Häufigste Wörter

Stadtverordneter

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Stadtverordneter hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 21378. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.71 mal vor.

21373. durchbrochen
21374. angebrachten
21375. Dorpat
21376. Straßenverbindung
21377. Landesherrn
21378. Stadtverordneter
21379. Finn
21380. Ural
21381. Reichstagswahl
21382. Stadel
21383. ausschlaggebend

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Stadtverordneter in
  • er Stadtverordneter
  • Stadtverordneter und
  • er Stadtverordneter in
  • als Stadtverordneter
  • und Stadtverordneter
  • Stadtverordneter der
  • Stadtverordneter von
  • war Stadtverordneter
  • als Stadtverordneter in
  • er Stadtverordneter und
  • Stadtverordneter in Berlin
  • und Stadtverordneter in
  • Stadtverordneter der Stadt
  • 1933 Stadtverordneter
  • war Stadtverordneter in
  • als Stadtverordneter und
  • Stadtverordneter in Frankfurt
  • Stadtverordneter und von
  • 1933 Stadtverordneter in
  • Stadtverordneter ,
  • er Stadtverordneter der
  • Stadtverordneter und Stadtrat
  • Stadtverordneter und Vorsitzender
  • Stadtverordneter und Mitglied
  • Stadtverordneter von Berlin

