Häufigste Wörter

Zugpaare

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Häufigkeit

Das Wort Zugpaare hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 25048. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.23 mal vor.

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25043. Chronicle
25044. Einsiedler
25045. Popsängerin
25046. Klemens
25047. XXII
25048. Zugpaare
25049. psychiatrischen
25050. Badmintonmeisterschaft
25051. Voices
25052. Gelben
25053. 6:1
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • zwei Zugpaare
  • drei Zugpaare
  • vier Zugpaare
  • fünf Zugpaare
  • Zugpaare zwischen
  • sechs Zugpaare
  • Zugpaare täglich
  • sieben Zugpaare
  • Zugpaare auf
  • Zugpaare pro
  • Zugpaare von
  • acht Zugpaare
  • gemischte Zugpaare
  • Zugpaare , die
  • Zugpaare auf der
  • Zugpaare pro Tag
  • Zugpaare am
  • zehn Zugpaare
  • Zugpaare an
  • Zugpaare 2
  • tägliche Zugpaare
  • neun Zugpaare
  • Zugpaare an Werktagen
  • werktägliche Zugpaare
  • Zugpaare . Die
  • vier Zugpaare zwischen
  • drei Zugpaare täglich

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Zug paare

Abgeleitete Wörter

  • IC-Zugpaare
  • ICE-Zugpaare
  • D-Zugpaare
  • EC-Zugpaare
  • Regional-Express-Zugpaare
  • Regionalbahn-Zugpaare
  • ICE-Sprinter-Zugpaare
  • Intercity-Zugpaare
  • alex-Zugpaare
  • Eurocity-Zugpaare
  • Talgo-Zugpaare
  • Interregio-Zugpaare
  • EuroCity-Zugpaare
  • EN-Zugpaare
  • Movement-Zugpaare
  • Emsland-Express-Zugpaare
  • Regionalexpress-Zugpaare
  • IR-Zugpaare
  • DC-Zugpaare
  • Intercity-Express-Zugpaare
  • TGV-Zugpaare

