Häufigste Wörter

Köthener

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Köthener hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 70965. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.60 mal vor.

70960. abgrenzt
70961. Plau
70962. Solms-Braunfels
70963. Noyon
70964. main
70965. Köthener
70966. Sammelunterkünften
70967. topographisch
70968. Anführern
70969. Bundeswasserstraße
70970. Altshausen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Im Köthener Gesellschaftsbuch
  • Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich
  • der Köthener
  • Köthener Straße
  • die Köthener
  • Köthener See
  • des Köthener
  • im Köthener

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Dessau-Radegast-Köthener
  • Anhalt-Köthener

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • var . album Alef ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Zerbsts Eintrag unter der Nr
  • . ssp . mascula ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Kleists Eintrag unter der Nr
  • moschata L. DC . ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Sehesteds Eintrag unter der Nummer
  • Wassernuss ( Trapa natans ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Rieders Eintrag unter der Nr
Liegnitz
  • Emblem wurde ihm rote Maienblumen zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Ludwigs Eintrag unter der Nr
  • Emblem wurde ihm Biesem Hiazinth zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Friedrichs Eintrag unter der Nr
  • Emblem wurde ihm ein Zedernbaum zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich der kurfürstliche Eintrag unter der
  • Emblem wurde Knigge die Krebsblume zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Knigges Eintrag unter der Nr
Kriegsmarine
  • der Vorkriegsbebauung konnte sich der Meistersaal in der Köthener Straße 38 halten , der Teil des Hansa-Tonstudios
  • die Philharmonie durch den Beethovensaal in der benachbarten Köthener Straße ergänzt . Im Zweiten Weltkrieg wurde die
  • im November 1943 die ehemalige BVG-Hauptverwaltung in der Köthener Straße komplett zerstört wurde , zog die BVG
  • Meistersaal ist eines der wenigen Gebäude in der Köthener Straße , das den Zweiten Weltkrieg überstand (
Anhalt-Köthen
  • . August Christian wurde nach seinem Willen im Köthener Schlosspark unter einer Eiche beigesetzt . Anhalt Askanier
  • multifunktionales Veranstaltungszentrum integriert . Nach dem Aussterben der Köthener Fürstenlinie 1847 erbte der Herzog von Anhalt-Dessau das
  • : Die Sammlungen Fürst Ludwigs von Anhalt im Köthener Schloß . Ein Nachlaßinventar als Quelle für das
  • Fürstenlinie 1847 erbte der Herzog von Anhalt-Dessau das Köthener Schloss . Dieser ließ das gesamte Mobiliar entfernen
Berlin
  • Gelände des ehemaligen Potsdamer Bahnhofs zwischen Linkstraße und Köthener Straße von Mitte ( DDR ) an Tiergarten
  • fertiggestellten Park Kolonnaden am Potsdamer Platz und der Köthener Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg sind ein Ensemble
  • Gebäude unmittelbar an die zum Westteil Berlins gehörende Köthener Straße grenzte . Zunächst auf dem Gebiet Ost-Berlins
  • eine Uferstraße , die vom Halleschen Ufer und Köthener Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg bis zur Von-der-Heydt-Straße
Fluss
  • Dorf Köthen etwa 6 km südlich gelegen am Köthener See . Gegenüber am anderen Ufer des Sees
  • eine Insel im See . Ursprünglich gehörte der Köthener See zum Wassereinzugsgebiet der Spree . Seit dem
  • ) ab und führt im Baruther Urstromtal zum Köthener See , der über den Dahme-Umflutkanal mit dem
  • Neuköthen befindet sich nördlich des Sees . Der Köthener See erstreckt sich in Ost-West-Richtung und hat eine
2. Wahlperiode
  • zweiter Sohn Wilhelm Ludwig . Das Fürst-Ludwig-Denkmal am Köthener Schlossplatz wurde 1907 eingeweiht . Der Ludwigsbau des
  • Universität Breslau den Dr. h.c. 1880 wurde im Köthener Schlossgarten ein Denkmal mit seiner Büste sowie der
  • Fürsten ein Waisenhaus in Köthen eröffnet . Die Köthener Leopoldstraße ist nach ihm benannt . Seit 1714
  • Juli 1817 nahezu komplett zum Opfer . Der Köthener Johann Gottlob Ludwig Weider ließ das Haus 1818
Deutsches Kaiserreich
  • ( Punica granatum L. ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Werders Eintrag unter der Nr
  • ( Nardostachys jamatanansi L. ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich der Eintrag Ebelebens unter der
  • . Cupressifolia Ait . ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich der Eintrag Frantzkes unter der
  • ( Asplenum ruta-muraria L. ) zugedacht . Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Börstels Eintrag unter der Nr
Quedlinburg
  • den Aufbau eines qualitativ hochwertigen Orangeriebestandes für den Köthener Residenzgarten - den heutigen Schlossgarten , der von
  • Eine nicht-staatliche Initiative verhinderte bisher den Abriss des Köthener Wasserturms , dessen Funktion nicht mehr benötigt wurde
  • mit einer neuen Stadtmauer umfassen zu lassen ( Köthener Barockviertel ) . Hier befindet sich auch das
  • Im Wesentlichen handelt es sich dabei um den Köthener Schlossgarten , der seine heutige Gestalt allerdings Umgestaltungen
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