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • SPD-Stadtverordneter
  • KPD-Stadtverordneter
  • CDU-Stadtverordneter
  • NS-Stadtverordneter
  • NSDAP-Stadtverordneter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • Nassauischer Domänenstreit ) . Für seine Verdienste als Stadtverordneter wurde er 1892 zum ersten Ehrenbürger von Wiesbaden
  • Sankt-Johannis-Kirche Magdeburg . Anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums als Stadtverordneter wurde ihm 1892 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Magdeburg
  • die Ehrendoktorwürde verliehen . Er war jahrelang Leipziger Stadtverordneter und führte seit 1891 den Titel eines Leipziger
  • dem roten Adlerorden ausgezeichnet . Bekannter Privatsammler , Stadtverordneter , Mitglied der städtischen Baudeputation , künstlerischer Berater
Politiker
  • als umsichtiger Landrat , Mitglied des Provinziallandtages und Stadtverordneter hervor , sondern engagierte sich in Geldern u.a.
  • betätigte sich dort auch politisch . Er war Stadtverordneter , Mitglied des westfälischen Provinziallandtags und in verschiedenen
  • Mitglied des rheinischen Provinziallandtages . Kuhnen war auch Stadtverordneter in Aachen . Beruflich war er Journalist und
  • Einschränkung der Kinderarbeit . Schuchard war Munizipalrat , Stadtverordneter und Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags . Er gehört
Politiker
  • bis zu seinem Tod war er als gewählter Stadtverordneter der SPD im Rat der Stadt Herne weiterhin
  • zwei Jahrzehnte im Rat der Stadt Wuppertal als Stadtverordneter und rückte zum christdemokratischen Fraktions - und Parteivorsitzenden
  • Zeit gehörte er auch dem Bundesrat an . Stadtverordneter seiner Heimatstadt Neuss war er für die CDU
  • Folgejahres 1929 errang er dann jedoch Mandate als Stadtverordneter im Wermelskirchener Rat und im Kreistag des Rhein-Wupper-Kreises
Politiker
  • Von November 1908 bis September 1924 war er Stadtverordneter in Ratibor . 1924 wurde Kaschny in Ratibor
  • Oberschlesien . Außerdem war er 1924 bis 1930 Stadtverordneter von Oppeln . Am 13 . Juli 1925
  • ) ein . Im März 1919 wurde Kluwe Stadtverordneter und im März 1919 Stadtrat in Rastenburg .
  • Pommern zuständig . Im März 1919 wurde er Stadtverordneter und bereits im November 1919 Stadtrat in Stettin
Politiker
  • . Außerdem war er von 1952 bis 1968 Stadtverordneter und zeitweise stellvertretender Bürgermeister von Schötmar . Daneben
  • Dort war er von Oktober 1946 bis 1952 Stadtverordneter und ab 1952 ehrenamtlicher Beigeordneter . Vom 4
  • Union an . 1946 bis 1951 war er Stadtverordneter in Langen . Daneben war er Kreistagsabgeordneter im
  • Kreistags . Ab April 1946 wirkte er als Stadtverordneter in Meschede . Er war ab April 1946
Politiker
  • BDA-Ortsgruppe Düsseldorf an . Wöhler war seit 1908 Stadtverordneter in Düsseldorf ( für die Liberale Partei bzw
  • 1910 war er für die Liberale Partei Düsseldorfer Stadtverordneter . Als IHK-Präsident trat Carl Rudolf Poensgen nach
  • war Koppe für die Reichspartei des Deutschen Mittelstandes Stadtverordneter in Leipzig . Zur gleichen Zeit war er
  • mit Elisabeth Brückmann . Ab 1887 war er Stadtverordneter von St. Johann und Mitglied der Freisinnigen Volkspartei
Politiker
  • politisch aktiv . Bereits in Sudenburg war er Stadtverordneter . Dies war er auch in Braunschweig .
  • in Halle ein . Guericke war ferner mehrmals Stadtverordneter , in welchem Amt er sich für die
  • in seiner neuen Heimatstadt : er fungierte als Stadtverordneter von Zwickau . Handfesten zur Erleichterung des Hypothekar-Credits
  • weiteres Wachstum . Politisch war Robert Reiss als Stadtverordneter in Liebenwerda aktiv . Dabei setzte er sich
Politiker
  • Er wurde Sekretär des dortigen SPD-Unterbezirks , war Stadtverordneter und Mitglied des Privinziallandtages . Im März 1933
  • aktiv . Von 1919 bis 1933 war er Stadtverordneter in Olpe , er saß im Kreistag und
  • Dort war er von 1919 bis 1921 auch Stadtverordneter . Außerdem war er Mitglied des Kreistages .
  • bis 1920 als Beigeordneter und ab 1889 als Stadtverordneter , außerdem war er Mitglied des Kreistages des
Politiker
  • . Am 4 . Mai 1924 wurde er Stadtverordneter in Schweidnitz und am 29 . November 1925
  • . Er war von November 1931 bis 1933 Stadtverordneter in Wismar und trat am 10 . August
  • 1 . Oktober 1920 wurde er auch dort Stadtverordneter , bis er am 14 . März 1933
