine Straßenverbindung zur Oberamtsstadt Besigheim geschaffen , im November 1899 wurde ein Teilstück
  • später dann Ott . Die Orte Ottmarsheim ( Besigheim ) und Ottmarsheim sollen auf seinen Namen zurückzuführen
  • Aristau , Berikon , Bardonnex , Beinwil , Besigheim , Choulex , Confignon , Heringen , Herrliberg
  • 1771 beschlossene Chaussierung der Landstraße von Cannstatt über Besigheim nach Heilbronn , die heutige B 27 .
4. Wahlperiode
  • für den Wahlkreis Württemberg 3 ( Heilbronn , Besigheim , Brackenheim , Neckarsulm ) und die Nationalliberale
  • Reichstagswahl im Wahlkreis Württemberg 3 ( Heilbronn , Besigheim , Brackenheim , Neckarsulm ) für den Bauernbund
  • für den Wahlkreis Württemberg 3 ( Heilbronn , Besigheim , Brackenheim , Neckarsulm ) . Im Reichstag
  • für den Wahlkreis Württemberg 3 ( Heilbronn , Besigheim , Brackenheim , Neckarsulm ) in den Reichstag
Deutsches Kaiserreich
  • * 16 . Dezember 1861 in Freudenthal bei Besigheim ; † 18 . September 1933 in Hamburg
  • Kolb ( * 22 . Oktober 1879 in Besigheim ; † 10 . April 1954 in Stuttgart
  • Schrempf ( * 24 . Februar 1858 in Besigheim ; † 8 . Januar 1912 in Stuttgart
  • Rümelin ( * 20 . Mai 1877 in Besigheim ; † 9 . November 1920 in München
Fluss
  • Enz
  • Frankenbahn
  • Neckars
  • Hessigheimer
  • Felsengärten
  • Ur-Enz , bevor durch rückschreitende Erosion eines bei Besigheim in die Ur-Enz fließenden Nebenflusses das Fluss-System des
  • Besigheim schließt den Altarm des Neckars mit der kurz
  • und 2.227,954 km ² . Rücklauf des Neckarkanals Besigheim , von rechts gegenüber Walheim auf , 1,208
  • , dessen nördliche Fortsetzung in Gegenrichtung zum bei Besigheim in die Enz mündenden Steinbach entwässert . Mündung
Politiker
  • seiner Entlassung heiratete er und ließ sich in Besigheim , dem Heimatort seiner Frau , nieder .
  • in Freudental auf , besuchte das Christoph-Schrempf-Gymnasium in Besigheim und machte 1999 das Abitur . Von 2003
  • . 1943 siedelte die Familie zur Schwiegermutter nach Besigheim um , und in der Nachkriegszeit war Duschek
  • absolvierte in der Werkstatt der Töpferei Göllner in Besigheim von 1978 bis 1980 eine Ausbildung als Keramiker
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