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kriegsmarine
  • 13.381 Fahrkarten verkauft ; anfangs wurden nur vier Zugpaare eingesetzt . Erst 1943 verkehrten werktäglich sieben Zugpaare
  • Zugpaare . 1983 verkehrten werktäglich nur noch zwei Zugpaare , die damals so genannten Alibizüge , zu
  • Zugpaare eingesetzt . Erst 1943 verkehrten werktäglich sieben Zugpaare ; die Steigerung dürfte an zunehmenden Arbeiter-Pendelverkehr in
  • , werktags sieben Zugpaare , 1944 noch vier Zugpaare . Sie führten nur die 3 . Klasse
Kriegsmarine
  • der ersten Fahrplanperiode von 1901 gab es drei Zugpaare täglich , die nur zwischen Juli und Mitte
  • Einsatz . Im Kursbuch von 1944 waren fünf Zugpaare täglich verzeichnet . Damals benötigte man für die
  • Ab etwa 1930 wurde das Angebot auf zwei Zugpaare ausgedünnt . Etwa 1938 übernahmen Busse die Verkehrsaufgaben
  • die Linie einrichtete , verkehrten zunächst lediglich zwei Zugpaare nach Delson . Seit 2005 wird auch Candiac
Kriegsmarine
  • . Es war geplant , dass zwei weitere Zugpaare zwischen Hamburg und Köln , bzw . Hamburg
  • Auch gab es von 2003 bis 2006 mehrere Zugpaare zwischen Berlin und Frankfurt , welche über Halle
  • 2012 gibt es wieder täglich bis zu sechs Zugpaare nach Freiburg im Breisgau .
  • Aufnahme des Vollbetriebs ab Dezember 2002 noch acht Zugpaare pro Tag zwischen Köln , Wiesbaden und Mainz
Kriegsmarine
  • Wisconsin . Von Montag bis Samstag fahren sieben Zugpaare , am Sonntag sind es sechs . 2009
  • 406d verzeichneten Verbindung von Montag bis Freitag sechs Zugpaare angeboten , an den Wochenenden sogar sieben .
  • Dezember 2012 konnten von Montag bis Freitag fünf Zugpaare täglich gefahren werden . Darüber hinaus begann ab
  • Dienstag , Donnerstag und Sonntag laut Fahrplan 5 Zugpaare . Am 24 . August , 3 .
Kriegsmarine
  • werktags sieben , sonnabends sechs und sonntags fünf Zugpaare zum Hauptbahnhof . Mit dem Wachstum der neuen
  • . Zwischen August und September verkehrten täglich acht Zugpaare , im Winter wochentags nur vier und samstags
  • Setzte man 1934 werktags vier und sonntags sechs Zugpaare ein , so waren es 1939 schon werktags
  • . 1944 verkehrten werktags fünf und sonntags drei Zugpaare . Im November 1947 wurde die Strecke zwischen
London Underground
  • täglich . Vor dem Ersten Weltkrieg waren sieben Zugpaare im Fahrplan verzeichnet , diese Anzahl reduzierte sich
  • Beginn des Ersten Weltkriegs fuhren täglich noch 15 Zugpaare , die Anzahl reduzierte sich im Laufe des
  • der Verkehr . Selbst im Winter verkehrten sechs Zugpaare . Schon während des Ersten Weltkriegs gingen die
  • dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde eines der Zugpaare gestrichen , sodass 1920 nur noch werktags früh
London Underground
  • Tag wurde dennoch bis 1914 schrittweise auf sieben Zugpaare erhöht . Allerdings verlängerten sich durch den überwiegenden
  • von Aufenthalten beschleunigt . Zirka die Hälfte der Zugpaare wird mit Railjet-Garnituren geführt , die restlichen mit
  • die das Fahrplanangebot auf diesem Teilabschnitt um acht Zugpaare erhöhten . Der Erste Weltkrieg brachte starke Einschränkungen
  • Interzonenzügen in der Regel nur ein bis zwei Zugpaare . Die Grenzkontrollen waren recht umfangreich . So
London Underground
  • wurden Züge gestrichen , sodass 1920 noch sieben Zugpaare verkehrten . Auch im Fahrplan von 1932 waren
  • wurden Züge gestrichen , sodass 1920 noch sieben Zugpaare verkehrten . Auch im Fahrplan von 1933 waren
  • eingeschränkt . So verkehrten 1919 nur noch 6 Zugpaare . 1938 verkehrten wieder 11 Züge in jeder
  • . Der Fahrplan des Personenverkehrs wies 1897 sechs Zugpaare auf , 1914 waren es zehn , 1927
London Underground
  • “ die Bahnstrecke wieder . Zunächst verkehrten zwei Zugpaare an Sonn - und Feiertagen , deren Anzahl
  • es immerhin vier . Es verkehrten zwei durchgehende Zugpaare ( eines an Sonn - und Feiertagen )
  • der Ausflugsverkehr wieder aufgenommen . Es pendelten fünf Zugpaare an Sonn - und Feiertagen bis Ende Oktober
  • . Ab Sommerfahrplan 1949 gab es wieder sechs Zugpaare an Werktagen und fünf an Sonn - und
London Underground
  • sieben ; zum Zeitpunkt der Stilllegung verkehrten drei Zugpaare an Werktagen . Wie die meisten Bahnhöfe auf
  • Strecke Haldensleben-Salzwedel . An Werktagen befuhren nun sieben Zugpaare die Strecke , für die sie nunmehr etwa
  • in Betrieb genommen werden . Zuerst fuhren drei Zugpaare , 1930 sind vier Zugpaare im Fahrplan enthalten
  • sieben ; zum Zeitpunkt der Stilllegung verkehrten drei Zugpaare an Werktagen . Für den Güterverkehr besaß der
Zug
  • Wulfsen war oft Start - und Endbahnhof einiger Zugpaare . Für Reisende zwischen Buchholz und Lüneburg war
  • Bützow-Güstrow war wesentlich dichter befahren ( ca. 15 Zugpaare am Tag ) , da in Bützow Fernverkehrsanschlüsse
  • . Das Land Niedersachsen konnte den Erhalt zweier Zugpaare der Relation Berlin/Leipzig-Hannover-Oldenburg - Norddeich Mole durchsetzen .
  • angebunden . Zu Beginn gab es vier tägliche Zugpaare , im Jahr wurden gut 60.000 Fahrgäste befördert
Zug
  • 13 . Dezember 2009 verkehrten auch die beiden Zugpaare Nürnberg-Prag als alex , von Nürnberg bis Pilsen
  • InterRegio-Züge zwischen Ost - und Westdeutschland : drei Zugpaare Berlin-Köln sowie je ein Zugpaar Erfurt-Kassel-Aachen , Leipzig-Nürnberg
  • zwei Zugpaare zwischen Wien und Frankfurt sowie drei Zugpaare zwischen Wien und Dortmund . Weiters gibt es
  • Salzburg . Auf der Eurocity-Linie 62 fahren zwei Zugpaare von Frankfurt nach Klagenfurt , ein Zugpaar von
Zug
  • Bau kostete 446.922,89 Mark . Anfangs fuhren sechs Zugpaare täglich , die Fahrzeit betrug zwanzig Minuten .
  • 1912 bis 1914 fuhren täglich bis zu fünf Zugpaare . Die Fahrzeit betrug zwischen 100 und 120
  • nicht notwendig . Angeboten wurden zunächst täglich zwei Zugpaare , die Fahrzeit betrug 120 Minuten . Zwischenhalte
  • demontiert wurden . Es verkehrten täglich maximal zwei Zugpaare mit einer Fahrzeit von rund 60 Minuten .
Zug
  • Stundentakt hergestellt wird . Taktlücken werden durch einzelne Zugpaare der Linien 32 und 55 gefüllt . Die
  • , mit dem sie ein Zugpaar bilden . Zugpaare sind Züge gleicher Gattung und auf gleicher Linie
  • Gegenrichtung gerade . So bilden normalerweise Zugnummernpaare auch Zugpaare . Die Zuordnung der Züge zu Zugpaaren kann
  • beide Richtungen der Strecke bestimmt . Die drei Zugpaare nach Wielichowo werden nur an Schultagen gefahren ,
Zug
  • der Lautertalbahn pro Tag zwischen vier und sechs Zugpaare unterwegs . Ab 1906 gab es zusätzliche Züge
  • aufzubringen hatten . Es verkehrten zunächst täglich drei Zugpaare mit Wagen der zweiten und dritten Klasse .
  • täglich . Sechs weitere bedienten Teilstrecken . Drei Zugpaare wurden mit modernen Motorzügen gefahren . Am 2
  • der Strecke , von denen die beiden gemischten Zugpaare durch die Rangierarbeiten um die 2 1/2 Stunden
Maine
  • Lewiston . Im Winter fuhren nur zwei werktägliche Zugpaare , von denen eines in Rumford Falls endete
  • von Chicopee Falls . 1869 genügten fünf werktägliche Zugpaare Springfield-Chicopee Falls , um das Passagieraufkommen zu bewältigen
  • die Boston & Albany verkehrten 1881 zwei werktägliche Zugpaare Athol-Springfield , von denen einer als gemischter Zug
  • verkehrten selbst zur Blütezeit der Eisenbahn maximal drei Zugpaare zwischen Nashua und West Concord . Der reine
Oder
  • wieder regelmäßig Personenzüge der Eisenbahngesellschaft Potsdam : Zwei Zugpaare der Linie RB74 , die sonst zwischen Pritzwalk
  • dem Angebot . 1995 verkehrten nur noch vier Zugpaare an Werktagen zwischen Peitz und Grunow über Jamlitz
  • der Strecke auch Personenverkehr . Zunächst verkehrten einige Zugpaare zwischen Doberlug-Kirchhain und Senftenberg , ab 1995 im
  • Bahnhof . Auf der NLE fuhren damals drei Zugpaare in Richtung Falkenberg und acht in Richtung Luckau
Reichswehr
  • 1912 wies der Fahrplan der Lokalbahn acht gemischte Zugpaare 2 . und 3 . Klasse zwischen Prag
  • 1912 wies der Fahrplan der Lokalbahn vier gemischte Zugpaare 2 . und 3 . Klasse zwischen Groß
  • der Fahrplan der Lokalbahn bis zu neun gemischte Zugpaare 2 . und 3 . Klasse aus .
  • wies der Fahrplan der Lokalbahn insgesamt fünf gemischte Zugpaare 2 . und 3 . Klasse aus .
Glan
  • der Dreieichbahn gab es nur noch zwei durchgehende Zugpaare zwischen Offenbach und Dieburg . Die Züge verkehrten
  • Hafen in Frankenthal . Im Eröffnungsjahr verkehrten fünf Zugpaare . Anschluss in Ludwigshafen und Frankenthal an die
  • der Nahestrecke im Jahr 1860 verkehrten insgesamt vier Zugpaare zwischen Saarbrücken und Bingerbrück . Heute verkehrt nur
  • der durchgehenden Eröffnung der Glantalbahn 1904 verkehrten drei Zugpaare zwischen Homburg und Bad Münster ; gleichzeitig endeten
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