  • Februar 1926 bis zum 5 . März 1927 Stadtverordneter in Breslau . Nach dem Hitlerputsch und dem
Politiker
  • enttarnen . Winterstein war von 1960 bis 1978 Stadtverordneter in Hattersheim am Main und wurde 1968 Mitglied
  • IG Chemie und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung . Als Stadtverordneter in Flörsheim am Main von 1964 bis 1999
  • SPD . Von 1960 bis 1975 war er Stadtverordneter in Offenbach am Main und dort von 1963
  • CDU . Von 1968 bis 1971 war er Stadtverordneter in Frankfurt am Main und vom 1 .
Politiker
  • war 1946 bis 1951 sowie 1952 bis 1955 Stadtverordneter in Wuppertal . Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte
  • Von Oktober 1946 bis September 1948 war er Stadtverordneter in Köln . 50 Jahre Landtag Nordrhein-Westfalen .
  • Landtages von Nordrhein-Westfalen und von 1948 bis 1950 Stadtverordneter in Köln . Während dieser Zeit war er
  • der KPD und von Februar bis Oktober 1946 Stadtverordneter in Oberhausen . Dem Landtag von Nordrhein-Westfalen gehörte
Politiker
  • Lemgo . Dort war er auch seit 1898 Stadtverordneter . Von 1899 bis 1908 gehörte er dem
  • seinem Umzug 1856 nach Essen wurde er dort Stadtverordneter . Am 9 . Juni 1859 wurde er
  • Von Januar 1866 bis Dezember 1872 war er Stadtverordneter von Leipzig . Als Vertreter des 9 .
  • ernannt und von 1837 bis 1862 war er Stadtverordneter Kreuznachs . Dort verstarb er ein Jahr später
Politiker
  • Mitglied der Stadtvertretung und von 1902 bis 1924 Stadtverordneter . 1881 war er Gründungsmitglied der städtischen Freiwilligen
  • seit 1907 ) . Er wurde bereits 1912 Stadtverordneter im Bonner Stadtrat und 1914 Vorsitzender der Stadtratsfraktion
  • Münzengroßhandel . Zwischen 1892 und 1911 war er Stadtverordneter Berlins und 1908-1911 Fraktionsvorsitzender der SPD . Von
  • der Deutschen Industrie . Schmidt war seit 1910 Stadtverordneter in Hirschberg und dort zeitweise stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher .
Politiker
  • Partei . Von 1952 bis 1956 war er Stadtverordneter , vom 1 . April 1960 bis 1974
  • Berliner Vertreter ) und von 1958 bis 1966 Stadtverordneter von Ost-Berlin . In den Jahren 1955 ,
  • 1953 sowie von 1958 bis 1976 war Leupold Stadtverordneter in Berlin . Von 1953 bis 1981 war
  • bei . Von 1956 bis 1969 war er Stadtverordneter in Leipzig , ab 1962 Mitglied des CDU-Kreisvorstandes
Politiker
  • Verbandes katholischer Beamtenvereine Deutschlands . 1919 wurde er Stadtverordneter in Köln . Bei der Reichstagswahl vom Juli
  • Betriebskrankenkasse . Für die Zentrumspartei wurde er 1908 Stadtverordneter und 1918 Stadtrat . Im Januar 1919 wurde
  • : 1915 wurde er für die katholische Zentrumspartei Stadtverordneter in Essen . 1923 übernahm er den Vorsitz
  • der sich der Zentrumspartei angeschlossen hatte , war Stadtverordneter in Oberhausen . Er gehörte von 1919 bis
Politiker
  • . Zwischen November 1929 und 1933 war Manderbach Stadtverordneter in Siegen . Von 1932 bis zur Auflösung
  • wo er von 1929 bis 1933 auch als Stadtverordneter tätig und bis 1930 2 . Vorsitzender der
  • Republik . Er war von 1924 bis 1933 Stadtverordneter in Krefeld , von 1925 bis 1928 Mitglied
  • . Außerdem war er von 1924 bis 1933 Stadtverordneter . Im Jahr 1932 war Spicher Mitglied des
Politiker
  • seit 1998 in der Kommunalpolitik als Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter in Reinbek . In der CDU Kreistagsfraktion ist
  • Kreisverbandes Melsungen der FDP und dort ab 1946 Stadtverordneter und Mitglied des Magistrats . Vom 2 .
  • Kreis Bergstraße aktiv ( u. a. Kreistagsabgeordneter und Stadtverordneter , Fraktionsvorsitzender und Ausschussvorsitzender ) . 1998 kandidierte
  • 2001 Mitglied im Kreisvorstand und seit 2003 als Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bremerhaven . Er
Familienname
  • Rassegeflügelzucht
  • Handelskammerpräsident
  • Oettel
  • Unternehmer
  • Borberg
  • Hellmuth Maison ( 1872-1950 ) in München sowie Stadtverordneter Regierungsbaumeister a. D. Reimarus in Charlottenburg . Im
  • . Karl August Scheffler ( 1886-1910 ) , Stadtverordneter , Lederhändler Theodor Körner ( 1910-1922 ) ,
  • Kulturminister des Landes Gustav Haensel , Unternehmer , Stadtverordneter und Ehrenbürger von Pirna Emil Juliš , tschechischer
  • Vaters Georg Maaß ( † 1932 ) , Stadtverordneter , Stadtrat Georg Nitsch ( 1663-1729 ) ,
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK