Häufigste Wörter

Porträtmalerei

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Häufigkeit

Das Wort Porträtmalerei hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 68749. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.62 mal vor.

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68744. Festungsstadt
68745. Blümchen
68746. Luhe
68747. PAOK
68748. römischem
68749. Porträtmalerei
68750. steigend
68751. zuzuweisen
68752. eius
68753. versieht
68754. Saumur
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Porträtmalerei
  • die Porträtmalerei
  • und Porträtmalerei
  • Porträtmalerei und
  • Porträtmalerei zu

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

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Ähnlich klingende Wörter

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Unterwörter

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In diesem Wort enthaltene Wörter

Porträt malerei

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Maler
  • vertreten , nämlich die religiöse Malerei und die Porträtmalerei . Zur ersteren zählt ein anonymes Diptychon ,
  • Mont Blanc mit dessen Gletschern ist . Die Porträtmalerei des Realismus ist durch Die Dame in Grau
  • Stampa ) . Michels Werk reicht in der Porträtmalerei von subtilen , zurückhaltenden Charakterstudien der ersten Jahre
  • Bildnis und Individuum . Über den Ursprung der Porträtmalerei in der italienischen Renaissance . München 1985 .
Maler
  • 1880 widmete er sich dagegen fast ausschließlich der Porträtmalerei . Johnson pflegte anfänglich einen klaren und detaillierten
  • Als 1839 die Aktivitäten seiner Schüler in puncto Porträtmalerei zunahmen , wandte sich Bastiné selbst mehr der
  • und Figurenmalerin , mit einem Schwerpunkt auf der Porträtmalerei . Die ererbte finanzielle Unabhängigkeit ließ ihr Freiheit
  • Größere Leistungen vollzog Horčička auf dem Gebiet der Porträtmalerei , so galt er bei seinen Zeitgenossen als
Maler
  • Hintergrund getretenen Historienmalerei verlegte sich Brenzinger auf die Porträtmalerei und das Kopieren alter Meister . Es folgte
  • den darauffolgenden Jahren widmete sich Bobleter zusätzlich zur Porträtmalerei verstärkt der Landschaftsdarstellung und dem Restaurieren von Heiligenbildern
  • an Beschäftigung in der Plastik eine Zeitlang zur Porträtmalerei , bis er den Auftrag für zwei Büsten
  • erste Maler Zürichs , der sich auf die Porträtmalerei konzentrierte und weltliche Werke anfertigte . Obwohl Hans
Maler
  • Laufbahn konzentrierte er sich fast ausschließlich auf die Porträtmalerei und schuf mehrere Porträts von prominenten Persönlichkeiten ,
  • und Intellektuelle . Sie bevorzugte später verstärkt die Porträtmalerei und schuf viele Porträts von Zwickauer Persönlichkeiten .
  • Themen . Später spezialisierte er sich auf die Porträtmalerei . Er malte viele Persönlichkeiten aus Politik und
  • 1990er Jahre beschäftigt er sich intensiv mit der Porträtmalerei . Er porträtierte bekannte österreichische und internationale Persönlichkeiten
Maler
  • Hermann Stilke arbeitete . Anschließend erlernte sie die Porträtmalerei und das Ideal-Genre bei Karl Ferdinand Sohn .
  • von Adolf Harnack und Alfred Adler . Die Porträtmalerei als Schwergewicht seines Schaffens nahm er jedoch nach
  • damaligen Freund Max Ackermann . Die Auseinandersetzung seiner Porträtmalerei fand Heinrich Hauber u.a. durch die Freundschaft mit
  • in München bei J. Leonhardt Historien - und Porträtmalerei . Später studierte sie bei Alois Schornböck (
Politiker
  • Ab 1840 widmete sich Bruckmann fast ausschließlich der Porträtmalerei , überwiegend in Stuttgart , vorübergehend auch in
  • Figürlichen über , um sich später endgültig der Porträtmalerei zu widmen . Zwischen 1888 und 1900 schuf
  • völlig andere Richtung entwickeln . Über die erlernte Porträtmalerei hinaus betätigte sich Berczy zeitweise als Händler ,
  • persönlich kennen . Sie selbst wandte sich der Porträtmalerei zu . Die Familie kehrte 1893 nach Dresden
Adelsgeschlecht
  • . Zurück in Baden , ließ sie die Porträtmalerei hinter sich und widmete sich ganz der religiösen
  • Paris . Marc war damals besonders von ihrer Porträtmalerei angetan . Teilnahme an der ersten Ausstellungsserie der
  • Erfolg erzielen konnte . Darum wechselte er zur Porträtmalerei , in der er sehr erfolgreich wurde .
  • einem solchen fand Morot aber spätestens durch seine Porträtmalerei . Alleine und zusammen mit seiner Familie unternahm
Barcelos
  • , München 1985 . [ [ Kategorie : Porträtmalerei ]
  • , ( 1960 ) [ [ Kategorie : Porträtmalerei ]
  • 1996 . S. 69-95 [ [ Kategorie : Porträtmalerei ]
  • Christopher Sheels ) . [ [ Kategorie : Porträtmalerei ]
New York
  • Häusermaler durchbringen . Nebenbei studierte er Zeichnen und Porträtmalerei und hatte zeitweise John Rubens Smith und John
  • Aufenthalt nach New York City , wo er Porträtmalerei betrieb und als Modezeichner für Vogue und andere
  • Tarbell geleiteten Boston School und konzentrierte sich auf Porträtmalerei . In den 1890er Jahren nahm er den
  • 1855 studierte Dolph in Cleveland bei Allen Smith Porträtmalerei . 1863 siedelte er nach New York City
München
  • brachten eine völlig neue Kunstgattung hervor , die Porträtmalerei , und diese beförderte wiederum ein individualisierendes Element
  • nicht noch mehr zu provozieren . Obwohl die Porträtmalerei in der Renaissance eine Blütezeit erlebte und man
  • zu . Zunächst gilt sein Interesse ganz der Porträtmalerei . So entstehen 1891 im klassischen Renaissance-Stil die
  • war der „ Modeporträtist “ und entwickelte die Porträtmalerei zu einer spezifisch englischen Kunstform . Seit 1753
Art
  • Analysieren ihrer Modelle betraf . Ihr Ansatz zu Porträtmalerei verband diese begierige Wahrnehmung mit einem scharfen Verstand
  • der Physiognomie einzelner Personen . Die Geschichte der Porträtmalerei zeigt , dass das Interesse an individuellen Physiognomien
  • Übung oder als Studie ausgeführtes Bildnis . Die Porträtmalerei war bereits im Altertum bei den Ägyptern gut
  • gestalterische Freiheit . Wesentlich mehr Konzentration verlangte die Porträtmalerei . Ähnlichkeit war für ihn nur die Grundvoraussetzung
Illinois
  • an , erzielte aber sein Einkommen hauptsächlich durch Porträtmalerei . Als modern galt seine bevorzugte Darstellung von
  • Ansehen , so dass er vor allem durch Porträtmalerei ein sicheres Einkommen hatte und sich nebenher intensiv
  • Familie und fand erst , als er durch Porträtmalerei ein gewisses eigenes Auskommen erlangen konnte , die
  • , so dass er sich auf die lukrativere Porträtmalerei konzentrieren musste , worin er schnell großes Ansehen
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